ich schreib dir ne PN. Bin nämlich nicht sicher, ob ic das hier schreiben darf...
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ich schreib dir ne PN. Bin nämlich nicht sicher, ob ic das hier schreiben darf...
Sagt mal, wir haben ja nun Würmer diagnostiziert.
Da die beiden ja seit über ner Woche angefangen haben das Frischfutter zu ignorieren und dann nach und nach immer weniger bis gar nix (wahrscheinlich nur noch Heu oder gar nix.
Könnte es sein, dass die beiden instinktiv weniger gefressen haben um den Würmern keinen Nährboden zu liefern?
So nach dem Motto: wir lassen die Dinger aushungern?
Oder ist das Quatsch?
Das glaube ich eher nicht :umarm:
Sie werden apptitlos sein wg allem, was so krankheitsmaessig bei ihnen los ist.... ich habe mit Catosal (vom TA) als Appetitanreger sehr gute Erfahrungen gemacht :freun:
Würmer sind für die Tiere sicher auch unangenehm, vielleicht hatten sie davon Bauchweh und dann kam eins zum Anderen.
Wenn die Viecher jetzt absterben kann es auch nochmal zu Problemen kommen.
Ich weiß... es ist ein Graus!
Ich bin mir bei ihm in Sachen Kötteln auch nicht sicher.....
Notfalls will ich heute Abend noch ein Röntgenbild, nicht, dass sich da doch was verstopft.
Aber sie sind beide fitter. Ich hab beide auch von sich aus futten sehen (nur am Kräutertopf und am Heu/Löwenzah)- sie wirken auch wieder aufgeweckter und hoppeln ab und an mal durchs Gehege und liegen nicht NUR rum.
Sie köttelt normal... bei ihm, wie gesagt... unsicher, konnte ihn trotz "auf der Lauer liegen" nicht dabei ertappen. Zumindest aber auch kein Matschkot... vielleicht doch mal Öl mit geben.
Ihn haben wir heute früh ncohmal gepäppelt.... sie nur 2 ml... aber das machen wir nicht mehr....
Bei ihm verlängern wir nun die Abstände.... da er wieder eigenständiges Interesse am Futter zeigt.
Bin ab Mittag zu Hause und werde ihn gut beobachten....
Das Problem haben wir bei Kiwhy auch oft. Der versteckt das immer soo gut. Dennoch bin ich der Meinung, wenn wieder normal gefressen wird, dass da dann eigentlich nichts verstopft sein kann. Wenn er vorher weniger gefressen hat, kann ja hinten nicht viel rauskommen.
Wir hatten auch Würmer vor Kurzem. Ich tippe mal, dass die vom Wirsing kamen.
Jedenfalls gehen Würmer oft einher mit Hefen, die eigentlich vorerst die noch größeren Verdauungsprobleme machen. Und auch Hefen können in einer gewissen Anzahl schnell zu Fressunlust und Bauchweh führen :girl_sigh:
Ich würde ihn wirklich mal gut beobachten, notfalls mal für ne Stunde oder so einzeln setzen, damit du Gewissheit hast. Aber ich denke, dass er bestimmt auch versteckt köttelt.
Das mit dem getrennt setzen überleg ich mir mal.
Wäre aber für ihn halt auch wieder Stress.
Die beiden sind eben vor mir weggerannt als ich in die Wohnung kam. Schon traurig! Aber kann ich verstehen ich komme auch meistens zum einfangen dann gibt's böse Medikamente oder Päppelbrei.
Den Kot hab ich eben von ihm gesehen bin mir ziemlich sicher dass es von ihm ist... Nicht so schön.
Ist das Hungerkot oder Verstopfungskot? Oder ist das das gleiche?
.... Wohl besser nochmal päppeln?
Ich misch mal bisschen Öl drunter....
aber jetzt erstmal neue Kräuter kaufen und ne digitale Küchenwaage.
Sofern er wieder sehr gut frisst, würde ich gar nichts weiter machen. Zu viel ist auch nicht gut und da kann die Verdauung auch durcheinander kommen.
Hungerkot ist meistens klein, aber dennoch relativ weich. Verstopfungskot ist sehr klein und steinhart.
