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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frage zu Befund: extrem verkalkte Nieren - Ursachen?



zorro
29.04.2021, 21:41
Hallo zusammen.

Ich bräuchte mal Euren Rat. Wir haben heute die Diagnose: extrem verkalkte Nieren, schlechte Nierenwerte erhalten. Prognose sehr schlecht - Schmerzmittel geben und "den richtigen Moment abpassen".

Aufgefallen war es leider nur durch extremen Gewichtsverlust, den er zunächst gut versteckt hat (dickes Fell). Wir hatten uns erst (rein optisch) gefreut, dass unser Dickerchen endlich abgenommen hat und zudem keinerlei Matschkot mehr hatte.

Sein Verhalten war absolut normal/fit.

Gestern dann Röntgen und Blutbild (hänge ich gleich an) und die schlechte Diagnose. Komischerweise ist er seit dem auch echt "krank". Sehr still, zurückgezogen, frisst kaum. Irritierend- sowas kennt man ja sonst nur von Menschen (nach der Diagnose krank).

Aber- vor zwei Jahren war das Blutbild noch ok. Etwas erhöhte Calciumwerte. Er hatte ab und an Harngries. Das Röntgenbild von 07/2021: Nieren top.

Unsere TÄ grübelt, woher das so extrem kommen kann. Zumal es das zweite Kaninchen mit Nierensteinen ist (Elvira haben wir letztes Jahr daran verloren, aber das waren nur zwei Pünktchen im Vergleich zu dem heute).

Kalkhaltiges Wasser haben wir hier nicht.

Futter:

- Kohlrabiblätter
- Karottengrün
- Kohlsorten
- Dill
- Chicoree
- Fenchel

Heu: Allgäuer Heustadl (Profimischung)
Eine Handvoll Cunis (für zwei), Leckerchen: Kürbiskerne, Haferflocken, mal ein Cranberry.
Wasser steht immer zur Verfügung.

Woran könnte das liegen? Pestizide an den Blättern? Sonstiges? Oder einfach "Pech"?

zorro
29.04.2021, 21:55
189821

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Luisa K.
29.04.2021, 22:16
Oh je, die Werte sind ja jenseits von gut und böse.
Ich drück euch die Daumen, dass das noch einige Zeit gut geht!:umarm:

Zur Fütterung: ich persönlich empfinde die schon als recht Calcium lastig. Gerade Dill, Fenchel, Kürbiskerne, Kohlrabiblätter und einige Kohlsorten bringen viel mit.
Vielleicht kannst Du in Zukunft eher Salat oder Wiese in den Fütterungsplan mit einbauen?

Manche Tiere sind aber auch einfach dazu veranlagt, obwohl ich es hier (v.a. im Röntgenbild) als sehr heftig empfinde...:ohje:

zorro
29.04.2021, 22:21
Danke!

Simmi14
29.04.2021, 22:33
V.a. Möhrengrün hat mit am Meisten Calcium,
https://www.kaninchenschutzforum.de/archive/index.php/t-72614.html

https://www.kaninchen-wuerden-wiese-kaufen.de/#xl_xr_page_calcium_phosphor

zorro
29.04.2021, 22:35
Aber erklärt das Eurer Meinung nach dieses Röntgenbild?

Gast
29.04.2021, 22:48
Aber erklärt das Eurer Meinung nach dieses Röntgenbild?

Ich würde sagen: Nein.

Mir hat hier mal jemand gesagt (allerdings ging es da um Blasensteine), dass man sowas nicht heranfüttern kann. Und derjenige hatte durchaus Ahnung von der Materie.

Das bedeutet nicht, dass man in solchen Fällen die Fütterung komplett ausser Acht lässt. Aber sie ist sicherlich nicht für dieses verheerende Bild verantwortlich. Das hat eine andere Ursache.

Ist das Tier EC-positiv?

Gast
29.04.2021, 22:51
Im Thieme ist ein umfangreicher Beitrag. Hab ihn jetzt selber nicht gelesen: https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-0035-1558505?device=mobile&innerWidth=720&offsetWidth=384#Artikel%20lesen

zorro
29.04.2021, 22:52
das weiss ich leider nicht, haben wir nie testen lassen.
Er hatte nie Sypmtome diesbezüglich. Eine seiner ehemaligen Partnerinnen hatte EC - also kann er Träger sein.

Würdet ihr noch was anderes außer Schmerzmittel geben?

zorro
29.04.2021, 22:53
Im Thieme ist ein umfangreicher Beitrag. Hab ihn jetzt selber nicht gelesen: https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/html/10.1055/s-0035-1558505?device=mobile&innerWidth=720&offsetWidth=384#Artikel%20lesen

Danke!!

Hops
30.04.2021, 02:08
Wie alt ist denn dein Tier? bekommt es keine Infusionen?

Bei uns wurde damals mit Ultraschall noch zusätzlich geschaut,
wobei so noch neben den unschönen Nieren im Röbi und miesen Nieren-Blutwerten -
auch noch ein Urether-Stein zum Vorschein kam. Der hat auch akut geschmerzt und als der Wegging wurden die Nieren-Blutwerte auch erstmal besser.
Mit Novalgin/ regelmäßigen Infusionen / eventuell Bauch-Medis gab es anfangs und an schlechten Tagen meist zügig eine Verbesserung , was auch der Ausschlag war, weiterzumachen.

D.R. rät auch zum EC-Test.

mein Riesen-Mix war erst 2 als Diagnose kam. Natürlich hab ich mir angesichts des jungen Alters auch die Frage gestellt, ob ich es mit Fütterung „zu gut“ meine...
Nach seinem Tod (6 Monate nach Diagnose) hab ich seinen Zwilingsbruder Röntgen und Nierenwerte im
Blut prüfen lassen. Alles ok. Fütterung schließe ich daher aus. EC-Status weiß ich nicht. Beide sind/waren ansonsten unauffällig.
Wenn es das nicht war, dann Viell. wirklich nur schlechte genet. Veranlagung hinsichtlich Ca-Stoffwechsel...

Sabine L.
30.04.2021, 06:56
Meine Häsin leidet unter chron. Niereninsuffizienz. Wir infundieren regelmäßig und geben SUC. Solidago, Ubichinon und Coenzym.
Sie kommt inzwischen seit zwei Jahren mit der Therapie zurecht. Allerdings muss ich gestehen euer Röntgen Bild ist schon extrem auffällig:ohje:
Einen Versuch wäre es trotzdem wert. Ich drücke die Daumen:good:

zorro
30.04.2021, 07:19
Danke!

Ultraschall hatte sie aufgrund des sehr extremen Röntgenbildes nicht gemacht.
Nach SUC und Infusionen frag ich nochmal. Wobei ich sagen muss- die TÄ war gestern sehr deutlich. Und sie ist keine, die früh aufgibt und verweist bei Spezislfällen such auf die TiHo.

Seit gestern ist er auch sehr zurückgezogen, frisst wenig. Das irritiert eben. Vorm TA noch fit nun so.

Leider wurde nach dem Blutabnehnen der Druckverband dran gelassen- hab ich erst am Tag danach gesehen. Dadurch „eierte“ er, konnte nicht springen, weil bestimmt die Pfote taub war und schmerzte.

Gast
30.04.2021, 07:28
Also es ist jetzt natürlich die Frage, ob sich ein EC-Test noch lohnt. Nicht im Sinne, dass das Tier bald verstirbt (was hoffentlich nicht der Fall ist :umarm:), sondern ob sich was an der Therapie ändert, wenn man weiß, das EC im Spiel ist.

Schmerzmittel in jedem Fall, SUC und Infusionen würde ich auch befürworten. Allerdings fraglich, ob die letzten beiden genannten Punkte noch etwas nützen. Da würde ich mich mit dem behandelnden TA besprechen.

Aber so wie du das schilderst, ist der Zustand schon recht schlecht :ohje:.

zorro
30.04.2021, 07:46
vergessen zu antworten: er ist 5 Jahre alt

Hops
30.04.2021, 07:54
bei uns wurde auch immer die Mundhöhle inspiziert. kaputte Niere belastet auch Schleimhäute stark.
Obwohl am Ende die letzten 3 Blutkontrollen mies waren, war meiner immernoch erstaunlich fit und zeigte Appetit. letztendlich hab ich ihn wegen einer üblen Zahnfleischverletzung gehen lassen...

Gast
30.04.2021, 08:17
Ich würde es einfach versuchen. Zu verlieren hast du ja quasi "nix". Und vielleicht reißt es das Ruder nochmal ein bisschen rum.

tara
30.04.2021, 08:54
Du kennst doch dein Tier am besten: welchen Eindruck macht er auf dich - kämpft er? Will er?

Dann würde ich Panacur und VITB geben, den EC-Test machen, infundieren und die SUC-Therapie. Ausserdem würde ich komplett auf Wiesenfütterrung umstellen.

Alvin hatte zwar "nur" grotten-schlechte Nierenwerte (kein Kalk) und war im akuten Schub inkontinent - aber die oben genannten Mittel (EC-Programm, Infusion, SUC) haben zu einer Normalisierung geführt - zumindest mal vorübergehend und im Moment stabil.

Alexandra K.
30.04.2021, 09:15
Das tut mir echt leid für Euch!

Den Befunden nach und dem Befinden des Patienten nach würde ich persönlich nicht weiter experimentieren. Die Verkalkungen sind massiv, ich bezweifel dass man ihn überhaupt schmerzfrei bekommt.
Tut mir leid für die offenen Worte.

Hops
30.04.2021, 09:29
Ich muss auch sagen, dass eure Nieren nochmal schlechter aussehen, als es unsre Ausgangssituation war. Auch da haben wir schon mit der TA abgewägt, ob es noch Sinn macht eine Therapie zu starten.
Letztendlich war neben der Diagnostik, dass es noch einen Versuch wert ist, v.a. Auch der Ist-Zustand des Tieres entscheidend , neben der Bereitschaft des Halters und der Bereitschaft des Tieres eine Therapie mitzutragen ...
Wenn es nicht schnell eine Verbesserung gegeben hätte oder das Tier durch die Behandlung dauergestresst wäre, hätte ich nicht „abgewartet“...
Wenn du unsicher bist, red nochmal mit ihr. Aber ich denke auch, dass sie die Infusionen bewusst nicht mehr eingesetzt hat...

zorro
30.04.2021, 09:46
Danke Alex!!! Daher bat ich um Deinen Rat und sehe es ähnlich.

Es ist nur so merkwürdig, dass er vor der Diagnose noch so fit war. Daher wollen wir nun zumindest „sicher“ sein, dass diese extreme Verhaltensänderung nicht auf ggf kurzzeitige Schmerzen in der Pfote zurückzuführen sind.

zorro
30.04.2021, 09:48
Das tut mir echt leid für Euch!

Den Befunden nach und dem Befinden des Patienten nach würde ich persönlich nicht weiter experimentieren. Die Verkalkungen sind massiv, ich bezweifel dass man ihn überhaupt schmerzfrei bekommt.
Tut mir leid für die offenen Worte.


Ach so. Hast du eine „Erklärung“ dafür? Kann sowas „angefüttert“ werden?

Alexandra K.
30.04.2021, 09:53
Das ist meist genetisch bedingt.
Ich denke das erSchmerzen durch die Verkalkungen hat, Nieren tun extrem weh.
Bei dem Befund würden mich strakeSchmerzen und auch Übelkeit nicht verwundern.

Infundieren würde ich nicht, die Nieren sind zu verkalkt. Für das Tier nur unnötiger Stress.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch hochdosiert alle 4 Stunden Novalgin nicht ausreicht.

hasili
30.04.2021, 13:00
Zu den Verkalkungen kann ich nix sagen, nur zu dem Kreatinin-Wert und EC.

Meine Kiki war 2016 übelst dran, was die Nieren anging, Krea-Wert etwa so hoch wie hier auch. Die anderen müsste ich suchen-ich denke ich hab sie noch.

Wir haben auch EC testen lassen, auch ganz hoher Titer.


Wir haben dann Infusionstherapie und SUC und Nux (gegen Übelkeit), zufüttern (sie hat gar nichts mehr fressen wollen) und noch einiges fürs Immunsystem (Engystol, Vit B) gegeben. Ich denke auch AB (weiß ich nicht mehr), Schmerzmittel. Eine lange Prozedur und wirklich auf des "Messers Schneide".


Etwas versetzt danach dann EC-Therapie.

Sie hat das alles überstanden und es ging ihr wieder gut.


Allerdings ist sie ca. 16 Monate später sehr plötzlich gestorben, nach Obduktion war die Niere chronisch entzündet.
Das heilt also nie wirklich aus.


Fazit: Versuchen würde ich es, EC aber unbedingt miteinbeziehen, allerdings wenn sie nur noch Schmerzen hat und kein Schmerzmittel mehr hilft, sie nicht mehr mit sonstiger Behandlung quälen.




@ Alexandra: Welches Schmerzmittel dann ? Metacam ?
Das geht doch nochmal auf die Nieren.
Ich meine aber, Kiki hat das bekommen.

Gast
30.04.2021, 13:08
Das geht doch nochmal auf die Nieren.

Was aber quasi egal wäre, bei dem aktuellen Zustand.

zorro
30.04.2021, 13:30
Er bekommt Metacam und Novalgin.

Danke für die Empfehlungen/Erfahrungen. Aber die Nieren sehen ja schon extrem
aus- ich glaube nicht, dass ich dem Tier noch soviel Stress zumuten möchte. Er war nie ein Kuschelkaninchen und fand Menschen eher doof. Es sei denn sie hatten Leckerchen oder einen interessanten Besen in der Hand.

Und da ich weiss, dass unsere TÄ weiss, dass wir alles täten und sie es dennoch nicht empfiehlt, denken wir nun wirklich über Erlösung nach.
Bisher mussten wir diese Entscheidung nie treffen.....:ohje:

hasili
30.04.2021, 13:31
So traurig..

hasili
30.04.2021, 13:33
Das geht doch nochmal auf die Nieren.

Was aber quasi egal wäre, bei dem aktuellen Zustand.



Stimmt.

Hops
30.04.2021, 14:18
Kann da mitfühlen, wir hatten in dem Alter von heut auf morgen auch nicht mit gerechnet...alles Gute, egal wie rum...
!:kiss:

hasili
30.04.2021, 14:34
War ja hier auch ganz plötzlich, Kiki war auch 5 herum.

tara
30.04.2021, 14:35
Tut mir sehr leid - eine schwere Entscheidung :ohje:

Alexandra K.
30.04.2021, 14:42
Dazu mein Lieblingssatz:
Tierliebe ist auch zu wissen wann Schluss ist.

Ich wünsche Dir viel Kraft.

Burkhard
30.04.2021, 15:10
Er bekommt Metacam und Novalgin.

Danke für die Empfehlungen/Erfahrungen. Aber die Nieren sehen ja schon extrem
aus- ich glaube nicht, dass ich dem Tier noch soviel Stress zumuten möchte. Er war nie ein Kuschelkaninchen und fand Menschen eher doof. Es sei denn sie hatten Leckerchen oder einen interessanten Besen in der Hand.

Und da ich weiss, dass unsere TÄ weiss, dass wir alles täten und sie es dennoch nicht empfiehlt, denken wir nun wirklich über Erlösung nach.
Bisher mussten wir diese Entscheidung nie treffen.....:ohje:

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung nur sagen: tu es :ohje:
Das Tier hat höllische Schmerzen und eine Aussicht auf Besserung gibt es nicht.
Ich habe bei meiner Lea, als sie Probleme mit den Nieren hatte, zu lange gewartet, und das werfe ich mir heute noch vor.
War ein furchtbarere Abgang.

Wäre nur eine Niere betroffen, könnte man diese ggf. operativ entfernen.
Aber beide sehen katastophal aus.

Burkhard
30.04.2021, 15:16
Ich stand bisher 4x vor der Entscheidung.
Und glaube mir: man gewöhnt sich nicht daran.
Es zerreißt einem jedes Mal das Herz.

zorro
30.04.2021, 15:17
Danke für Deine Einschätzung, Burkhardt. Genau das wollen wir vermeiden

Pappnase
30.04.2021, 15:31
Hallo Zorro,

rein theoretisch wäre bei Nierensteinen eine palliative Behandlung mit Tramadol bzw eine Kombi aus Tramadol und Novalgin möglich. Natürlich nur, wenn das Tier noch Lebenswillen zeigt und einen ganz guten Allgemeinzustand vermittelt. Außerdem ist die Frage, ob es bei schlechten Blutwerten generell Sinn macht.

Ich wünsche dir viel Kraft. Fühl dich gedrückt. :umarm:

hasili
30.04.2021, 15:37
Ich würde auch danach gehen, wie der Allgemeinzustand ist und sich die Kleine verhält und dann evtl. palliativ, wie vorher geschrieben, behandeln, wenn das andere keinen Sinn macht.
Wie ist es denn ?






Aber wenn nur noch Schmerzen da sind, dann auf keinen Fall mehr.

Ich finde die Entscheidung, ein Tier zu erlösen, auch ganz, ganz schmerzlich-leider musste ich sie auch schon treffen.

Pappnase
30.04.2021, 15:51
Seit gestern ist er auch sehr zurückgezogen, frisst wenig. Das irritiert eben. Vorm TA noch fit nun so.

Wenn du schreibst, dass sein Allgemeinbefinden vor dem TA-Besuch besser war, hat ihn eventuell die ganze Diagnostik bzw der dortige Aufenthalt sehr gestresst?
Natürlich kann die Verschlechterung leider auch von dem Befund herrühren...:ohje:

Burkhard
30.04.2021, 15:57
Lea hatte am Ende auch Tramadol bekommen.
Das Zeug hat sie komplett weggeschossen.
Hatte mit Lebensqualität nichts mehr zu tun.

@Pappnase: wir haben ja die gleiche TÄ. Wie sie bei dem Befund entscheiden würde brauche ich glaube ich nicht zu erwähnen :ohje:

Gast
30.04.2021, 16:16
Solche Entscheidungen sind nie leicht :umarm:. Aber du wirst sicherlich die Richtige treffen.

Pappnase
30.04.2021, 16:39
Lea hatte am Ende auch Tramadol bekommen.
Das Zeug hat sie komplett weggeschossen.
Hatte mit Lebensqualität nichts mehr zu tun.

@Pappnase: wir haben ja die gleiche TÄ. Wie sie bei dem Befund entscheiden würde brauche ich glaube ich nicht zu erwähnen :ohje:

Natürlich, wenn neben dem Befund das Allgemeinbefinden beeinträchtigt ist, ist es (leider) eindeutig.... :ohje:

zorro
30.04.2021, 18:11
Danke Euch allen.

Wir haben ihn vorhin erlöst.

Tschüss, Zottelchen :sad1:

Pappnase
30.04.2021, 18:14
Fühl dich ganz doll gedrückt. Machs gut, Zottelchen. :sad1::ohje::umarm:

Luisa K.
30.04.2021, 18:43
Viel Kraft euch!
Solche Entscheidungen sind echt nicht schön...:umarm::sad1:

Gast
30.04.2021, 18:52
:umarm:

tara
30.04.2021, 19:16
Tut mir sehr leid :sad1: machs gut, Zottelchen

Alexandra K.
30.04.2021, 19:19
Alles Gute für Euch:flower:

zorro
30.04.2021, 20:15
Danke Euch!!!

Aber auch wenn es nun herzlos klingt- irgendwie ist man erleichtert

Sabine L.
30.04.2021, 20:53
Mein aufrichtiges Beileid:umarm:
Eine solche Entscheidung ist nie leicht aber du hast ihm damit bestimmt viel Schmerz erspart.

hasili
01.05.2021, 19:49
:bc::bc::bc:


So traurig.....