Ich auch :umarm:
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Ich auch :umarm:
Hier sind auch alle Daumen und Pfötchen gedrückt. :umarm:
Hört sich doch schon viel besser an :froehlich:
Klar wird hier weiter gedrückt .:umarm:
Bei verstopftem TNK habe ich bei Teddy und Lotte gute Erfahrungen mit abschwellenden Nasentropfen (Nasic für Kinder) gemacht. Das Panthenol darin beruhigt die gereizten Schleimhäute. Damit kann der TNK auch von unten geöffnet werden. Manchmal ist die verstopfte Stelle der Nase näher als dem Auge. Der Kanal ist ziemlich lang. Und dann kommen die Augentropfen da gar nicht ausreichend hin, weil schon alles voll Tränenflüssigkeit ist und die Tropfen nicht mehr nach unten laufen können. Bei Lotte habe ich erst von oben Hylo fresh Augentropfen (mit Euphrasia und Hyaluron) in die Augen gegeben, dann wurde gespült, dann zusammen mit Nasic weiter gemacht. Lange Zeit war dann nur noch ein wenig weißlicher Schleim im Augenwinkel. Ich habe weiter mit Hylo fresh gemacht und jetzt sind die Augen fast normal und ich gebe es nur noch, wenn mal wieder etwas weißer Schleim zu sehen ist. Bei Teddy gabs die Hylo fresh noch nicht und mit Dexagenta Augentropfen wurde er nicht wirklich symtomfrei. Ich bin bei meinen eigenen Augen durch Allergie auch mit Hylo fresh erst symptomfrei geworden. Mit Cortison und Gentamycin nicht.
Danke für Daumen drücken und die lieben Tipp´s. :umarm: Können wir gut brauchen.
Heute sind meine Patienten alle etwas erschöpft. Krümel und Frederike fressen schlecht (noch schlecher als eh schon) ich denke das liegt an den abgeschliffenen Zahnspitzen - hoffe das Veracin ist Krümel nicht auf den Magen geschlagen.
Hallo,
ich brauche mal eine Aufmunterung. Lilli humpelt nun seit 3 Monaten. Sie bekommt seit 3Wochen Kortison und ich habe das Gefühl, der Knöchel ist nicht mehr ganz so dick. Leider wird belastet sie ihr Füßchen immer noch nicht. Nach dem letzten TA-Besuch vor 1,5 Wochen ist es etwas schlechter geworden, ich dachte erst durch die lange Fahrt nach Vechelde und die Untersuchung - das ist jetzt aber 1,5 Wochen her. Die TA meint, das Füßchen wird wohl steif werden, damit kann sie aber klarkommen. Wie lange kann das denn dauern, meine kleine ist so tapfer, aber ihre Haltung sieht nicht gut aus. :-(
Ich kann dir dazu leider nichts raten. :ohje:
Aber ich habe gerade das gleiche Problem hier.
Ich habe heute Morgen die Re-ZF meiner beiden gestartet, und nach ein paar Sprüngen hielt Pinar ihr rechtes Vorderbeinchen hoch. Selbst im Liegen. Sie belastet es gar nicht mehr. :bc:
Sie hat jetzt Käfigruhe und Metacam bekommen.
Morgen wird dann geröngt, meine TÄ ist heute leider in einem anderen Bundesland. Und die anderen TÄ hier kann man vergessen. :ohje:
Wenn das Gelenk versteifen sollte, wird Lilli leider dauerhaft humpeln. Ich habe hier so ein Kaninchen, den Ramon. Er hatte von klein auf in zwei Gelenken Arthritis, wogegen es keine Heilungsmöglichkeit gibt. An seinem Vorderbein konnten wir durch Verbände eine Verbesserung erreichen, hinten nur minimal. Das Gelenk hätte aber ohnehin operativ versteift werden sollen, das ist jetzt sozusagen von selber eingetreten.
Ramon bekommt täglich Zeel, außerdem Nahrungsergängzungsmittel gegen Arthrose. Er hält sich jetzt schon seit drei Jahren tapfer. :good: Allerdings kan er den Fuß durch die Versteifung nicht richtig aufsetzen und hat ständig eine wunde Stelle unter der Sohle, da beobachtet werden muss.
Wie lange kann es denn dauern, bis sie das Beinchen wenigsten ein bisschen belasten kann? Das gesunde Bein macht mir auch langsam Sorgen, weil es ja falsch belastet wird. Ein wenig humpeln fände ich jetzt nicht so schlimm :-).
@margit : ich drück euch die Daumen, dass es nicht so schlimm wird.
Tritt sie denn gar nicht damit auf?
Es ist doch aber schon ein Fortschritt, daß das Gelenk nicht mehr so dick ist.
Leider kann man nun so gar nicht sagen, wie sich sowas entwickelt. Das gibt viele Möglichkeiten und jeder Patient ist anders. Falls es eine Entzündung am Gelenk ist, möglicherweise rheumatisch, kann das schon mal eine lange Zeit dauern. Ich laboriere seit Monaten mit Gelenkentzündungen herum. Da bleibt dann erstmal nichts, als mit Schmerzmitteln das Ganze erträglich zu machen. Falls das Gelenk verknöchert, kann es schon sein, daß es steif bleibt. Das muß dann aber nicht schmerzhaft sein. Verköncherungen bedeuten oft, daß dadurch der Schmerz nachläßt, weil keine Bewegung im Gelenk mehr stattfindet, wodurch die Gelenkinnenhaut gereizt werden kann.