Und ich bin weiterhin der Meinung, dass, wenn er fit und agil ist und gut frisst, keine Verstopfung hat.
Ich würde erstmal komplett aufhören mit Päppeln etc und schauen, wie sich der Kot verändert. Außer natürlich die Wurmkur, die sollte natürlich durchgezogen werden. Da kann sich der Kot allerdings auch durch verändern.
Manchmal habe ich Kiwhy bei Verdacht auf Verstopfung auch einzeln setzen müssen und hab ihn mit zu mir ins Wohnzimmer genommen. Da ist er auch gerne und stand nicht wirklich unter Stress, das geht ganz gut :)
Foto vergessen:
Anhang 110365Anhang 110365
Sorry- 1 hätte gereicht- zu dicke Finger fürs iphone
Hmm schwer zu sagen. So vom Sehen her könnte es beides sein.
Seit wann frisst er denn wieder sehr gut?
Wenn er erst seit gestern Abend wieder sehr gut frisst, dann könnten das noch Hungerköttel sein.
Von sehr gut fressen sind wir noch Lichtjahre entfernt (bei beiden)
Wir haben sie lediglich beim Kràuter und Blätter fressen ertappt. Aber auch in kleinen Mengen.
Frisches und Cunis bleiben ohne "Aufforderung" unangerührt....
Jetzt muss ich ersrmal Futtern.
Danke für die Antworten hier
Ja okay, aber sie fressen ja wenigstens von alleine ohne Zwang.
Bei solchen Magen- Darmgeschichten lasse ich meine Tiere lieber selbst entscheiden, wie viel sie vertragen.
Man kann es mit zu viel Päppeln auch schlimmer machen :denk:
Ich denke, die zwei können am besten selbst entscheiden, wie viel ihnen gerade gut tut und wenn es in den ersten Tagen noch nicht die Welt ist, finde ich das gar nicht dramatisch, Hauptsache sie fressen den Tag über konstant immer ein bisschen. Wenn sie natürlich nur morgens ein bisschen fressen und dann gar nichts mehr ist das ne andere Sache.
Tja, wenn man das wüsste- wir brauchen doch ne Kamera :-)
Du wirst lachen, aber in unserer alten Wohnung haben wir tatsächlich mal eine Webcam installiert :rollin:
So konnte ich damals auch in der Uni sehen, was Zuhause abgeht. Das war noch die Dauerdurchfallzeit von unserem Sorgenfellchen Kiwhy :girl_haha:
Gibt also noch mehr so Bekloppte hier *g*
Sorry, ich hab noch eine (hoffentlich letzte Frage).
Ihr schreibt ja, dass mal weniger Futtern auch o.k. ist und die Kaninchen schon auch wissen, was sie brauchen... seh ich ja eigentlich auch so.
Aber ist es dann auch o.k. wenn sie in der Zeit an Gewicht verlieren? Denn das ist ja eigentlich dann nur logisch, oder?
Wieviel ist denn hier "erlaubt" ?
Sie wiegt 1,5 und er 2,2 (wobei uns bei ihm mal gesagt wurde, mehr als 2 sollte er nicht haben.... ist also jetzt nicht dünn)
Also drastisch darf das Gewicht natürlich nicht fallen und länger als 3 Tage sollte es auch nicht anhalten, dass sie so wenig fressen. Als es Kiwhy schlecht ging hat er 350g abgenommen.
Ich denke, das kann man nicht pauschal sagen, wie viel g sie verlieren dürfen. Das kommt auch immer auf die normale Statur an. Wenn sie sowieso recht zierlich sind, dann sind 350g natürlich schon viel zu viel. Bestenfalls sollten sie dabei natürlich kaum abnehmen.
Wenn du viel energiereiches Futter (Sämereien, Erbsenflocken, Haferflocken, Kohl) zusätzlich fütterst, muss es auch bei wenig fressen nicht unbedingt zu einer Gewichtsabnahme kommen.
Haben sie denn schon abgenommen?
Er schon etwas- einmal 80 gramm, dann Wieder runter.
Haferflocken und co werden derzeit auch nicht angerührt.
Waren heute wieder beim TA- Bauch ist ganz weich... Kein Gas, keine Verstopfung aber zu wenig Mageninhalt- also weiter päppeln. Hatte heute nur wenig gepäppelt... Dachte das hilft.
Aber er ist wieder verrotzt und die TÄ sagte dass er dadurch auch wenig riecht und schlapp ist und das geht eben alles auf den Appetit.
Ja klar, das ist wirklich Mist.
Ich würde es insbesondere mit stark riechenden und appetitanregenden frischen Kräutern versuchen. Minze, Basilikum, Dill, Petersilie usw. oder auch appetitanregendes Gemüse, woe beispielsweise Staudensellerie oder Chicorée.
Wenn du ihm den Päppelbrei so anbietest ohne Zwang geht er auch nicht dran?
80g find ich noch okay. Aber du siehst es besser an deinem Tier.
Wie schon geschrieben: bei meinen Tieren habe ich ihnen nie einen Gefallen damit getan, zu sagen: Solange sie ein bisschen von alleine fressen, füttere ich nicht zu. Bei uns war das immer zu wenig und ich musste ordentlich päppeln, damit sie wieder ins Fressen gekommen sind. Sie haben auch trotz aller Zweifel trotz der vollen Päppelmenge irgendwann freiwillig dazu gefressen (nicht nur lustlos an etwas rumgekaut). Erst dann hab ichdie Päppelmenge verringert. (ich meine damit nicht, dass es jeder so machen soll, wie ich. Ich gebe nur eine Gegenmeinung ab. Jeder kennt sein Tier am besten und muss nach eigenem Bauchgefühl entscheiden :umarm:).
Was machen sie denn für nen Eindruck? Sind sie schlapp? Wie sehen inzwischen die Köttel aus?
Zum Thema abnehmen, als mein Fussel das erste Mal seine Zahnspitzen hatte hat er von 1,6 kg auf gut 1,3 kg abgenommen, also knapp 300g. Während der totalen Fressverweigerung habe ich natürlich gepäppelt (war schlimmer Stress für uns beide :ohje:), danach hat er alles das hingelegt bekommen von der er zumindest ein bisschen gefressen hat (inkl. täglich einen Topf Basilikum) und ich habe das päppeln eingestellt.
Die knapp 300g hat er dann mit Hilfe von SBK und Cunis wieder draufgelegt.
Ich sehe das Thema Zwangsernährung weiterhin skeptisch. Meinen hat es nie geschadet, wenn sie selbst entscheiden konnten, wie viel ihnen gut tut. Wenn man zu sehr und zu viel päppelt kann das auch zu Magenüberladungen führen.
Ich passe damit immer sehr genau auf und wenn es eben nur wenige Tage sind (höchstens 3), dann hab ich nie gepäppelt, wenn ich die Ursache kannte natürlich. Was ich mache, ihnen den Brei auf nem Teller anbieten bzw. viele Dickmacher. Bisher hat das immer am besten funktioniert.
Meine nehmen den Brei nicht vom Teller und Leckerlie wie Haferflocken, SBKs etc werden im Krankheitsfall verschmäht. Und ich kann - zumindest bei der Dame - stressfrei päppeln, sie nimmt es gut an. Sie zeigt mir auch, wann es ihr zuviel wird. Ich päpple nur stressfrei, d.h. sie schlabbert aus der Spritze. Wenn sie das Gesicht wegdreht, hör ich auf! Bei ihm war - toitoitoi- lange nichts mehr in der Art. Bei ihm gehts nicht stressfrei, er hasst es, ne Spritze in den Mund zu kriegen.
Eine Spritze anbieten und schauen, ob sie es von alleine nehmen, ist wieder eine andere Sache.
Ich meine explizit das Reinzwängen von Nahrung unter Stress und Gegenwehr :girl_sigh:
Achso :rw: Päppel bedeutet für mich, dass das Tier nicht von alleine frisst und CC bekommen muss. Das heißt für mich nicht automatisch, dass man es ihnen reinzwängen muss. Dann haben wir vllt aneinander vorbeigeredet. :kiss: :kiss:Stress ist natürich immer kontraproduktiv!:girl_sigh:
Wahrscheinlich :D
Kiwhy nimmt es auch, wenn er krank ist, lieber aus der Spritze, warum auch immer. Dann halte ich ihm die immer hin und meist schleckt er selbst dran rum *g*
Zum Glück kam das bisher noch nicht sooo oft vor. Aber er hat auch oft Magenüberladungen/Verstopfungen und da bin ich dann vorsichtig. Wenn kein Nahrungsbrei durch den Magen bis in den Darm geht und man füttert unter Zwang, kann das echt nach hinten losgehen.. :ohje:
Hallo zusammen
sorry, ich konnte heute nicht schreiben- war so lange im Büro.
Also- gestern Abend waren wir nochmal beim Tierarzt. Wir hatten bis dato morgens und mittags gepäppelt. Bei ihm geht es so halb freiwillig. Also auf den Schoß muss ihn schon nehmen..... und die ersten Spritze ist doof, dann geht's aber. Ich nehme jetzt auch meist nur die kleinen 1ml Spritzen- die muss ich ihm auch nicht seitlich hinter die Zähne schieben, sondern er nimmt sie von vorne und macht das Mäulchen auf. Aber sie bekommen ja eh noch Medikamente- also um ein Einfangen komme ich nicht drum herum :ohje:
Zu allem Überfluss fing er ab 17:00 Uhr total an zu niesen.... so richtig mit Rotz- so doll war das noch nie. Und ich dachte noch abends zuvor- zumindest der Schnupfen ist weg... tja...
Aber nachdem er so 1-2 Stunden immer mal wieder rotzig geniest hat und auch leider geschnorchelt hatte, war dann Ruhe. Beim TA konnte man das Röcheln aber deutlich hören und auch den Schnodder an der Nase sehen.
Um schon mal vorwegzunehmen- er hat dann aber gar nicht mehr geniest und dann haben wir inhalliert (da schnuppert er richtig in den Nebel rein, obwohl er ausweichen könnte in der TB).... und ich finde es ist jetzt wieder wie vor den Niesanfällen. Vielleicht musste da einfach was raus... was tief saß?!
Er bekommt ja ohnehin AB .... ich hoffe, das wirkt dann auch mal.
Aber zum Thema Fressen: er wurde nochmals abgetastet.... ich hatte nach röntgen gefragt.... hätte sie gemacht "zu unserer Beruhigung" aber sie sagte sehr klar, dass sich das total gut anfühlt. Darf ich hier gar nicht sagen: ich hatte ihn auch abgetastet und was "hartes" gefühlt und hatte Sorge wegen Haarballen oder so.... aber jetzt nicht lachen: was ich da gefühlt hatte war seine Niere.... ohjeh... ich Dummerle!
Also haben wir ihm zumindest den Röntgenstress noch erspart und haben nun auf die TÄ vertraut: Weiter päppeln, da der Magen einfach zu leer war.
Da wir das heute leider nicht ableisten konnten, waren sie heute tagsüber in der Praxis...... fanden wir jetzt auch nicht toll, aber ging nicht anders.
Es war wohl alles o.k. und es hätten beide geköttelt!
Morgen sollen wir nochmals weiterpäppeln....
Zum Thema selber Fressen: es liegt alles im Gehege- an mehreren Stellen: Frische Kräuter, Frischfutter (was täglich weggeworfen wird) Heu, Löwenzahn, Strukturmüsli, Cunis, Haferflocken.... aber wird nicht angerüht- außer Frische Kräuter. Also von wegen Dickmacher hinlegen....
Aber sie gehen so gar nicht zu ihren normalen Näpfen... wir haben sie gaaaanz selten mal an den Kräutern selber knabbern sehen. Wenn man es ihnen vor die Nase hält wird auch mal mehr gefressen.... wenn es rumliegt nicht?!
Vorhin ging bei ihm super gut: glatte Petersilie und Dill - da hat er echt so ein Bündel gefuttert (die Frischen Bunde von Edeka). Aber auch nur, wenn ich es ich hingehalten habe. Davon wird morgen wieder was besorgt.... da wir es ja auch ins Gehege legen, welkt es ja bis zum nächsten morgen.... und muss weggeworfen werden. Kann man zuviel Petersilie futtern?
Hab aber das Gefühl, dass sie seit wir mehr päppeln auch eher mehr von sich fressen....
Gleich gibt's nochmals Medis.... schon wieder rausnehmen.... aber das muss ja leider sein.
Das einzig "Gute" an der Sache ist, dass ich echt gelassener geworden bin (o.k- das merkt man hier vielleicht nicht).... aber das Päppeln, Medis geben etc. klappt echt gut. Wenn ich überlege, was das noch für ein Kampf im Mai war, als wir AB wegen Bisswunden geben mussten. Jetzt geht das Zack- Zack- und ich weiß jetzt wenigstens sicher- dass ich im Notfall auch alles machen kann....
Ich kann mich auch mal wieder nur kurz melden, da ich heute nach Arbeit und einkaufen nach hause km und Beethoven mit Koliken vorgefunden habe, sodass ich noch abends in die Notfallsprechstunde mit ihm fahren musste, wor er stationär aufgenommen wurde (seltsamerweise allerdings mit leicht erhöhter Temperatur).
Was ich aber noch als Tipp für euch hätte: ich kaufe gerne auch die Kräuter im Topf. Die kann man schön direkt ans Klo stellen, sodass sie sich da auch ab und zu mal aus dem Klo raus bedienen. Vielleicht wäre das ja auch noch was für euch?
Die Töpfe stehen auch drin.... Aber da scheint die Petersilie nicht sooo gut zu schmecken.
Unsere Einkäufe sehen derzeit seehr gesund aus :-)
Freut mich, dass es langsam besser wird :good::froehlich:
Wie sieht es heute aus?
Also- ich war heute nicht zu Hause.
Wir haben heute morgen zusammen mit der Medi-Gabe ein bisschen gepäppelt.
Eigentlich sollte heute noch gepäppelt werden, aber mein Freund (ist auch mit Grippe zu Hause) wollte päppeln... hats aber nicht hinbekommen.
Statt dessen hat er ihnen Petersilie und Dill angeboten - wurde jeweils ein Bund gefuttert.....auch abends mal an Blättchen und bisschen Heu. Sonst nichts.
Köttel liegen normale und weiche und BDK rum.... also es kommt was raus.
Cunis, Haferflocken, Leinflocken (also sonst das, was schmeckt) wird genau wie Frischfutter nicht angerührt. Die Kräuter wohl auch nur, wenn man es direkt angeboten hat....
Reicht das? Mein Freund meint, ich sollte besser heute Abend nochmals ein bisschen päppeln... hmm....
Mann- normalisiert sich das auch mal wieder? Er sitzt nach wie vor viel im Klo- liegt da ach neuerdings drin (das ist neu.... ) - er knabbert Stroh- das ist zwar nicht nahrhaft.. aber.....
Ich weiß, Eure Meinung ist, nicht weiter Päppeln, so lange überhaupt (auch wenn nur wenig) gefuttert wird.
Für mich gibt es nach wie vor einen Unterschied zwischen Zwangsernährung und Zufüttern.
Zufüttern könnt ihr ruhig.
Du hast ja auch geschrieben, dass es dadurch etwas besser geworden ist.
Ich würde erstmal vielleicht viel mehr von den Kräutern geben. Offensichtlich brauchen sie das gerade. Beobachte nochmal genau, ob alles an BDK liegen bleibt. Wenn ja, würde ich nochmal eine Kotprobe einreichen.
Ich hab das Gefühl, da ist noch irgendwas im Busch bei euch.:girl_sigh:
Also meine Meinung wäre auch, weiter zu päppeln :good: Ich sehe es ja hier: die Energie lässt nach, die Verdauung steht auf der Kippe... Ich habe letztens mal gegoogelt, wie viel ein komplett inappetentes Tier am Tag gepäppelt werden sollte und das war ziemlich viel, habe nur die ml-Zahl gerade nicht mehr im Kopf. Beethoven hat wohl heute Nacht alle zwei Stunden zehn ml bekommen.. Es fehlt ja auch an Flüssigkeit, wenn sie nichts futtern...
Die Zähne hattet ihr schon kontrollieren lassen, oder? :rw:
Ich probiere auch ab und zu, den Brei einfach mal auf einem Teller zu reichen, das klappt auch manchmal!