Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Homöopathische Behandlung bei Lungentumor
Hallo Ihr Lieben!:sad1:
Nachdem ich nun so lange um Fienchens Leben gekämpft habe und Hany so oft der Fels in meiner Brandung war,drehte sich plötzlich das Schicksalsrad und wir bekamen heute eine schockierende Diagnose-Hany hat Lungenkrebs.Es ist eine große Tumormasse,die unter Ultraschall punktiert wurde und das Ergebnis ist leider eindeutig.Hany hat einen Lungentumor.:bc:
Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungen mit einer homöopathischen Behandlung,die Hany vielleicht noch etwas helfen würde?Unabhängig von Heel,da ich mich dort persönlich melde.
Ich hoffe,jemand kann uns helfen,dass Hany vielleicht noch ein paar schöne Tage haben kann!:bc:
Er bekommt nun eine Antibiose und Cortison,um es ihm etwas leichter zu machen.Er hat noch keine massisve Luftnot ,aber schnorchelt schon ab und an und hatte auch schon leichte Flankenatmung. Im Moment möchte ich aber noch nicht aufgeben,so lange er noch gut futtert und sich nicht quält.
Die Angst sitzt mir so im Nacken und ich weiß noch gar nicht,wie ich es ohne ihn schaffe,ich habe Hany so viel zu verdanken.
Ich hoffe,jemand von Euch kann Erfahrungen weitergeben!!!
Danke!Eure Inga
Liebe Inga, das tut mir wahnsinnig leid! Was für eine schlimme Diagnose!
Abgesehen von Heel habe ich auch keinen Rat, ich drücke Hany einfach ganz fest alle Daumen, daß ihm noch ein wenig schmerzfreie Lebenszeit vergönnt wird!
Sabine,das ist ganz lieb von Dir!:sad1:Ich könnte nur noch :bc:
Ich würde mir den Behandlungsplan von Okta mal aufschreiben und zu unserer TA mitnehmen. Vielleicht kann sie sich daran ein wenig orientieren.:ohje:
Ich finde, dass Hany am Freitag gut aussah. Ich drücke so die Daumen, dass es noch eine Weile so bleibt.:umarm:
Menschen können Lapachotee trinken, aber ob das was für Tiere ist? Es soll Krebszellen verkümmern lassen. Auf alle Fälle vorher TA oder Heilpraktiker fragen
Heike O.
28.01.2013, 20:46
Liebe Inga, das ist wirklich nicht schön. Was Kaninchen angeht habe ich keine Tumor-Erfahrung, aber bei einem meiner Wellensittiche hat eine dauerhafte Gabe von Tarantula über das Trinkwasser sehr gut gegen einen Hauttumor gewirkt. Es gibt auch die Methode, das - ja es ist wirklich Spinnengift - direkt in den Tumor zu injezieren, aber das geht ja bei Deinem Ninchen ohnehin nicht. Ich weiß auch von einer erfolgreichen Behandlung bei einem Pferd (ebenfalls über das Trinkwasser, weiß aber nicht mehr um was für eine Art es Tumor es sich dabei gehandelt hat). Aber vielleicht recherchierst Du mal weiter.
Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute, wenn Du mehr wissen möchtest (Dosierung oder so) schick' mir eine PN.
Auch sind solche erfolgreichen Fälle mit Tarantula-Behandlung wohl relativ selten, aber vielleicht ist ja einen Versuch wert.
Liebe Grüße
Gertrud
Schreib doch mal Sonja Tschöpe an *g*
Sie ist ja bezüglich Homöopathie auf Kaninchen spezialisiert und kann dir sicher Erfahrungswerte geben :umarm:
Schreib doch mal Sonja Tschöpe an *g*
Sie ist ja bezüglich Homöopathie auf Kaninchen spezialisiert und kann dir sicher Erfahrungswerte geben :umarm:
Das ist eine sehr gute Idee!:good:
Propolis hat im Mäuseversuch auch schon Tumore schrumpfen lassen. Es ist nun nicht homöopathisch, aber eben pflanzlich.
Könnte man das eigentlich operieren?
Wie groß ist es denn?
In meinem Ewringmannbuch steht, dass man beispielsweise Thymome schon erfolgreich operieren konnte und das wäre ja auch ein Brusthöhleneingriff.
Katharina
28.01.2013, 23:39
Meine TÄ geben Lungentumoren keine guten Prognosen und operieren sie auch nicht. Die Heel-Therapie lässt Zeit gewinnen und ansonsten geht noch Kortison. Und sobald die kleinsten Anzeichen von Atemnot enstehen sollte man zügig zum TA fahren.
Tut mir Leid dass ich keine besseren Ratschläge habe, aber ich wünsche euch eine noch lange Zeit. :umarm:
Ach, das tut mir leid. Ich war mir gar nicht sicher, wie solche OPs an der Lunge überhaupt durchgeführt werden bei Kaninchen.
Ich hoffe, dass er noch lange beschwerdefrei bei euch bleiben darf:umarm:
Ich werde Sonja anschreiben! Vielen lieben Dank für Eure Tips! Operabel ist das ganze leider nicht.Hm, bin auch gerade verunsichert.
Gestern hatte er richtig Hunger und hat so gut gefuttert,der Stress mit dem TA hat ihm heute nicht gut getan.Er will nicht ans Gemüse und frisst nicht genug(natürlich biete ich alles was er gerne mag an). Mal ein Stengel Dill oder Möhrenkraut,das ist alles und er ist schon so dünn und die Köttel Mini.Er muss natürlich wieder ans futtern kommen,sonst weiß ich es auch nicht.Katharina,Cortison und AB bekommt er.Zufüttern regt ihn so auf,da bekommt er Atemnot,das ist auch nicht gut,das macht mich ganz kirre.Ich biete jede Stunde mal was tolles an,mal sehen...
Ich habe die TÄ gebeten,wenn er nicht mehr kann,ob sie dann herkommen können.Er soll keinen Transport haben und hier in seiner liebenden Umgebeung gehen dürfen,umgeben von denen ,die ihn so sehr lieben.Aber noch habe ich nicht den Eindruck ,dass er sich quält.:bc:Wenn man nur mehr machen könnte!
Jacqueline
29.01.2013, 01:49
Meine TÄ geben Lungentumoren keine guten Prognosen und operieren sie auch nicht. Die Heel-Therapie lässt Zeit gewinnen und ansonsten geht noch Kortison. Und sobald die kleinsten Anzeichen von Atemnot enstehen sollte man zügig zum TA fahren.
Tut mir Leid dass ich keine besseren Ratschläge habe, aber ich wünsche euch eine noch lange Zeit. :umarm:
Ich hatte leider auch schon einige Lungentumorpatienten hier und
kann auch nichts Kathis Beitrag hinzufügen.
Ich wünschte ich könnte mehr tun.:ohje::umarm:
Päppeln ist natürlich immer stressig, oft für die Halter noch mehr.
Wichtig ist das Du versuchst dabei Ruhe zu bewaren.
Deine Angst und Trauer überwiegt natürlich, aber versuch trotzdem
etwas zur Ruhe zu kommen und das nicht auf Dein Kaninchen
zu übertragen, dann klappt es vlt ein wenig besser mit dem päppeln.:umarm:
Jacqueline
29.01.2013, 01:52
Inga, Dein Postfach ist voll.:rw:
Wollte Dir gerade noch Deine PN beantworten.
Versuch was zur Ruhe zu kommen..:umarm:
Ich danke Dir!:kiss:Und Postfach schon etwas leerer:rollin:....
Beim Päppeln sind wir ganz ruhig,nur Hany toleriert das nicht und regt sich so verbissen auf,dass er fast umkippt,so macht das keinen Sinn und die TÄ haben mir davon abgeraten ihn so zu stressen.Was anfassen anging war er immer eigen,aber nach seiner Vergangenheit kein Wunder.Ich muss einen Weg ohne Zwang finden und versuche ihn halt jede Stunde mal zu animieren....Wir müssen mal schauen.Mal sehen ,wie es morgen ist!
Trotzdem Danke an Euch alle!!!:sad1:
Nettimaus
29.01.2013, 09:06
Bei Thymomen und Lymphomen ist es noch wichtig, das man die vor und Nachlast des Herzens senkt. Deshalb sollte man zusätzlich einen ACE Hemmer geben.
Ob das bei "eurem" Tumor sinnvoll ist, weiß ich nicht.
Ist es ein reiner Lungentumor in der Lunge, oder sitzt er außen an der Lunge? Gibt es schon Metastasen?
Bei meinem Schnuffel wurde Ende 2012 ein Lymphom zwischen Herz+Lunge festgestellt.
Er hatte auch Flankenatmung mit Herzgeräuschen. Ob man das so direkt vergleichen kann,
weiß ich nicht. Gibt aber auch hier keine Heilung.
Er wurde sofort unter Kortison gesetzt, anfangs mit AB. Das Nachröntgen im Januar
ergab, dass das „Teil“ deutlich geschrumpft ist, die Herzgeräusche waren weg.
Anfangs hab ichs Kortison gespritzt, aber jegliche Fixierung ist purer Stress für ihn und
wir sind auf Prednisolon umgestiegen. Gibts tägl.in Banane oder Apfel und klappt gut.
Er frisst allerdings noch sehr gut und ist fit.
Solange er gut und vor allem stressfrei unter dem Kortison leben kann, auch wenn man die
Dosis erhöhen müsste, ist das für uns beide ok. denk ich mal. Da alles was mit Anfassen bei
ihm zu tun hat, der Horror für ihn ist.
Hab mich deshalb gar nicht erst mit einer evtl. „Paralleltherapie“ befasst.
Nettimaus
29.01.2013, 10:03
Mein Flocke hatte ein Thymom (gutartig, aber raumgreifend lt. Biopsie) und er konnte dank der alternativen Heel Therapie über 1,5 Jahre länger leben. Zusätzlich gab es Cortison und ACE Hemmer.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/97/8312597/400_6466373364393132.jpgIch werde meine TÄ fragen bezüglich ACE Hemmern.Hatte heute auch Kontakt zu einer Homöopathin vor Ort,die hany aber leider nicht mehr helfen kann. Heel ist angeschrieben und Sonja Tschöpe schreibe ich auch gleich an.
Danke Euch!
Birgit_H.
29.01.2013, 13:54
Erfahrungen mit Tumoren bei Kaninchen habe ich leider nicht. Aber meine Freundin hat ihren Hund bei unserer THP behandeln lassen, der hatte auch einen Tumor. Sie haben ihn mit Aesculus Globolis von DHU und mit Bioresonanz behandelt. Der Tumor hat sich von Hühnereigröße auf Haselnussgröße verringert und bereitet keine Beschwerden mehr.
Vielleicht kannst du ja darüber mit einer THP mal reden. Allerdings ist die Bioresonanzbehandlung nicht gerade billig. Unsere THP nimmt ca. 35-40 € pro Sitzung.
Das tut mir auch sehr leid! :bc: Ich weiß es auch nur von einer Freundin, deren Hund einen Krebstumor hatte und mit Hilfe eines homöopathischen Präparates entgegen der Prognose der Tierärzte noch einige Jahre weitestgehend beschwerdefrei damit gelebt hat. Ich würde an Deiner Stelle auch einen Tierhomöopathen kontaktieren.
Alles Gute für den Kleinen und für Dich natürlich auch! :umarm:
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