hier aber auch nochmal zwei Pflanzen:
ist das auch Knoblauchsrauke?:
Anhang 38314
Anhang 38315
Anhang 38316
so was ähnliches war auf der letzten Seite schon....nur die Blätter sehen anders aus:
Anhang 38317
Anhang 38318
Anhang 38319
Anhang 38320
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hier aber auch nochmal zwei Pflanzen:
ist das auch Knoblauchsrauke?:
Anhang 38314
Anhang 38315
Anhang 38316
so was ähnliches war auf der letzten Seite schon....nur die Blätter sehen anders aus:
Anhang 38317
Anhang 38318
Anhang 38319
Anhang 38320
Lupinen würde ich keinesfalls verfüttern, sie sind botanisch eindeutig als sehr giftig klassifiziert.
Nein, Knoblauchsrauke hat einen Stiel, wenn sie größer wird, die Blätter kommen nicht direkt aus dem Boden und die Blätter sind erheblich kleiner.
Dieses dürfte eine junge gewöhnliche Pestwurz sein
Oder vielleicht sogar ein Alpendost? Sind irgendwo Blütenansätze zu sehen oder stehen in der Nähe unscheinbare braune "Struppeln" rum?
Nachtrag hierzu: Ich schaue zur Sicherheit zusätzlich zu den botanischen Bestimmungsbüchern immer noch einmal auf die sehr gute Seite des Institutes für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der Uni Zürich (hat mir eine Tierärztin empfohlen), die haben eine super Datenbank für Giftpflanzen und deren Indikationen bei Tieren. Für die Lupine wäre es z.B. dieser Link hier: http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....m?inhalt_c.htm. Aber bei der Lupine ist die Giftigkeit wirklich sehr anerkannt und bekannt.
Hallo
Das liegt dran, dass es verschiedene Lupinen gibt.
Es gibt die Wildform, die giftig ist und sogenannte "bitterstofffreie" Kulturpflanzen, die durch Zucht so verändert wurden, dass sie unbedenklich sind. Diese werden als Viehfutter im grossen Stil angebaut.
Liebe Grüsse
Lina
ich hab auch noch was im hintersten eck des gartens gefunden.. weiß nich obs hier schonmal dabei war aber sind soviele seiten :girl_sigh:
das 1. glaub ich giftig oder?
http://a4.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...92060936_n.jpg
2. wächst vereinzelt auf der wiese
http://a3.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...66460946_n.jpg
3.
http://a5.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...76816216_n.jpg
4.
http://a8.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...94208813_n.jpg
http://a8.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...03341149_n.jpg
5. müsste haselnuss sein !?!
http://a7.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...07091425_n.jpg
http://a4.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...44281815_n.jpg
und 6. ich dachte esche aber die blätter sind glaub ich runder oder?
http://a1.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...78669979_n.jpg
http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphot...57385201_n.jpg
:flower:
6. Ist Vogelbeere.
Zu 5. Schwierig zu erkennen, ich tendiere zu Haselnuss
1. Hahnenfuß, welche Unterart weiß ich nicht
ist vogelbeere fütterbar?
achja eiche wollt ich noch fragen,, nachbar hat seine geschnitten und mir n ganzen haufen äste gebracht.. im inet find ich 300 verschiedene meinungen darüber, die einen sagen giftig, die anderen man kanns füttern, was stimmt denn nu? :girl_cray2:
ich geb zu ich hab mich wieder verunsichern lassen, ich hab auf mehreren seiten gelesen dass vor allem junge eichenblätter zu schweren vergiftungen führen können, durch die tannine darin? was stimmt denn nun?:bc: ich weiß bei ad libitum ist alles kein problem, aber ich füttere nicht da lib und habe gestren 4 blätter eiche reingetan, die haben sie auch gefressen und eben hatte ich ne handvoll eich, die ich nun aber wieder rausgefischt habe, aber es kann gut sein dass sie 4-5 blätter schon gefressen haben :girl_sigh:
unter anderm fand ich einen eintrag von murx pickwick im tierforurm, allerdings von 2006 , der mir doch zu denken gibt. ich zitiere
"Nachtrag zur Eiche:
Als ich diesen Beitrag schrieb, war mir noch nicht bewußt, wie problematisch Eiche tatsächlich sein kann ... im Frohne und Pfänder, Giftpflanzen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ein Übermaß an jungen Eichenblättern und Knospen zur sog. acorn poisining führen kann, es gibt weltweit mehrere Vergiftungsfälle.
Die Symptome sind Freßunlust, Durchfall, Koliken und Nierenschädigungen.
Die Wirkstoffe, die diese Vergiftungserscheinungen hervorrufen, sollen eine bestimmte Art von Gerbstoffen samt der Abbauprodukte Gallussäure und Pyrogallol sein. Nachgewiesen ist hierzu nix, die Begleitumstände, die zu Vergiftungen führten (Pellets - ja oder nein, viel Kräuter ja oder nein) ist nicht bekannt.
Wenn also Eiche verfüttert wird, am Besten nur bei alten Blättern oder Ästen bleiben und vor allem nur wenig verfüttern, so ist man auf der sicheren Seite - Eiche scheint äußerst problematisch bis giftig zu sein! Bei allem, was ich bisher drüber weiß, ist es etwas, wo man eher von abraten sollte ... es ist einfach zuwenig noch bekannt, welche Bedingungen zu den Vergiftungen führen"
Quelle: http://www.tierforum.de/t13659-eiche...-kastanie.html
Quelle: http://www.kaninchen-wuerden-wiese-kaufen.de/
Eiche ist empfehlenswert bei Durchfall und Aufgasung (möglichst junge Zweige).
Eicheln dürfen nur "reif" verfüttert werden.
"meine" sind es nicht gewöhnt.. es sind nur pflegetiere die übergangsweise hier leben bis sie vermittelt sind.. die meißten kommen aus kinderzimmerkäfigen und hatten nur trofu und mit viel glück mal ne möhre oder n stück gurke.. deswegen muss ich da leider immer mehr drauf achten :ohje: aber die eiche lass ich dann wohl auch besser bleiben.. sicher ist sicher
Ihr seid mir zu schnell, ich war mit dem editieren (Beitrag 4234) noch gar nicht fertig.:rollin: