Zitat:
Glyphosat, ein Hauptbestandteil von RoundUp, wird mit Krebs, Unfruchtbarkeit, Geburtsfehlern, Schäden des Nervensystems und Nierenerkrankungen in Zusammenhang gebracht.
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Der zuständige Minister bestätigte die Forschungsergebnisse, die besagen, dass die sich schnell ausbreitenden Nierenerkrankungen durch die Verwendung von Glyphosat verursacht werden. (sh. Schaubild)
Die dazu veröffentlichte Studie zeigt, dass Glyphosat die häufigste Ursache für eine wachsende Epidemie von Nierenkrankheiten ist. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Glyphosat die Aufnahme von Schwermetallen in den Nieren erhöht, die Folge daraus sind chronische Nierenprobleme.
Quelle (inkl. einiger Studien dazu):
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Eine neue Studie hat ergeben, das in der Muttermilch amerikanischer Frauen das Herbizid Glyphosat gefunden wurde. Die USDA (U.S. Department of Agriculture) und EPA (Environmental Protection Agency)werden aufgefordert, diese Herbizide vorübergehend zu verbieten. Diese Studie steht im direkten Widerspruch zu den Behauptungen von Monsanto und den globalen Regulierungsbehörden, dass Glyphosat nicht bioakkumulierbar (sich nicht im Körper einlagere) sei.
Die ersten Tests, bei amerikanischen Frauen auf Glyphosat-Herbizide in der Muttermilch, durchgeführt von „Moms Across America“ und „Sustainable Pulse“wiesen in 3 von 10 untersuchten Proben positive Ergebnisse nach. Die schockierenden Ergebnisse weisen nach, dass sich Glyphosat im Körper von Frauen über einen längeren Zeitraum anreicherte.
Die Pilotstudie ergab Werte bei Muttermilch zwischen 76 ug/l – 166 ug/l (Mikrogramm pro Liter), das Niveau ist um 760 – 1600 mal höher als es europäische Trinkwasserrichtlinien zulassen.
Quelle: