Das freut mich sehr, daß der TA zufrieden ist :umarm:.
Drücke weiter die Daumen, daß es so bleibt und bald verheilt ist.
Dann geht es wieder bergauf und dein Mäuschen kann endlich ordentlich futtern.
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Das freut mich sehr, daß der TA zufrieden ist :umarm:.
Drücke weiter die Daumen, daß es so bleibt und bald verheilt ist.
Dann geht es wieder bergauf und dein Mäuschen kann endlich ordentlich futtern.
Super, das freut mich für Dich! Riecht es schon besser mittlerweile? :girl_haha:
:D
Ich behaupte auf jeden Fall JA, es riecht wesentlich besser. Meine Mutter rümpft die Nase :mosking:. Aber es ist schon deutlich besser- kommt zwar noch nicht an eine Sommerwiese ran, aber das erwartet ja auch keiner ;). Dafür hat sie wieder etwas Durchfall, hmpf... Wird beobachtet!
:rollin:
Ich finde es immer wieder beeindruckend, wieviel man sich als Kaninchenhalter mit Sch... beschäftigt :girl_haha:
Lass vielleicht wirklich nochmal ne KP machen, ich tippe mal ganz vorsichtig auf Hefen, wenn der Durchfall immer wieder kommt :girl_sigh:
Ich drück die Daumen für weitere Besserung :umarm:
Ja, das Phänomen wird hier auch immer wieder bestaunt. Genau wie bei kleinen Kindern, seit meine Brüder Väter sind und ich die Hasen habe, wird permanent über Kacke gesprochen. :D
Kotprobe fass ich mal ins Auge, es ist aber nicht permanent Durchfall, sondern immer mal wieder ein bisschen. Also dazwischen sind die Böbbels dann auch wieder ganz normal!
Ja, so ist es bei Kiwhy auch.
Das ist eigentlich völlig typisch für Hefen. Wir werden die bei ihm irgendwie nie richtig los :ohje: Wobei sie ihm momentan keine Probleme machen (das ist aber auch das einzige :scheiss:)
Kurzes Update:
Madame geht es recht gut, das Futtern klappt, wir sind wieder auf dem gleichen Level wie vor der OP, ich möchte aber heute mal testen, ob auch ungekochtes, geraspeltes Gemüse genommen wird.
Schmerzmittel bekommt sie noch, Antibiotikum nicht mehr. Heute Abend möchte ich mir mal anschauen, wie die OP-Wunden aussehen, da hab ich etwas Angst vor. (Davor, dass es evt. nicht so gut aussieht, wie ich es mir erhoffe und davor, dass sie durchdreht, wenn ich ins Mäulchen schauen will...)
Beim nächsten Durchfall wird eine Kotprobe genommen und eingeschickt, aber seit Gina das weiß, produziert sie nur noch perfekt geformte Köttel :rollin:. Sie hat die Schnauze voll vom Tierarzt...
Liebe Grüße :)
Na das klingt doch schon mal ganz gut!
Mir ist auch schon aufgefallen, dass die Nins Tierarztdrohungen sehr ernst nehmen und dann plötzlich doch wieder alles gut ist :rollin:
Umso besser :good:
Ich drücke die Daumen, dass es bald wieder ganz normal wird und sie auch das Ungekochte fressen wird.
Das sind wirklich gute Neuigkeiten :good:
Dann werde ich weiter die Daumen drücken, daß die Wunden gut abgeheilt sind und bald wieder Ungekochtes und Faseriges verputzt werden kann :umarm:
Hallo!
Ich dachte, ich schreib euch mal, wie es bei uns aussieht..
Die OP verlief ja sehr gut, auch die Wunden sind gut abgeheilt. Leider steht der Unterkiefer immernoch komplett unter Eiter. Sie bekommt jetzt noch mal Antibiotikum und nach Bedarf Schmerzmittel, außerdem versuch ich mich mal mit Globuli.
Ansonsten wirkt sie fit und munter, ich hab keine Ahnung, wie der Eiter sie einschränkt...
Liebe Grüße!
Wie wurde denn nach der OP weiterbehandelt? Das sollte dann nicht zuwachsen dürfen, sondern muss so lange offen gehalten und täglich gereinigt werden, bis der Eiter weg ist. Außerdem ist eine dauerhafte Antibiose wichtig, was bekommt sie?
Metacam würde ich auf jeden Fall dauerhaft geben wenn nach wie vor Eiter vorhanden ist. Es wirkt entzündungshemmend ......
Katharina, sie bekommt Baytril/Traumeel, wir trauen uns an Veracin noch nicht ran, weil sie doch eh so empfindlich bzg Darmproblemen ist...
Ich versuche täglich den Eiter rauszudrücken, aber spülen kann ich nicht alleine und zum TA täglich geht einfach nicht.
Meine TÄ hat mir noch Hepar Sulfuris empfohlen, das möcht ich mir morgen noch besorgen. Bin zwar eigentlich sehr skeptisch bzg Globuli, aber jeder Strohhalm... Hat da jemand Erfahrung mit?
Liebe Grüße!
Ich kann ja nur auf meine Erfahrung zurückgreifen und ich hatte schon einige Kieferabszesskaninchen.
Ausdrücken alleine hilft nicht. Ich habe mir von den TÄ zeigen lassen wie man mit einem scharfen Löffel umgeht und wie man spült. Das habe ich täglich mindestens einmal selber gemacht und einmal wöchentlich zur Kontrolle beim TA.
Anfangs kam so viel Eiter und nekrotisches Gewebe, dass zweimalige Reinigung angesagt war. Nach 7-10 Tagen nur noch einmal täglich, aber das über mehrere Wochen.
Hepar Sulfuris ist okay, ebenso wäre es Myristica Sebifera.
Veracin wurde hier eigentlich gut ertragen, Alternative wäre Retacilin. Das Baytril scheint ja nicht wirklich zu wirken, sonst wäre kein Eiter mehr da.
Andere Möglichkeit: Nochmals in narkose die Abszesshöhle gründlich reinigen und einen Septocoll einlegen. Dann muss nicht gespült werden.
Ja, ich habe Kiwhy auch Hepar Sulfuris gegeben.
Gleichzeitig aber eben auch Veracin. Was genau da jetzt geholfen hat, weiß ich natürlich nicht. Als Kiwhy diese derben Darmaufgasungen bekam, habe ich das Veracin sofort abgesetzt, weil ich dachte, es wäre Schuld daran.
Mein Arzt hat mir nun aber ganz klar versichert, dass es auf gar keinen Fall an Veracin liegen kann (auch eine zweite Ärztin hat es mir versichert), weil Veracin gespritzt wird und somit nicht über den Darm verstoffwechselt wird. Daher sollten eigentlich keine Magen-Darm-Probleme entstehen, es sei denn, es wird abgeschleckt.
Kiwhy hat seinen Abszess überstanden. In der Zeit, als wir Veracin abgesetzt haben, hat er aber weiter Hepar Sulfuris bekommen und der Abszess ist klein geblieben, hat sich sogar etwas verkleinert. Daher denke ich, hats schon geholfen. Ich kenne auch noch ne Menge Erfahrungsberichte mehr, wo das Zeug den Eiter wirklich gut verflüssigt hat. Schadet also nie.
Ich rate dir dringend dazu, Veracin zu spritzen. Damit haben wir Kiwhy´s Kieferabszess jetzt endlich wunderbar behandeln können.
Anders wäre es wahrscheinlich nicht so schnell oder überhaupt weggegangen. Kiwhy wäre Anfang Mai fast gestorben an seiner Darmgeschichte! Es war so knapp und die Ärzte hatten überhaupt wenig Hoffnung, dass er es überhaupt nochmal schafft! Und trotzdem, als er es dann überstanden hatte, hatte ich Angst vor Veracin, aber eine andere Möglichkeit gab es nicht. Also hab ich Ende Mai wieder angefangen, es zu spritzen und man hat Kiwhy davon gar nichts angemerkt. Ca. 1 Woche haben wir es VOR der OP gespritzt und 4 Wochen nochmal NACH der OP, wo sein Schneidezahn entfernt wurde. Die ganze Zeit über hatte er keine Probleme, im Gegenteil! Er fraß von Zeit zu Zeit immer besser.
Also bitte scheu dich nicht vor der Veracin-Gabe. Das gelangt gar nicht direkt in den Magen-Darm-Trakt, weshalb eigentlich keine Magen-Darm-Probleme entstehen dürften, lt. meinem TA. Es wird ja nicht oral verabreicht, sondern gespritzt, was im Übrigen sehr stressfrei ist. Das weiß ich jetzt, weil ich Sammy oral behandeln muss :ohje: und das ist ein GRAUS! Er zuckt so heftig den Kopf weg und will sich das Zeug einfach nicht einflößen lassen :scheiss:
Alles Gute!
Danke euch beiden..
Mit dem Spülen, das kann ich einfach nicht. Die TÄ nimmt da ja so ne Spritze mit der langen "Nadel" vorne und steckt ihr das in eines der Löcher des Abszesses rein und spült es dann raus. Das schaff ich nicht, ich bin alleine mit Gina, ich würde das nicht hinkriegen.
Baytril versuche ich jetzt noch mal, weil sie nach der OP nur relativ kurz AB bekommen hat und wenn es nichts hilft, dann wirds wohl Veracin. Die Globuli besorg ich nachher noch.
Gibts eigentlich ne Möglichkeit Metacam irgendwo zu bestellen oder in der Apotheke zu holen?
Hepar Sulfuris gab es früher immer bei Abszessen. Das hilft aber nicht bei Jedem. Manchen geht es damit gefühlt schlechter.
Calcium Fluoratum gibt mein TA, eigentlich immer bei Abszessen. Da hatte ich bisher Keinen, der negativ darauf reagiert hat. Man sagt ihm nach das es den Kiefer festigen kann.
Hallo ihr Lieben..
Ich wollte mich nur mal wieder melden...
Gina geht es ganz gut. Sie schafft es ganz gut, ohne Zähne zu futtern, es bedeutet nur viel mehr Aufwand als vorher. Aber das ist es mir wert. Wir gehen ab und an zum Abszess reinigen, er ist zwar schon deutlich kleiner, aber immer noch da. Ansonsten bekommt sie auch bei Bedarf Metacam, aber das brauchen wir nicht allzu oft.
Im Moment haben wir mit Blähungen zu kämpfen und sie hasst die Medikamentengabe und Bauchmassage...
Ich mache mir einfach permanent Sorgen und habe sehr große Angst um sie- aber damit muss ich umgehen lernen.
Wollte nur mal wieder schreiben, dass es uns gut geht und für die Tipps damals bedanken. Das hat mir sehr geholfen, weil man sich ja doch immer sehr hilflos fühlt, wenn man sonst alleine mit dem Ninchen ist.
Liebe Grüße! :flower:
Es freut mich sehr, zu lesen dass es euch gut geht. :umarm:
Die Bauchprobleme sind natürlich nicht schön und ich hoffe sehr, es geht dem kleinen Patienten bald wieder besser.
Drücke ganz fest die Daumen für eine schnelle Genesung und wünsche euch weiter alles Gute.
Mhm, ich hätte nicht gedacht dass der Abszess noch immer vorhanden ist. Aber ohne tägliche Reinigung, entweder durch den TA oder selber, ist die Prognose einfach nicht so gut.
Wie sieht es denn mit dem AB aus? Gibst du noch eines und wenn ja, welches?
Frisst sie denn genug Rohfaser, ich frage jetzt wegen der Aufgasungen? Meine zahnlosen Kaninchen fressen alle Wiese, anderes Blättriges schneide ich grob mit einer Schere in Streifen, und sie bekommen noch ein Schälchen geraspelte Möhren und Haferflocken.
Oder hat die Aufgasung eine andere Ursache, z. B. Haarballen vom Fellwechsel?
Ich wünsche euch so sehr dass es endlich besser wird und wenn ich dir aus der Ferne helfen kann, sag es mir bitte. :umarm: Ich hätte bestimmt Fotos, wie man ein Tier gut fixiert, damit man es auch alleine behandeln kann.
Danke euch beiden :)
Katharina, die Tierärzte haben schon im Vorfeld gesagt, dass es sein kann, dass der Abszess gar nicht weggeht. Ich weiß nicht, warum, die Zähne sind ja bis auf einige Stummel im hinteren Kieferbereich draußen.
Sie bekommt im Moment gerade wieder Baytril, das hilft auch ganz gut, also der Abszess ist in den Baytril-Phasen immer leer, aber er kommt dann halt wieder. Veracin möchte meine Tierärztin nicht spritzen, weil sie damit schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Ansonsten bekommt Gina Herpar Sulfuris (im Moment wegen den Magen-Darm-Problemen nicht, weil ich Angst habe, dass der Zucker gerade eher kontraproduktiv ist).
Das mit dem Fressen ist bei ihr ja eh so ein Ding- sie frisst keine Wiese. Hat sie früher, als es noch ging, aber auch nicht gemacht. Auch kein Heu. Im Moment frisst sie immer noch diesen angerührten Heubrei (Bunny, wenn ich das sagen darf?), der hat nen recht hohen Rohfaseranteil und den verträgt sie auch gut. Dazu mische ich immer unterschiedlich, mal mit der Gabel zerdrückte gedünstete Karotte, Brokkoli, Blumenkohl oder Kohlrabi, nen geriebenen Apfel, aaaaaab und zu mal ein bisschen Obstbrei aus dem Babyglas, Haferflocken, Sämereien, kleingeschnittene Kräuter (in erster Linie Petersilie),... oder rühre ihn mal mit Fencheltee oder einem kleinen Spritzer Saft an.
Ich fürchte, in der Hinsicht habe ich sie schon längst zu sehr verwöhnt. Wenn ich ihr Karotte reibe, frisst sie die nur sehr spärlich.
Ich schätze, die Ernährung ist für den Magen/Darm einfach nicht optimal, und dass wir deshalb immer mal wieder Schwierigkeiten (meist aber eher Durchfall) haben. So wie jetzt Verstopfung, bzw. Blähungen hatten wir bisher nur ein Mal, als sie nicht fressen wollte. Im Moment frisst sie aber, nicht ganz so viel wie sonst, aber doch noch "normal", es kommt nur nicht so leicht hinten wieder raus. Bin täglich am Bauch massieren und Öl bekommt sie auch dazu. Tierarzt hat da auch nichts weiter feststellen können, hat uns nur Fibreplex mitgegeben, den Auftrag weiterhin Öl und Lefax zu geben und den Bauchbereich zu massieren.
Ich hoffe mal, dass es sich so in den Griff kriegen lässt, sollte der Bauch halt wieder hart werden, muss ich nochmal zu unserem zweiten Tierarzt gehen. (Wir haben ja 3, in unterschiedlichen Entfernungen.)
Katharina, wegen der Fotos: Medikamentengabe kriegen wir ganz gut hin (allerdings nur auf dem Rücken liegend), sie hasst es zwar, aber ich kann sie gut fixieren und sie ist danach auch gleich wieder "normal". Was ich (alleine) gar nicht kann, ist den Abszess zu säubern. Meine TÄ geht immer mit NaCl dran und spült ihn mit einer Spritze mit Stahlkappe vorne aus, in dem sie durch das Miniloch hinter der Unterlippe reingeht. Siehst du da ne Möglichkeit, dass ich das alleine mache? Ich versuche halt regelmäßig mit dem Finger den Abszess auszustreichen von außen, da kommt aber nur selten ein ganz kleines bisschen Eiter. Bei der Tierärztin kommt schon etwas mehr.
