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http://www.myvideo.de/watch/9835402/E_T
@maren86:War es unheilbar?
Die Videos müssten jetzt funktionieren
Es sind Momentaufnahmen bei diesen Videos da es verlangt wurde beim TA und örtlich nichts festzustellen war, aber 1 Tag später stelle ich den Tumor im Hals fühlend fest und der wurde wiederum 1 Tag später entfernt.
Nur mit AB sind es weniger Hustanfälle, aber die gleichen jetzt "nur noch" so ca. 2-3x tägl., 1x tägl. wird nun inhaliert mit NaCl, nicht immer wird danach abgehustet, aber wenn abgehustet ist, hört er sich gut an, kommt auch fidel ins Wohnzimmer u. fordert seine Cranberries u. legt sich ab.
ich finde es klingt nicht wie typischer husten sondern eher wie eine Mischung aus würgen und niesen...
mir fällt dazu einiges ein, vllt. kannst du das ja mal als gedankenanstoß nehmen:
- kann es evtl. sein dass der "Tumor" nach innen wächst, also weiterwächst, ihn im hals behindert und E.T. deswegen solche Geräusche macht?
- ein Fremdkörper in hals/nase wurde ausgeschlossen?
- wäre es mein Kaninchen, würde ich vor allem das herz nochmal ganz genau untersuchen lassen. solche Geräusche können auch von herzproblemen kommen. im Volksmund herzhusten. (habt ihr parallel mit der ABgabe die herzmedikamentation verändert?)
alles gute und LG
@stiefelchen: Der Tumor ist entfernt worden, das Cranolin sollte ich nicht mehr bzw. nur noch geben 3 Trpf. wenn er schlapp wirkt, weil es eigentlich dann doch als ein normal alterveränderliches Herz vom TA eingestuft wurde, wenn auch ich vorher ihn da lassen musste einige Stunden weil noch mehr Aufnahmen gemacht werden wollten. Z.B.ob es es etwas einengt. Das war lt. weiterem Röntgen und TA nicht der Fall.
Auf Herzultraschall hatte ich angesprochen, aber es hieß es kommt und ist ja auch hörbar nur im Hals/Kopfbereich, da sieht man keinen Grund für ein Herzultraschall und wirkt eher ärgerlich, wenn man selbst auch noch mitdenkt, weilman Sorge hat, wie mit dem Abstrich im Hals, so ginge Medizin nicht. Das was erforderlich ist wird bereits gemacht. Normal hab ich da auch Vertrauen zu, aber Sorge mich trotzdem.
Es ist nicht nur teuer mit 180 Euronen pro Besuch, der TA dazu die darmschonende Paste 2x tägl. auf das Gewicht hält sie gerade ne Woche lang die Tube von 15 ml,
sondern vor allem wir kommen nicht weiter.
Wofür 180 Euro pro Besuch? Mir fällt gerade die Kinnlade herunter.
Und Britta, wenn ihr nicht weiter kommt, bitte hole dir eine zweite Meinung ein. :umarm: Empfehlung hast du von mir. Ich bin mit einem meiner Tiere auch zum Herz-US gefahren, das waren zwar 100 Kilometer, hat 15 Minuten gedauert und 40 Euro gekostet. Wir haben danach aber eine Diagnose gehabt, die das Röntgenbild nicht geben konnte.
Mich hats auch schon umgehauen, einmal ist mein Dad eingesprungen, da wusst ich nicht mehr wie es noch gehen könnte, aber es war mir sehr wichtig mit der OP.
Letzte Rechnung war
1x Beratung im Fall 15,oo
Untersuchung eines einzelnen Organs 8.80
1x Injektion s.c. 17,68
2 Immune Support oxbow A 23,96
1 Lympomyosot N 30 ml A9,23
3x Fibreplex a 15 ml A34,98
1 Abgegebene Medikamente 4,70
100 mlBaytril orale Lösung 33,00
Endsumme netto 7 % 58,94
Endumme netto 19 % 88,21
7 % Umsatzsteuer EUR 4,13
19% Umsatzsteuer EZR 16,76
Endsumme EUR 168,04
Ist ja alles schnell zusammen. Ist immer so ein typischer Preis bis 300,00, aberrr...
mir fällt gerade auf, irgendwie ist die Steuer hier doppelt berechnet worden. Da hark ich nochmal nach.
Bei chronischem Schnupfen droht Erstickungstodt irgendwann.
Hoffe wir haben noch etwas Zeit.
Nee, ist schon so, waren nur nochmal die mit A vorweg addiert und dann die Steuer ab und dann die anderen mit Steuer ab.
Tja so ist es halt.
Und er ist seit Juli damit und es geht nicht voran. Mit AB sind am 11. Oktober die 4 Wochen wieder um und wir snd noch nicht weiter. Ist es chronischer Schnupfen? wirklich? Dann müsste ich das akzeptieren. Ich finde der Schleim sitzt im Hals. Der TA meint wäre es ein Herzproblem gingen die Bakterien von hinten nach vorn und nicht umgedreht, weil hier der Kopfbereich betroffen ist. Er schnupft es nicht aus sondern schluckt eher herunter,äußerlich sieht man das nicht. Auch der TA meint, och ääußerlich sieht er aber noch ganz gut aus.
Man kann es aufhalten aber wohl nicht ändern. Jeden Tag benutze ich neue Spritzen und Kanülen vorher habe ich die Spritzen auch schon mal ausgewaschen u. die Kanüle beibehalten, hab aber eine Vielzahl besorgt und mache jetzt jeden Tag alles neu, sauge und wische und wasch die Läufer, frische Luft, kein Durchzug. Er hat kein weißes Sekret im Augenlid wie man das so kennt bei Schnupfern meine ich zu wissen und da wird auch irgendwie nichts rausgehustet, als wenn er es schluckt. Aber man hört es als Halsschleim.
Wäre ein CT machbar? Darauf kannst du halt den ganzen Kehlkopf, den Rachen, die Luftröhre, die Nase, die Stirnhöhle, also alle verdächtigen Stellen sehen und eine recht sichere Diagnose stellen. Du kannst Schwellungen, Entzündungen ( mit Kontrastmittel), eventuell auch Tumorreste genau sehen.
Ich war damals sooo verzweifelt, weil ich solche Symptome noch nie gesehen habe, aber die beiden Untersuchungen brachten dann ein Ergebnis.
Ich würde aber in dem Fall mit der Behandlung nicht mehr warten, sondern anfangen.
Ihr habt ja jetzt keinen Abstrich, oder wie der Arzt meinte, kein verwertbares Ergebnis. Als Muckel gestorben ist, meinte meine befreundete TÄ, dass man schon noch aggressiver hätte auffahren können und erzählte mir von der möglichen Behandlung.
Es gibt eine AB- Mischung, die fast alle Keime abdeckt. Baytril und Duphamox. Das eine ergänzt das andere und die Keime, gegen die Baytril nichts ausrichtet, werden vom Duphamox vernichtet.
Klar, Duphamox ist ein Penicillin und muss gespritzt werden, hat seine möglichen Nebenwirkungen.
Diese Kombi sollte man mind. 4 bis 6 Wochen durchziehen. Dazu würde ich ihm Bisolvonpulver geben, damit der Schleim sich verflüssigt, viel trinken lassen. Außerdem wäre ein Entzündungshemmer gut wie Metacam.
Augentropfen sind auch super gut zum Schleim lösen, auch wenn er nichts an den Augen hat, es läuft den Tränen Nasen Kanal runter in Richtung Rachen. Bei uns hilft das Occuloheel super gut, aber davon dann eine ganze Ampulle auf beide Augen verteilen.
Bird BeneBac Pulver sollte man dann auch geben.
Zylexis hat bei uns das Fass zum Überlaufen gebracht. Bei manchen hilft es, aber bei uns hat es alles schlimmer gemacht.
Ebenso war Kortison bei uns schlecht, es wurde noch schlimmer.
Was auch ne Idee wäre, die bei Muckel gegen das Würgen, Husten geholfen hat, war die Inhalation mit Gentamicin/Pulmicort.
Das hat sofort nach zwei Tagen angeschlagen.
Natürlich darf man das nicht mit Baytril/Duphamox zusammen geben.
Auf jeden Fall würde ich jetzt Bisolvon, Metacam, Augentropfen geben und dann eins der beiden AB-Therapien dazu geben, entweder Baytril/Duphamox oder Gentamicin/Pulmicort.
Das zweitere hat bei uns viel besser angeschlagen, weil es direkt auf die Lunge geht und sich auch auf der Trachea absetzt. Dazu braucht man nen Pari Boy.
