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Ich seh das auch so....ich hab immer Farn gegeben das ganze Jahr und auch ne Menge anderes wurmtreibendes, aber gegen Würmer hat es nicht geholfen.
Und wie schon geschrieben, als ich einmal zu lange gewartet habe mit der Probe da waren sie so richtig verwurmt.
Zumal Panacur hier immer ausnahmslos gut vertragen wurde. Vielleicht sollte man auch bedenken, dass man ein Problem kriegen kann, wenn die Würmer überhand nehmen und man dann behandelt....dann kriegen sie ja ganz gern auch mal Magenprobleme von den sterbenden Würmern...
Unsere Ninchen haben tatsächlich nur einmal einen "massiveren" Befall gehabt. Damals hatte ich zwei Ninchen aus schlechten Verhältnissen übernommen und man konnte mit bloßem Auge sehen, dass sich da im Kot mehr als nur ein Wurm bewegt hat *würg*. Normalerweise ist es so, dass die Tierärztin nur vereinzelte Eier findet. Symptome haben die Ninchen dann eigentlich nie. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich ständig Proben abgebe. Normalerweise gebe ich ein- oder zweimal im Jahr eine Probe ab. Aber die sind dann eben auch immer positiv (mit vereinzelten Wurmeiern, aktuell in der letzten drei-Tage-Sammelprobe waren es zwei Eier). Denkt Ihr, dass so ein geringer Befall schon ausreicht um die Wirkung einer Impfung zu risikieren?
Liebe Grüße
Sabine
Ich hatte bei meinem "Neuzugang" sicherheitshalber zuerst die Würmer, bzw. Wurmeier eliminiert und dann geimpft, damit sich der Organismus nach der Impfung nurnoch mit dem Impfstoff auseinandersetzen musste. In einem Hochriskogebiet, würde ich auf jeden Fall impfen und nach ein paar Monaten nochmal.