Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hilfe bei Befund. "Nur" Klebsiella pneumoniae.
Ich brauche einen Rat wegen Batman.
Batman hat leider immer noch Durchfall bzw sehr matschigen Kot. Es sah zwei Tage so aus, als würde es sich einpendeln, aber seit gestern ist es wieder schlimmer. Das geht jetzt schon seit fünf Wochen.
Die Story in Stichworten:
Wegen Durchfall zum Arzt, dort wurde getrockneter Eiter zwischen zwei oberen Backenzähnen entfernt. Diagnose: Zahnfleischtaschenentzündung.
Kotprobe: 1 Koki-Ei.
Medis: Kur gegen Kokis und ein Antibiotikum für den Zahn.
Keine Besserung:
Antibiotikum gegen Darminfektionen.
Keine Besserung: Darmsanierung, Vitamin B
Nach einer Woche leichte Besserung.
Zahnkontolle: Alles in Ordnung.
Vergrößerte Leber getastet, durch Röntgenbild bestätigt. Blutwerte alle im Normbereich.
Die Tierärztin bei der ich immer bin, meinte, dass sie ihn für das Röntgen der Zähne in Vollnarkose legen muss, da er so ein Röntgenblättchen im Mund halten muss.
Zeigen andere "normale" Röntgenbilder von den Zähnen wirklich nicht, ob da ein Abszess oder sowas ist?
Was könnten wir noch abchecken lassen?
Macht eine Kotprobe über ein Labor Sinn?
Wer hat noch eine Idee, was Batman fehlen könnte bzw was man tun könnte, damit es ihm besser geht.
In den ersten beiden Wochen hat man gemerkt, dass es ihm richtig schlecht ging. Einen Tag war er ja auch stationär wegen Infusionen. Aber in den letzten zwei Wochen ist er eigentlich fit. Er frisst, ist vor allem nachts aktiv und ist weiterhin neugierig.
Katharina
25.11.2017, 03:53
Da ich gerade den Fall hatte, dass meine Karotta auffällig fraß (oder nicht fraß, sie konnte nämlich nicht richtig abbeißen), habe ich sie meinem TA vorgestellt, der im Maul keine wesentlichen Hinweise vorfand. Also Narkose und Kopfröntgen in mehreren Lagen. Dabei ist es unerheblich, ob auch intraoral geröntgt wird, wichtig ist, dass der Schädel komplett geröntgt wird, so dass es keine Überlagerungen gibt wie nur bei einer seitlichen Aufnahme. Nur so können alle Zähne und Wurzeln begutachtet werden.
Mein Tier hatte jedenfalls einen gebrochenen Schneidezahn mit einem beginnenden Abszess an der Wurzel. Dazu mehrere Backenzahnwurzeln, die zu lang sind. Und wie gesagt, im Maul war alles schick, hätte ein 0815-TA mit ein paar Vitaminchen nach Hause geschickt.
Zur vergrößerten Leber kann ich nichts sagen, wohl aber zum Matschkot. Wurde da auch eine Ausstrich gemacht und auf Einzeller und Bakterien untersucht? Sonst würde ich zu einer großen Kotprobe raten. Und wie genau wurde der Darm saniert?
Hallo Katharina,
ich danke dir für deine ausführliche Antwort.
Für den Darm bekam er benebac. Es hatte nach sechs Tagen auch den Anschein, dass es besser wird.
Ich werde als erstes dann das Kopfröntgen in Angriff nehmen, wenn das nichts bringt die große Kotprobe.
Es wurde nur so eine "normale" beim Tierarzt gemacht, bei der aber nicht alles nachgewiesen werden kann. Da es dem Partnertier prima geht, ist es wohl auch eher unwahrscheinlich, dass er irgendwelche Bewohner im Darm hat?
LG
Hallo,
ich kann mich eigentlich Katharina nur anschließen ...
Wir hatten auch gerade den Fall, dass beim normalen ins Mäulchen schauen absolut nichts Auffälliges festgestellt werden konnte. Auch beim gründlichen Schauen in Sedierung mit Maulspreizer erstmal nicht ... und wir gehen zu einer sehr kaninchenerfahrenen Zahn-TÄ ... schließlich wurde dann festgestellt, dass der letzte Backenzahn auf der linken Seite unter Eiter steht und raus muss ... nach dem Röntgen war dann klar dass noch zwei weitere raus müssen ...
Ich würde an eurer Stelle also auch auf jeden Fall röntgen lassen, gerade wenn anfangs ja Eiter sichtbar war ... kann deine Bedenken wegen der Narkose aber sehr gut verstehen, das sollte man auf jeden Fall abwägen ...
Weißt du denn welche Narkose deine TÄ machen möchte?
Gäbe es vielleicht die Möglichkeit in Sedierung zu röntgen?
Ich würde an eurer Stelle aber auf jeden Fall auch der vergrößerten Leber nachgehen ... da habe ich aber leider (oder besser gesagt zum Glück) gar keine Erfahrung, hoffe du bekommst da noch Tipps ... weiß nicht inwieweit da vielleicht ein Ultraschall eine Möglichkeit wäre? Hoffe es meldet sich noch jemand der sich damit auskennt.
Ich drücke die Daumen, dass ihr bald eine Ursache findet! Aber es ist ja schonmal sehr viel wert, dass er frisst und insgesamt wieder einen deutlich besseren Eindruck macht.
Alles Gute für Batman :umarm::flower:!
Katharina
25.11.2017, 12:28
Da ich jetzt das erste Mal eine schwere Tympanie nach AB-Gabe hatte, bin ich noch sehr sensibel bei dem Thema. Mein Tier war wirklich in Lebensgefahr und musste über eine Woche ins Krankenlager.
Es begann mit einer Bisswunde am Ohr, die abszediert ist, die sich dann unter Antibiose super zurück bildetet. Eine Woche später kam Matschkot und eine Aufgasung. Das Tier war mindestens viermal beim TA, der Matschkot kam sofort unter das Mikroskop und im Ausstrich wurde festgestellt, dass keine Darmbakterien vorhanden sind, weder gute noch schlechte. Es folgte dann das Übliche, massenhaft Dimeticon (Deutscher Riese, 8 kg), alles an Bauchmedis, was ging, Infusionen und Röntgenbilder. Ich wurde angewiesen über mehrere Wochen Probiotika zu geben und mache das noch immer. Die letzte Kotprobe zeigte wieder eine akzeptable Bakterientätigkeit und dem Tier geht es wieder gut. Wir sanieren aber noch länger, da im Beipackzettel etwas von sechs Wochen steht, bei uns sind es jetzt erst zwei.
Die normale Kotprobe, also Flotation, zeigt keine Bakterientätigkeit. Normalerweise kann eine Praxis aber auch einen nativen Ausstrich machen, dazu müsste der Kot ganz frisch sein. Wir konnten ihn direkt auf dem Behandlungstisch gewinnen.
Zur Sanierung nehme ich übrigens Symbiopet oder Proprebac, da bei den Riesen die benebac-Tuben nicht praktikabel sind. Oder man müsste das Pulver nehmen.
Am Donnerstagmorgen hat Batman einen Termin zum Zähneröntgen mit Narkose. Ich habe zwar richtig Angst vor der Narkose, aber es müssen ja aussagekräftige Fotos bei rumkommen. Dann werde ich auch das mit dem Kotabstrich ansprechen.
Gestern hatte er richtig wässrigen Durchfall, heute geht es wieder. Er macht auch einen recht munteren Eindruck. Ich hoffe, dass wir nicht vor Donnerstag noch als Notfall einrücken müssen.