Ich denke, Du brauchst hier viel Geduld, um die weitere Entwicklung abzuwarten. Aber die Aussichten scheinen sich ja doch ganz langsam etwas zu bessern.
Ich wünsche Dir starke Nerven und drücke weiter die Daumen :umarm:
Hallo,
bis jetzt tritt sie mit dem Füßchen garnicht auf. Ich mach mir Sorgen, weil es schon so lange dauert.
Geduld ist nicht grad meine Stärke ;-)
Ich hab nochmal mit der TA telefoniert - Lilli´s AB geht zur Neige - wir sollen Montag Abend vorbei kommen. Sie will das Füßchen nochmal röntgen, sie meint, es kann sein, dass der Knochen anfängt sich aufzulösen :bc: - mir ist ganz schlecht. Bitte drückt meiner tapferen Maus die Daumen.
Hallo,
Also drei Monate sind schon eine ziemlich lange Zeit für einen Bruch und eine Schwellung. Eine Schwellung ist eigentlich in der zweiten Phase des Knochen Heilungsprozess vorhanden, nicht aber so lange ;).
Ich kann nur positive Sachen über die Tiho berichten. Es gibt da eine sehe kompetente junge Ärztin Frau Lü. und die ist top.
Was ich dir empfehlen würde wäre jetzt dass der Kleine komplett gechallt wird um Metastasen im Körper auszuschließen. Wenn es um ein komplettes Bein geht wäre es sinnvoll auch eine Gewebeprobe zu nehmen um uu bestimmen ob es eine Schwellung, Athrose oder ein Tumor ist.
Wenn es ein Tumor ist würde ich wenn er noch nicht gestreut hat eine Amputation empfehlen. Alles andere ist denke ich nicht sinnvoll, da ein bösartiger Tumor streut.
Bitte hier keine TA-Namen nennen. :freun:
Mir ist gerade eingefallen, dass es bei meinem Dumbo monatelang geschwollen war. Sein Bruch ist instabil geblieben, obwohl er verknöcherte. Die Schwellung wurde punktiert und es stellte sich als großes Hämatom heraus, da war der Unfall aber schon mehrere Wochen her. Er kam als angeblich quietschgesundes Abgabetier zu mir und hatte dann diesen alten komplizierten Oberschenkelbruch hinten. Nachdem er drei Monate Stallhaft hatte und es nicht besser wurde, habe ich ihn vergesellschaftet und er ist zwar etwas schief gehoppelt, aber bis zu seinem Tod über 1,5 Jahre ohne Beeinträchtigungen in Außenhaltung geblieben.
Hallo,
Lilli´s Füßchen wurde ja bereits punktiert - es wurden keine Tumorzellen gefunden.
Morgen wollen sie nochmal röntgen, und das AB wechseln. Ich hoffe es wird dann besser. Wir wissen ja nicht mal genau, ob es ein Bruch ist. Die ersten Röntgenbilden sind nur vom Rücken und vom Bein (da war der Fuß noch nicht geschwollen), auf den nächsten Bildern kann man nichts erkennen, wg der Schwellung.
Wenn das bei Dumbo auch so lange gedauert hat, hab ich ja noch etwas Hoffnung. Ob ich Lilli auch lieber in einen Käfig setzen sollte? Sie hat jetzt ein kleines Gehege für sich allein.
Was ist denn raus gekommen?
Schwellungen bei Brüchen können sehr lange dauern. Wenn es kein Bruch war, sondern eine Gelenkentzündung, hängt es von den Umständen ab. Wenn eine Verletzung ist, dann sind häufig Lymphgefäße beschädigt. Bis das alles wieder in normalen Fluß kommt, dauert es. Bei arthritischen Gelenkentzündungen kommt es meistens auch zu deutlichen Schwellungen, welche abklingen, wenn die Entzündung raus ist. Dazu kann auch schon mal Cortison notwendig werden. Ist beim Hasi leider ja nicht so einfach anwendbar.
Bekommt sie denn Schmerzmittel?
Lilli ist gestern Abend über die Regenbogenbrücke gehoppelt. :bc: Meine Süße jetzt kannst du wieder ohne Schmerzen hoppeln.
Die TA meinte, es sieht trotz negativer Untersuchung des Punktates nach einem Knochentumor aus - man kann wohl nicht direkt den Knochen untersuchen - Lilli muss sehr starke Schmerzen gehabt haben. Die einzige Alternative wäre eine Amputation gewesen. Das wollte ich ihr nicht antun - es war ja ds Hinterbein betroffen. Ich vermisse meine Süße ganz schrecklich :bc:
:ohje: Das tut mir sehr Leid. :umarm: Aber ich habe hier eine Häsin mit Amputation des Hinterbeins, die hoppelt nahezu so gut wie alle anderen ihrer Gruppe.
Das tut mir wirklich sehr leid. Ich drück Dich aus der Ferne. :umarm:
Bei einem Knochentumor war das die einzig richtige Entscheidung. Ich hab das vor einem Jahr mit meinem Hund durch, und es wird nicht besser, je länger man wartet. Und Du kannst amputieren, wie Du willst, irgendwo kommt der Krebs wieder. Es ist furchtbar. :ohje:
Das tut mir sehr leid. :umarm:
Ich habe das still mitverfolgt und immer für euch gehofft. :umarm::umarm:
Lilli :sad1: