:ohje::umarm:
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:ohje::umarm:
Das ist nicht wirklich gut *seufz* :umarm:
Keine Güte Prognose :ohje: Mensch, Emma, mach keinen Quatsch!
Naja, wirklich Hoffnung hab ich mir eh von Anfang an nicht gemacht :ohje:
ach menno....:ohje: :umarm:
Ich hoffe weiter für euch und drück ganz fest die Daumen, dass die Medis etwas bringen....:umarm: :umarm:
Ach Mensch, das ist blöd. :ohje: Hat sie eigentlich gerade einen Freund drinnen?
Den Test kenn' ich, hat meine TÄ bei meinem EC-Patienten gemacht, als er hinten gelähmt war. Nach den gängigen EC-Medis (u. a. eben auch Kortison und Vit. B) wurde es dann wieder und die Reflexe waren wieder da. Ich drück soooo sehr die Daumen, dass sich bei Emma eine Besserung einstellt. Fühl Dich mal gedrückt, Friederike. :umarm:
Nein, sie ist derzeit allein bei uns im Wohnzimmer. Mir tut das auch so leid aber ich wollte Hajo nicht reinholen, bevor nicht nicht weiß, ob Emma das überlebt, sonst hab ich nachher ihn allein hier sitzen und das 2-3 Monate lang. Ich weiß, das klingt blöd aber es ist echt ätzend bei Aussenhaltung im Winter :ohje:
Ja, das ist blöd, so oder so. :ohje:
Arme Maus :heulh:
Diabetes kann ausgeschlossen werden? (habe nur die letzten Beiträge gelesen)
Hat der Partner denn noch jemand zum Kuscheln draußen? :ohje:
Arme Maus und arme Rike. :umarm: Ich drück die Daumen, dass die Medis anschlagen.
Diabetes kann zwar nicht ausgeschlossen werden aber sollte der Fuß durch Diabetes taub sein, kann man leider nichts mehr daran machen :ohje: Natürlich ist der Partner nicht allein draußen (dann hätte ich ihn doch mit reingeholt). Er lebt in einer 3er Gruppe.
Danke :umarm:
Ich drück Dich mal aus der Ferne. :umarm:
..ich hatte so auf gute Neuigkeiten gehofft...ich drück die Daumen, das die große Maus es schafft:umarm:
Rieke:umarm:, ich hoffe ganz doll, daß Cortison und Vit B helfen!
:ohje: ich hab still mitgelesen. so ein mist.
ich drücke euch ebenfalls die daumen. :umarm:
wie geht es denn der maus? :rw:
Ja, wie geht es ihr? Bibber :o(
Ein winzigkleinen Hoffnungsschimmer hab ich wieder. Ich hab ihr, seitdem sie das Cortison/Vit B bekommt, jeden Abend für 3-4 Stunden den Trichter abgemacht und sie ist nicht an den Fuß gegangen (beim letzten Mal war der Fuß ja nach 'ner halben Stunden schon wieder blutig).
Morgen früh werde ich ihr den Trichter ganz abmachen (ich muss es ja irgendwann versuchen und es muss halt auch ohne gehen :fieber:). Wenn sie dann und auch die darauffolgenden Tage nicht ran geht, kann ich glaub ich langsam aufatmen.
Sie hoppelt ziemlich holprig und "unrund", ja, aber das beeinträchtigt sie eigentlich nicht wirklich doll und ich meine auch, dass es seit der Cortisongabe etwas besser geworden ist. Das allein ist kein Grund, sie gehen zu lassen, zumal sie einfach auch noch soviel Lebensfreude hat, nur aufbeißen darf sie sich nicht wieder, dann ist es vorbei :fieber:.
Das wäre ja super.:umarm:
Wenn das Cortison wirklich greift,was hatte sie denn dann gehabt?
das klingt doch viel besser :umarm:
Friedericke, wenigstens ein klitzekleiner Hoffnungsschimmer für Euch.
Ich wünsche Euch so sehr dass das Cortison/Vitam. B anschlägt und Emma ihren Fuß in Ruhe lässt:umarm:
Emma Go Mausi Go, mach deiner Mama nicht so viel Kummer und lass den Fuß in Ruhe
Oh, super! :froehlich: *Ganz fest die Daumen quetsch*
Der TA hatte es mir erklärt, als er ihr das Cortison "verschrieben" hat aber ich kann es nicht genau wiedergeben. Irgendwas mit der Wirbelsäule, das ein Taubheitsgefühl in den Beinen verursacht hat (Alterserscheinung). Sie hat das Bein als Fremdkörper betrachtet und es deswegen aufgebissen, den Schmerz hat sie nicht gespürt. Das Bein ist auch immernoch komisch und es wird sicherlich auch nicht wieder ganz normal werden.
Daumen sind weiterhin ganz feste gedrückt:umarm:
Cortison unerdrückt die Entzündung die an den Nerven evtl. vorliegt und das Vit B12 hilft, die Nerven zu regenerieren.
ich drücke die daumen, das emma jetzt brav ihr beinchen in ruhe lässt *g*
das hört sich doch schon mal gut an. ich hoffe, dass dein hoffnungsschimmer noch größer wird....
Es wird etwas mit dem "Cauda Equina Kompressions Syndrom" bei Hunden vergleichbares sein.
Die Cauda Equina (lat. Pferdeschwanz) ist die Stelle, an der sich das Rückenmark in die die Beine versorgenden Nerven auffächert - also praktisch das untere Ende des Rückenmarkt. Durch nachlassende Muskelspannung, Fehlstellungen, Traumata und Co kann es dazu kommen, dass der letzte Teil des Rückenmarkkanals einen kleinen Knick bekommt und so dieser untere Teil des RM permanent gereizt wird. Dieser schwillt dann an und klemmt sich damit selbst teilweise ab. Das kann zu allen möglich Missempfindungen in einem oder beiden Hinterbeinen oder dem Schwanz, zu Lähmungen in dem Bereich, zu extremer Schmerzempfindlichkeit, zu Taubheiten, zu Harn- und Kot-Inkontinenz, etc. führen. Das Cortison soll helfen, die Schwellung/Reizung abklingen zu lassen und das VitaminB soll die Nerven bei der Regeneration unterstützen.
weiterhin :umarm::umarm::umarm::umarm:
Bei Hunden kenne ich es so, dass man nach 2-3 Wochen langsam die Dosis verringert und dann Ausalssversuche macht. Viele bleiben danach für Wochen/Monate stabil, bis sie die nächste Cortison-Behandlung brauchen. Wenn das ganze zB Folge eines Traumas war (Hämathom an der LWS -> drückt -> CE gereizt -> CE schwillt an und hält so ihre eigene Reizung aufrecht) könnte es sogar sein, dass nichts mehr nachkommt.
Ja, Cortison ist echt ein Teufelszeug :fieber:
Selbst wenn es nicht ohne Cortison gehen sollte (muss man abwarten), kann man durchaus ne Dauertherapie draus machen. Klar gibt es irgendwann Nebenwirkungen. Wenn es aber noch ein paar schöne Monate gebracht hat, wars doch gut.
Mein Thymom Kaninchen Flocke bekommt seit 17 Monaten einmal wöchentlich ein synth. Langzeitcortison (Voren 3,0) gespritzt.
Also keine Angst vor einer Langzeittherapie :umarm:
Von Prednisolon bekommen manche Tiere Atemprobleme als Nebenwirkung, sie atmen dann ganz schnell.
Freut mich, dass es Emma besser geht!! Ich drücke die Daumen, dass weiterhin alles gut bleibt!
Mach keinen Quatsch, Emma!!
Unsere Schäferhündin hatte auch CECS, zuerst wurde wochenlang mit Cortison behandelt, es half auch einigermaßen gut, aber als wir versucht haben, es auszuschleichen, war es nur eine Frage der Zeit, bis wieder Probleme auftraten. Sie musste schließlich operiert werden und es wurde das Wirbeldach abgefräst, damit die Nervenbahnen nicht mehr abgedrückt wurden. Danach ging es ihr gut und sie hatte keine Probleme mehr.