Ich danke euch für die wertvollen Ratschläge. Bislang waren die beiden ja bis auf Kleinigkeiten immer gesund. Ich bin sprachlos, was man für ein Geld beim Tierarzt lässt, wenn ein Tier richtig krank ist. Bin jetzt schon bei 500Euro. Aber egal, Hauptsache, dem kleinen Mann kann geholfen werden.
Katharina
26.11.2017, 12:13
Hast du nicht die Möglichkeit vom Kot morgen schon einen Ausstrich machen zu lassen? Mir wäre wohler da einen Befund zu haben, bevor es eine Narkose gibt. Und wenn du Kot von drei Tagen hast, zusätzlich noch eine Flotation?
Was genau ist ein "Ausstrich"?
Die letzte Tierärztin bei der ich war, hat mir einen Riesenbehälter mitgegeben, in dem ich Kot sammeln soll und der dann in ein Labor geschickt wird.
Die Flotation wurde beim letzten Mal in der Praxis gemacht, absolut ohne Befund.
Die Blutuntersuchung war auch prima. Lediglich Zucker ganz leicht erhöht, aber immer noch im Normbereich.
Katharina
26.11.2017, 17:28
https://books.google.de/books?id=6ScAGtvq3dkC&pg=PA256&lpg=PA256&dq=nativer+Kotausstrich&source=bl&ots=LsIn_cEhEU&sig=E9-QogD2FUF1wo4MDD9rAf35TzY&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwifs4HNxtzXAhUSFOwKHeWIDFUQ6AEIKTAB#v=onepage&q=nativer%20Kotausstrich&f=false
Wie ich schon schrieb, frischer Kot wird unter dem Mikroskop auf Bakterien, Einzeller und Hefen untersucht. Das kann man mit der Flotation nicht.
Katharina F.
27.11.2017, 15:30
Als Kiwhy richtig heftige Durchfälle hatte und ständig Bauchprobleme, haben wir auch Kot im Labor untersuchen lassen, weil ich mir nach ewigen TA-Besuchen einfach keinen Reim mehr drauf machen konnte. Heraus stellten sich dann E.Coli-Bakterien. Nach der Behandlung war der Durchfall dann weg. Alle anderen Bauchprobleme gingen weg, als wir Kiwhy´s Zahnfehlstellung bei einem Kopfröntgen feststellten, seine Zähne regelmäßig gemacht bekommt und zusätzlich täglich ein paar Cunis bekommt.
Um auf dieses Gesamtpaket zu kommen, haben wir über 4 Jahre gebraucht... 4 Jahre voller Bauchweh, Sorgen und Lebensunlust. Das war dann vor 3 Jahren endlich vorbei und wir haben einen total lebensfrohen Kastraten mit glänzendem Fell und Luftsprüngen :herz:
Ich hoffe auch, dass mein Batman bald wieder Luftsprünge macht und man ihm helfen kann.
Aktuell ist er ziemlich munter und hat auch keinen Durchfall mehr, "nur" noch Matschkot.
Heute war Tierarzttermin.
Wir haben uns dazu entschlossen, Kot ins Labor zu schicken und noch zusätzlich einen Ausstrich zu machen.
Die Sichtkontrolle im Mund war ok. Da war kein Eiter mehr, es war auch nichts zu tasten, was sich nach einem Abszess anfühlte. Erst wenn die Kotuntersuchung nichts bringt, gehen wir das Risiko der Narkose ein. Die Tierärztin tippt auf Coli-Bakterien.
Katharina F.
30.11.2017, 13:50
Ich hoffe, dass es E.Colis sind, denn sie sind schnell und gut in den Griff zu bekommen und dann habt ihr vor allem endlich Gewissheit. Wenn nun wieder nichts rauskommt ist es ja immer mehr als frustrierend. :ohje::umarm:
Die Ergebnisse der umfangreichen Kotuntersuchung sind da.
Es wurden Pasteurella-Keime gefunden, ansonsten wohl nichts.
Er soll jetzt wieder Enrobactin bekommen. Das hatte er ja schonmal für sieben Tage.
Ich habe mal ein bisschen gegoogelt: Scheint ziemlich neu zu sein und nicht unumstritten.
Katharina F.
07.12.2017, 16:32
Hmmmmmmm hoffentlich hilft es :umarm: Damit habe ich keine Erfahrungen.
Pasteurella findet man meistens als Atemwegserkrankung. Aber auch innere Organe können betroffen sein, ohne dass die Atemwege betroffen sind. Das ist leider die gefährlichere Variante, weil es zu Gewebsnekrosen kommt, das Gewebe der Organe stirbt ab und damit der Wirt. Ich würde dringend den Ta befragen, ob man im Blut feststellen kann, ob dort Pasteurellen zu finden sind und ein Antibiogramm machbar ist. Zum Ausprobieren, was wirkt, hat man leider oft keine Zeit mehr. Ich habe einige Tiere daran verloren, weil sie auf das AB nicht ansprachen, bzw. die Organschäden zu spät erkannt wurden. Dazu sind Pasteurellen schwer zu bekämpfen, sie nisten sich an schwer erreichbaren Stellen ein und breiten sich aus, sobald das Immunsystem schwächelt. In eurem Fall könnte es nicht mehr 5vor12 sein, sondern 12...
http://www.tiermedizinportal.de/tierkrankheiten/kaninchenkrankheiten/pasteurellose-beim-kaninchen/183018/2/
https://books.google.de/books?id=Va7-SUCjAfAC&pg=PA135&lpg=PA135&dq=pasteurella+bek%C3%A4mpfen+kaninchen&source=bl&ots=nYFlR06e3u&sig=2OhW6shC55I6G1xF6_hMHRW_UKo&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwitlKH0yoTYAhWBPBoKHXM0BLoQ6AEIWTAG#v=onepage&q=pasteurella%20bek%C3%A4mpfen%20kaninchen&f=false
Alles Gute!
Ach du mein lieber Gott!!
Meine Tierärztin ist eigentlich sehr kaninchenerfahren, das hätte sie mir doch sagen müssen. Ich habe nur die telefonische Auskunft, dass diese Keime sehr gut auf Encrobactin ansprechen und ich das 10 Tage geben soll plus Darmsanierung. Das gibts doch gar nicht.
Es tut mir sehr leid :umarm:
Ich will dich auch nicht erschrecken, aber ich dachte mir, wegen der Gefährlichkeit der Krankheit, sollte man das auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen und ganz intensiv dran bleiben. Ich würde auch ganzheitlich unterstützen, wie in dem Buch von Zinke beschrieben. Echinacea compositum und Engystol auf jeden Fall.
Mir ist ein Tier unter Baytril (auch Enrofloxacin) an Pasteurella der Atemwege sehr plötzlich verstorben. Zwei andere Tiere hatten keine Atemwegsprobleme, aber massive Organnekrosen, die zum Tod führten. Ohne Behandlung, da wir das nicht wußten, es gab keine Symptome. Habe ich alle in die Pathologie gegeben, daher weiß ich das.
Daher würde ich die Keime sicherheitshalber auf Wirksamkeit testen lassen, da sich auch Resistenzen bilden können, falls er das Mittel schon bekommen hat. Die Verdauung würde ich mit Heilerde entlasten. Das entgiftet, puffert die Magensäure und schützt die Schleimhäute. Das eigentliche Problem sind aber die Keime, die bereits die gesunden Zellen befallen haben und wahrscheinlich nicht die Verdauung als solches.
Ich bin ja froh, wenn jemand Tipps und Anregungen für mich hat.
Wie lassen sich denn Organnekrosen feststellen? Dann müsste es ihm doch eigentlich zusehends schlechter gehen, oder?
VG
Ich denke, mit Ultraschall oder vielleicht Röntgen sollte man sehen können, wenn Nekrosen auftreten oder massive Veränderungen am Gewebe. Das würde ich mit dem Ta besprechen. Meine Tiere zeigten leider lange keine Symptome. Erst als die Schäden schon zu groß waren. Da war es dann schon zu spät.
Nein, leider sieht man Nekrosen im US erst dann wenn sie bereits recht massiv sind.
Ich habe ein Tier, das diese kleinen Nekrosen durch Pseudomonaden hat, die sind nicht nachweisbar durch normale Bildgebung.
Wissen tun wir das auch nur weil er Eiter mit Fistelgängen hat und bei der Kastration die Hoden in die Pathologie gingen und dort diese winzigen Nekrosen nachgewiesen wurden.
Wenn es also große flächige Schäden gibt erkennt man es, vorher ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering. Es kommt also, wenn dem so ist auf das Ausmaß an.
Antibiogramm wenn irgendwie möglich ist sinnvoll.
Wir brauchten damals mehrere Versuche trotz Eiter.
Das alles macht mir Angst. :heulh: Lilo hatte einen schlimmen Pasteurellenausbruch (Schnupfenschub). Davor hatte sie Eiter im Kiefer und immer wieder eine eitrige Mandelentzündung. Obwohl wir das nun eigentlich im Griff haben, kommt Lilo nicht wirklich mehr auf die Beine. :ohje: Alle Symptome der septischen Pasteurellose passen. Aber sie zeigt diese Symptome nicht den ganzen Tag. Mal gibt es Phasen der Inappetenz und in der Ecke sitzen, dann frisst sie plötzlich. Mal hat sie Durchfall, mal nicht. Mal ist sie so schlimm drauf, dass ich mich frage, ob das noch tragbar ist... dann hat sie plötzlich wieder eine Phase, wo sie ansatzweise Unsinn im Kopf hat... danach liegt sie wieder mit Schlitzaugen zusammengekauert in irgendeiner Ecke...
Hallo Margit,
habt ihr das über eine Blutuntersuchung herausgefunden?
LG
Die Pasteurellen? Nein, über eine Nasenspülprobe und einen Rachenabstrich. Pseudomonaden wurden auch noch in beiden Proben gefunden.
Ein großes Blutbild machen wir nächste Woche, werde dann auch auf Pasteurellen im Blut testen lassen.
Ich glaube, das ist etwas schief gelaufen. Oder ich verstehe nur Bahnhof. Vielleicht kann jemand helfen?
Ich hatte ja in der Praxis angerufen letzte Woche wegen der Ergebnisse, die Arzthelferin hielt Rücksprache mit der Ärztin, die grade eine Behandlung hatte, und sagte mir, dass Pasteurella Keime im Kot gefunden wurde und diese auf Encrobactin ansprechen.
Heute habe ich dann per mail mal den Untersuchungsbefund angefordert. Entweder fehlt da eine Seite (ich habe nochmal ne mail geschickt und gebeten zu überprüfen) oder mir wurde eine falsche Auskunft gegeben oder siehe oben.
Da steht drauf (kopieren klappt leider nicht):
Endoparasiten/Giardien: negativ
Escherichia coli: nicht nachweisbar
Rothia nasimurium: ++
Klebsiella pneumoniae +++
(1)
E.coli, Yersinia, Salmonella, Clostridium perfringens, Campylobacter: alle nicht nachweisbar
Sprosspilze: nicht nachweisbar
Dann wurde ein Resistenztest (1Keim) durchgeführt und es folgt eine Aufzählung, nach der Encrobactin als sensibel bezeichnet ist.
Ich habe nochmal beim Tierarzt nachgefragt. Der Befund ist komplett. Außer diesen Klebsiella Dingern wurde nichts gefunden.
Niemand da, der damit Erfahrung hat?
Bitte entschuldige, aber damit kenne ich mich nicht aus. :rw:
Bitte entschuldige, aber damit kenne ich mich nicht aus. :rw:
Danke trotzdem fürs Lesen und Antworten! :kiss:
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