Aber runtergefallen ist dennoch eines, auch, wenn es bei keiner Jagerei passiert ist. Man sieht also, dass immer was passieren kann, egal wie.
Und dieses Risiko kann man vermeiden, indem man die Etagen nicht so hoch anbringt. ;)
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Ich seh das auch nicht so eng :girl_sigh: Im Grunde kann überall was passieren...
Bei uns flitzen sie auch die komplette treppe rauf und runter...das würden manche vll. auch so nicht wollen, da könnten die theoretisch von überall abstürzen :girl_sigh:
Tiere jagen sich ber auch mal, egal ob man 2 oder 20 hält. Es kann jederzeit über Nacht, warum auch immer, die Stimmung kippen und dann wird gejagt und dann ist das aber sowas von gefährlich wie das konstruiert ist.
Ich sach ja: Das ist ein klassischer Fall von geht 100x gut und dann doch irgendwann schief.
Meiner Meinung nach geht man damit ein unnötiges Risiko ein. Die Tiere haben davon nicht mehr Lebensqualität oder sonstwas. Denen ist es Banabe ob sie auf 40cm oder 1,40 sitzen.....Hauptsache ausgucken.
Sie können auch aus einem Freudensprung blöd aufkommen und sich was brechen, rein theoretisch jedenfalls.Zitat:
Genau. Aber sie können sich auch bei 50 oder 60 cm verspringen und etwas brechen.
Für mich geht es da dann aber um Wahrscheinlichkeit und ich denke das die Wahrscheinlichkeit das was übles passiert wenn sie aus 1,40 stürzen wesentlich höher ist als wenn sie von 40cm stürzen.
Ähm....Nein. Ich hatte einen Spezialisten, der sich gezielt stets den höchsten Punkt in jedem Gehege gesucht hat, den er finden konnte.
Hauptsache, er konnte alleine thronen.
Das Dach des höchsten Bauwerks ("Hochhaus") im Gehege ist stets belegt; die oberste Etage gilt als Deluxe-Suite und wird heftig verteidigt.
Da denkst Du falsch. Der Chef de Troupe, der von der Rampe gerutscht ist, hat sich vorher in einem eher flachen Gehege ohne nennenswerte Aufbauten versprungen und das Bein gebrochen.
Versteh mich nicht falsch: Da hat jede Person ein anderes Gefahrengefühl und ein anderes Sicherheitsbedürfnis, das ist so. Deshalb macht es auch jede so, wie es für ihre Bedürfnisse und Erfahrungen passt.
Deswegen sach ich ja:Zitat:
Der Chef de Troupe, der von der Rampe gerutscht ist, hat sich vorher in einem eher flachen Gehege ohne nennenswerte Aufbauten versprungen und das Bein gebrochen.
Ich denke das keiner abstreiten wird das das Verletzungsrisiko bei einem Fall aus 40cm geringer ist als bei einem Fall aus 1,40, oder doch?Zitat:
Sie können auch aus einem Freudensprung blöd aufkommen und sich was brechen, rein theoretisch jedenfalls.
Für mich geht es da dann aber um Wahrscheinlichkeit und ich denke das die Wahrscheinlichkeit das was übles passiert wenn sie aus 1,40 stürzen wesentlich höher ist als wenn sie von 40cm stürzen.
Dann macht mal den Wassermelonencrashtest und guckt es Euch an.
*schulterzuck* Natürlich nicht, aber was soll dieser Vergleich? Eine Wassermelone denkt nicht und springt auch nirgendwo freiwillig herunter. Kaninchen sind keine Wassermelonen.
Für ein Abrutschen ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadens an der Wassermelone eine andere als die für ein Kaninchen, und es bleibt zudem ein individuelles Empfinden, ob man diese Wahrscheinlichkeit als zu hoch oder akzeptabel betrachtet.
Wenn sie gejagt werden schon!Zitat:
Kaninchen sind keine Wassermelonen.
Kann ja auch jeder machen wie er denkt, ich denke eben das 1,40 zu hoch ist.
Oberflächenspannung, Gewicht, Steifigkeit und Vorhandensein von beweglichen Extremitäten, die Fähigkeit, sich im Fall zu drehen - alles bei Wassermelone eher schwach ausgeprägt (bis auf Gewicht; das ist bei der Wassermelone höher und deshalb in Kombination sehr ungünstig für den Fall).
Im Ernst: Du würdest doch 140 cm auch für eine Katze nicht zu hoch finden? Kaninchen sind perfekt angepasst an Sprünge, ganz genau wie Katzen. Das Skelett ist fast baugleich ("falscher Hase"). Sie tun sich im allgemeinen etwas schwerer mit dem Hinaufspringen, das ist aber auch der ganze Unterschied.
Für eine Katze finde ich es ok, ja.Zitat:
Im Ernst: Du würdest doch 140 cm auch für eine Katze nicht zu hoch finden? Kaninchen sind perfekt angepasst an Sprünge, ganz genau wie Katzen. Das Skelett ist fast baugleich ("falscher Hase"). Sie tun sich im allgemeinen etwas schwerer mit dem Hinaufspringen, das ist aber auch der ganze Unterschied.
Ich weiß ja nicht ob ich falsche Hasen erwischt hab, auf jeden Fall springen meine weitaus nicht so leichtfüßig und elegant wie eine Katze...hihi
Mir geht es auch gar nicht so sehr um das freiwillige runterspringen, was meine übrigens schon ab 50cm nicht machen, sondern um ein runterpurzeln weil sich gejagt wurde.
Meiner beobachtung nach sind Kaninchen nicht so fix darin sich zu drehen um dann auf den Pfoten zu landen wie es eine Katze kann.
Bei meinen sieht das eher töpelhaft aus und die liegen dann auch schonmal auf dem Rücken.
Ich finde man kann die Höhe nicht verallgemeinern.
Es gibt sicher Kaninchen die eine Höhe von 140cm
locker springen können, aber mir selber ist diese Höhe
zu hoch.
Meine Sky ist beim gejagt werden mal nur einen Meter von der Brücke runter gesprungen und hatte Wochen lang Schmerzen und musste behandelt werden.