Ich denke halt, dass man mit ner zügigen Behandlung, auch ohne genauer Ursache, in dem Fall weniger Schaden anrichten kann als wenn man wartet. Das musste ich leider lernen.
Wie gesagt, ein CT der kompletten Atemwege und dreifaches, direkt hintereinander Röntgen der Luftröhre wird euch bestimmt etwas weiter bringen. Den Herzultraschall kann man ja dann auch noch machen.
Die Luftröhre wird nach oben gedrückt? Kann das nicht schon einiges erklären? Ist sie an der Stelle stark eingedrückt?
Jetzt hab ich die Hälfte gelöscht:-(((. Das dreifache Röntgen ist für die Diagnose von nem Trachealkollaps, das hatte Muckel.
Dabei fällt die Luftröhre zusammen, man kann die Engstellen gut auf dem Röntgenbild sehen, aber manchmal eben nicht. Röngt man es ganz schnell hintereinander, kann man das typische Bild von nem Trachealkollaps sehen.
Für nen Trachealkollpas spricht auch Würgen, Rückwertshusten.
Da könnte man dann auch bei Kaninchen Anabolika einsetzen. Hört sich doof an, ist aber so.
Wie geht's euch denn?
Muss ständig an ihn denken.
Ich habe ein Tier mit exakt gleichen Anfällen.
Röntgen zeigte ein leicht vergrößertes Herz, Dimazon und Cortison brachten keine Besserung. Es folgte ein Rhinoskopie....die Anfälle bleiben.
Besserung brachte Convenia, zudem Einstreuwechsel und nur noch Fütterung von heißluftgetrocknetem Heu. Zudem biete ich Ingwer und Schwarzkümmel an, wie weit das nun hilft kann ich natürlich nicht sagen da ich einiges geändert habe.
Fakt ist: Er reagiert auf nicht heißluftgetrocknetes Heu z.B. Heuandi mit heftigen Anfällen.
Bei ihm paart sich möglicherweise das Herz einer viel zu großen Rasse mit einer hohen Staubempfindlichkeit...
Damit ist es fast symptomfrei. Bei bestimmten Wetterlagen hat er noch mal Anfälle aber weitaus nicht so sehr wie früher wo er in schlimmen Zeiten 8 pro Tag hatte.
Er ist topfit, sportlich und es geht ihm gut.
Und einen Heuhalm/ sonstigen Fremdkörper würde ich nicht ausschließen. Nicht nachdem Häsin Motte von Userin Danie69 5 Monate am Schnupfen war, bis dann ein Heuhalm rauskam und sie schlagartig symptomfrei war.
Es lag mir schon die ganze Zeit auf dem Herzen dazu noch schreiben zu wollen, nur kam ich bisher nicht wirklich dazu. Sorry.
@Maren: Vielen lieben Dank für Deine Tipps.
Diese Woche gehen die 4 Wochen Baytril zu Ende und wir haben im Anschluss den nächsten TA-Termin auch zum Blutabnehmen, da der TA den u.a. Nierenwert haben möchte. Wir haben in den 4 Wochen 3 Wochen lang jeden Tag inhaliert mit NaCl und die letzte Woche alle 2 Tage mit ACC Inject. Es gab morgens und abends je wenige Tropfen vom Lymphomyosot auf Immun-Support-Oblate. Kamille/Fencheltee oder Husten/Bronchialtee oder Lindenblütentee wurde auch gern angenommen. Für mich hört sich das ähnlich an, wie verschleimte Bronchien. Will nochmal hören, was der TA meint, ob man den vorderen Bereich vielleicht nochmal röntgt oder schallt oder das Herzbild nochmal genau betrachtet oder oder.
Er hat noch gelegentlich (ca. 1-2 x tgl. einen solchen röchelnden verschleimt sich anhörenden Hustanfall), also etwas seltener, aber weg ist‘s noch nicht. Augen und Nase waren die ganzen 4 Wochen, wie auch vorher schon, normal, da kommt nichts raus. In den Ohren sind öfter mal Ablagerungen herauszuholen, recht häufig sogar.
@mausefuss: Beim Heu habe ich vor 3 Tagen die Sorte gewechselt, obwohl die Hasis und ich bisher vom Schwarzwaldheu eigentlich ganz begeistert waren, es hätte ja auch am Heu liegen können, der Tipp war auch nicht schlecht, aber wohl eher nicht, das hat jedenfalls nichts verändert. Die Einstreu besteht aus Holzpellets, war auch schon immer so.
Vielleicht weiß ich heute Abend nochmal mehr, wenn wir zur Blutabnahme waren.
Die Blutwerte waren top. Wir haben die Berichte der TiHo nochmal geschaut vom Halsabstrich und vom Tumorbericht. Staphylokokken das war mir irgendwie neu das zu hören, aber ich jetzt hatte ich es auch gelesen. Der vordere Bereich Hals Kopf ist geröntgt worden. War im Brustbereich so ein größerer Teil weiß/grau dargestellt. In ein paar Tagen wird nochmal die Lunge bildlich angeschaut, ob da Abzessmäßig was zu sehen ist.
Alle 2 Tage so 5-6 Mal insgesamt bekommt er nun Penicilline gespritzt und tgl. etwas für die Darmflora dazu oral wie vorher die Lymphomyosot-Tropfen morgens und abends tgl. Er ist so ganz gut drauf und wenn wir Glück haben greift ja das Penicilline. Kann ja sein, dass einfach das Antibiotika von vorher gar nicht gegriffen hat, es nun aber funktioniert. Ich hoffe es sehr.
Mensch ... bei Euch ist ja was los. :kiss: Ich drücke die Daumen, dass es besser wird!!
Neues Röntgenbild zeigte lt. TA eine Vergrößerung und was das Lungenultraschall zeigte, war ein Lungenabzess oder Tumor aber eher als Abszess lt. TA einzustufen, führt zum Gleichen.:ohje:
Seit der Penicilin-Kur ist es etwas besser bzw. vorsichtig ausgedrückt etwas deutlich besser, dies krampfige Husten wie in dem Video kam in der Art nicht mehr vor, selten aber gelegentlich tritt noch mal - wie gerade ebend - ein angestrengtes aber gelockert sich anhörendes Schnuffen auf, nicht mehr so ein Krampfhusten wie er war. Zwar hat er sich auch wieder angestrengt aber es hört sich gelöster an. Insgesamt ist es auch eher selten geworden. Er macht hasenhüpfer u. wirkt nicht durchhängend. Nimmt teil und wirkt eher fröhlich. Er frisst ganz gut und auf den Darm achte ich natürlich auch sehr schon während des Penicillins und danach natürlich auch. Wir sind aber noch in Behandlung und dort ist auch letztes Mal noch das Klopfen in der Atmung da gewesen. Aber im Verhalten ist er recht gut unterwegs eigentlich. Momentan ist kein Klopfen in der Atmung.
In dem Fall würde ich das AB deutlich länger als zwei,drei Wochen geben. Meine TÄ erklärte mir, dass bei so hartnäckigen Sachen mal richtig lange behandelt werden muss. Bekommt er noch Schleimlöser?
Ich hatte nach 6 Monaten seit der letzten OP festgestellt, dass am Hals wieder Verkustungen waren, diese habe ich über Tage immer wieder sanft abgelöst u. auch dem TA mitgebracht. Ich merkte es kommt immer wieder u. man kann das eigentlich täglich neu machen mit dem ablösen, was er nicht gerade mochte. Ich stellte auch fest, die Verkrustungen sahen aus, wie die Verkrustungen, die ich aus dem Ohr ablöste. Als am Hals soweit klar Schiff war, war wieder rechtsseitig ein ja Granulom und ein dahinter etwas kleiners Granulom fühlbar. Beide Granulome waren noch recht klein. Sie wurden operativ entfernt.
Als er wieder zuhause war, stieg er aus der Box drehte im Affenzahn 3 Runden durch's Zimmer und legt sich dann gemütlich dahin, wo er gerne liegt, später kam er sogar wieder aufs Sofa, Er ist wohlauf und die Atmung ohne Rasseln/Schnorcheln. Die letzte OP ist 6 Monate her. Damals zeigten sich auch zuerst Verkrustungen am Hals und dann in den Ohren.Ich vermute die Granulome und die Atemgeräusche kommen als erstes von den Ohren/dem Ohr. Würde auch dazu passen, dass nach dem Inhalieren die Atemgeräusche eher lauter sind als vorher (weil wohl innerliche Verkrustungen weich werden und auch, dass Abschleimmedis eigentlich gar nicht so richtig was bewegt haben, nur ein bißchen. Er hustet längst nicht mehr, auch nicht mehr so wie in den Videos, die ich eingangs eingefügt hatte.
Er ist einfach richtig gut unterwegs momentan und zeigt Freude..
Penicillin bekam er beim TA alle 2 Wochen. Darüber hinaus Lymphomyosot, Preno von Alfavet, durchgehend 2x täglich zuhaus. Sein rechtes Ohr täglich von Eiter gereinigt. Mit dem Ohr waren die letzen zeigbaren Probleme. Er fraqß nicht mehr genug und wurde zugefütert. Ein Tag vor seinem Todestag war er noch so gut drauf.
Er hatte gezeigt dass er schwer Schmerzen hat, das Ohr trotz Widder hing noch tiefer. Am Ende waren Leberwerte im Keller und Nierenwerte schlecht.
Er wurde schlafen gelegt, für immer. Demnächst in der Regenbogenbrücke, momentan zu traurig.:bc:
Britta, ich lese das jetzt erst. Es tut mir sehr sehr leid :heulh: :heulh: :heulh:
Ich habt so viel versucht... Aber manchmal soll es nicht sein.
Du hast geschrieben, dass er einen Tag vor seinem Tod noch gut drauf war. Ich weiß, das ist nur ein kleiner Trost, aber das ist so gut :love: Wie viele Tiere leiden lange, bis sie gehen müssen. Ihr habt wahrscheinlich den richtigen Zeitpunkt gewählt :umarm:
:sad1: Das tut mir sehr leid!!! :kiss:
Abschließend ´kann ich heute sagen, dass es all die im Verlauf nicht nur typische Symptome des Staphylococcus auräus waren, sie wurden damals bei der ersten Tupferprobe gefunden und auch diesmal ein paar Tage nach seinem Tod stehen sie sie wieder im Bericht der TiHo. Nur damals hieß es beim TA das sind ganz normale Umgebungsbakterien, die hat Mensch, die hat Tier, die sind einfach da. Es muss ein Defizit im Immunsystem gegeben haben wie z.B. Fellwechsel dass sie sich derart bewusst in die Haut setzen. Am Anfang stand der ungewöhlich überaus üppige Fellwechsel. Das ganze zog sich über knapp 1 Jahr. Warum er anfangs lange Zeit mit Pausen auf Baytril gesetzt wurde, ist mir heute unklar, möglicherweise, weil es ja sovielerlei abdeckt. Im Bericht der TiHo steht das AB dagegen resistent aber einige Penicilline sensibel sind. Ich kann es mir nur so erklären, dass ja anfangs der TA auch bzgl. des Videos was ich mitbrachte von chronischem Schnupfen ausging, dann auf ein möglicherweise vergrößertes Herz, was da etwas abdrucken könnte, meist eine Diagnose mit sieht stark danach aus (türchen offen). Als ich sagte er schnaufft nichts aus Nase und nichts aus Augen und es gibt doch soviele andere Möglichkeiten, wieso so allein vom hören gleich chronischer Schnupfen(?) da ging es dann weiter mit den Untersuchungen, gings an Tupferprobe, Röntgen, Schallen alles mögliche. Dann kamen die Knubbel am Hals, die wurden operiert, dann kamen sie nochmal, wieder operiert. Er bekam dann später Penicillin 7 Tage jeden Tag gespritzt und alle 2 Wochen dann über ungefähr ein halbes Jahr lang. Dazu immer Lymphomyosot, die Magen-Darmversorgung, die auch hilfreich war. Diese Proben gingen immer an TiHo. Dieser Keim Staphylococcus auräus hat nach Recherchen die Eigenschaft, sich Hauthöhlen zu bilden und sich traubenförmig auszuweiten, kann Furunkel bilden, bevorzugt die Atemwege und befällt die Ohrdrüsen, all das in Verbindung mit Eiterbildung. Ganz anfänglich mit überaus üppigem Fellwechsel begonnen. Das passt schon, ein multiresistenter Keim der ebenfalls das Immunsystem zerstört u. sich so ausbildet. So kam auch der Husten vermutlich weil da schon Eiter war.
Uns hilft es nicht mehr, aber anderen vielleicht.
Danke an alle die, die uns die Zeit hier und auch im Forum mit geholfen haben.
LG