Liebe Grüße und danke :)
Ich meine das hält ja nun schon wirklich ziemlich lange an. Ich kann nur sagen, dass wir Kiwhy´s Kieferabszess (im unteren Kiefer) mit Veracin wunderbar und schnell in den Griff bekommen haben. Ich kann nicht verstehen, dass das nicht mal ausprobiert wird, wo doch sowieso mehrere Schwierigkeiten bestehen. Erstmal heilt es nicht wirklich und der Eiter kommt ständig nach und zum zweiten kannst du sie nicht alleine spülen.
Ich weiß nicht, aber Kiwhy hatte durch Veracin überhaupt keine Probleme. Ich hatte zwei TÄ, die mich darin bestärkt hatten, ihm Veracin zu spritzen und ich war sehr dankbar darüber. Ich bin mit Kiwhy und all meinen anderen bei einem Kiefer- und Zahn-, sowie Kaninchenspezialisten und was der sagt, ist für mich Gesetz. Nicht nur, weil er so viel Erfahrung hat, sondern weil er sich mein Vertrauen in den schwersten Zeiten erkämpft hat. Es ist immer alles wieder gutgegangen. Und er hat eindringlich darauf hingewiesen, dass Kieferabszesse ohne Veracin kaum eine Chance auf Ausheilung haben. Kiwhy´s ist aber weg und bisher kam auch nichts mehr nach.
Ich würde mir mal Gedanken dazu machen, ob du nicht mal einen Kieferspezialisten hinzuziehst.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft in der nächsten Zeit. Ich drücke ganz dolle die Daumen, dass ihr das hinkriegt! Nur nicht aufgeben :umarm:
Danke Kathy.
Ich hab einfach irre Angst vor Veracin, weil ich eben bisher von allen drei Tierärzten abgeraten bekommen habe... Da fällt es schwer, das dann trotzdem zu "verlangen".
Aber wenn wir das nächste Mal beim Tierarzt sind, werde ich sie vielleicht noch mal darauf ansprechen.
Gibt es denn einen Zahn TA in deiner Nähe?
Ich denke auch, deine TÄ sollte sich von den TÄ die Veracin erfolgreich eingesetzt haben, überzeugen lassen.
Sie soll doch einfach mal den Dr. K. anrufen http://www.tierzahn.de/, der setzt erfolgreich Veracin ein. Zur Not auch das Rö.-Bild hinschicken.
Das Problem am Eiter ist ja, das er den ganzen Kiefer zersetzt umso länger er da ist. :ohje:
Die TÄ die abrieten, haben die denn selbst eigene schlechte Efahrungen gemacht ..oder nur gehört, das der eine gesagt hat, der es wieder von dem und dem gehört hat ...
Wie gesagt, mein TA setzt Veracin schon seit Ewigkeiten ein und hat bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Und ich kann nur Gutes berichten.
Natürlich ist es schwer, das trotzdem zu verlangen und das würde ich bei den TÄ auch gar nicht machen. Ich würde wenn überhaupt zu einem Unterstützer gehen.
Schreib doch Dr. L. mal eine Email. Der antwortet immer ziemlich schnell und lass dir Pro und Contra erklären. Schreib ihm ruhig dass deine TÄ Gegner sind und was er empfehlen würde. Er arbeitet auch eng mit Tierärzten zusammen. Er hat sich auch mit meiner immer telefonisch in Verbindung gesetzt. Das macht er. Das ist wirklich ein klasse TA. Ich schicke dir ne PN dazu.
LG
Du meinst kranke Zähne oder Zahnwurzeln, die noch verblieben sind? Hat sie noch intakte Zähne?
Das Loch zum Spülen ist nur noch von innen zu erreichen und hat keinen Durchgang nach außen? Für mich klingt das jetzt so, als ob sich dort Futterreste einnisten könnten und diese sind die Ursache für den Eiter. Besser wäre von außen zu spülen und die Öffnung erst dann zuwachsen lassen, wenn innen dicht ist.
Ich suche dir heute Abend mal Fotos von solchen Spülaktionen heraus und kann sie dir per Mail schicken, wenn du mir dazu deine Mail-Adresse schicken könntest? Meine findest du auf unserer Ansprechpartnerseite.
Dazu tendiere ich auch. Leider sind die nicht immer um die Ecke, aber ein Besuch lohnt dennoch, denn sie haben ganz andere Möglichkeiten der Diagnostik. Meine wirklich guten TÄ schicken mich auch zu Spezialisten, weil sie selber nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen können.
Und Veracin ist bei uns auch die Nummer 1 in solchen Fällen, es sei denn ein Antibiogramm schließt es aus.
Vielleicht wäre es besser wenn deine TÄ das machen würden? Und der Link von Nettimaus ist auch von mir empfohlen, ich habe viele gute Rückmeldungen dazu bekommen.
Dr. E. ist nicht so weit weg und wurde auch schon empfohlen :girl_sigh:
Er ist hier in der Gegend der Zahnspezialist und er verordnet auch Veracin.
Die Kontaktdaten von dem Zahnspezialisten hier in der Nähe habe ich schon und hatte auch bereits Mailkontakt. Er hat auch meinem Tierarzt einen Therapievorschlag gemacht, den wir so umgesetzt haben.
Direkt zu ihm fahren ist mir derzeit nur schwer möglich und davon abgesehen waren die Preise damals (verständlicherweise) recht hoch angesetzt. Mein Tierarzt hat operiert und eben weniger gekostet, darauf muss ich leider auch achten.
Der Eiter der bisher noch vorhanden ist, wird immer weniger, das schrieb ich ja bereits. Nur ganz und dauerhaft will er nicht wegbleiben.
Im Moment beschäftigt mich die Darmgeschichte viel mehr, den Eiter haben wir soweit im Griff und wie geschrieben, ich werde Veracin wohl danach noch ausprobieren.
Danke für eure Hilfe und Tipps!
War heute wieder bei einem Tierarzt (wegen dem Magen/Darm) und habe sie auf Veracin angesprochen- die setzen das auch erfolgreich ein und wir haben besprochen, dass wir das angehen, sobald es Gina vom Bauch her wieder gut geht.
Ich hoffe sehr dass es noch besser wird. :umarm:
Aber aus eigener leidvoller Erfahrung muss ich sagen, dass ich schon viel Geld bei "billigeren" TÄ gelassen habe, die irgendwann nur noch mit den Schultern zuckten und nichts mehr für mein Tier tun konnten. Für die meisten war es das Ende, mit einem Fall bin ich dann zu einer empfohlenen Praxis weiter weg gefahren. Dieses Tier hat überlebt, und ja, die OP war teurer, alleine schon aufgrund einer anderen, schonenderen Narkose. Im Endeffekt zahlt man dann nicht mehr als bei den vorherigen TÄ.
Seitdem fahre ich nur noch in diese Praxis bzw. weiteren Fachärzten.
Katharina, wenn ich das so einfach könnte, würde ich es tun, wirklich. Aber leider ist das einfach trotzdem ein Kriterium.
Ich bin mit der heutigen Tierärztin auf jeden Fall sehr zufrieden gewesen und werde wohl versuchen, sie zur "Stammtierärztin" zu machen. Leider schwierig, weil ich kein Auto hab und sie nicht gut zu erreichen ist, aber irgendwie wird das schon funktionieren. Die TÄ am Freitag hat mich leider ohne Medikamente für den Bauch nach Hause geschickt und ich fürchte, deshalb ist es schlimmer geworden als es hätte sein müssen.
Aber auf jeden Fall ist Gina in guten Händen und ich tu wirklich alles was ich ermöglichen kann für sie. Ihr braucht euch also keine Sorgen zu machen :). Werde euch berichten, wie das mit Veracin funktioniert, aber das kann noch einige Tage dauern...
:umarm:
Ohne Auto wäre ich allerdings auch aufgeschmissen. :ohje:
Ja... Das ist nicht ohne :confusing:
Dafür hab ich tolle Vermieter und Nachbarn, die mich im Notfall sogar schon gefahren haben... :herz: