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micky0703
13.08.2019, 12:11
Hallo an alle,

@ 3 Möhren, die gute Freundin mit der ich mich Austausche habe ich 2013 in einem Kaninchenforum kennengelernt, da wir so viele gemeinsame Sichtweisen haben, die aber doch manchmal anders sind wie die Ansichten von andern haben wir uns aus dem Forum ausgeklinkt. Seitdem waren wir 5 Jahr Mail, Whats App Freunde. Das erste Mal telefoniert haben wir als sich Micky das erste Mal den Fuß gebrochen hat, dieses Jahr an Ostern haben wir uns dann nach über 5 Jahren das erste Mal getroffen. Ich hatte bammel, aber wir passen einfach wie Arsch auf Eimer. Nicht nur was Kaninchen angeht. Sie war und ist mir in den letzten Monaten eine unheimliche Stütze, die ich nicht missen möchte.

Ich weiß das mein Mann sehr unter dem Verlust von Micky leidet und ich würde nie etwas ohne Absprache mit ihm tun. Wir reden über alles völlig offen. Nehmen Rücksicht aufeinander, auch er hat es mit mir nicht leicht. Ich kann Stunden oder Tage glücklich und gelöst sein und in der nächsten Minute wieder weinend zusammen brechen. Wenn ich abgelenkt bin oder wir Unternehmungen machen geht es mir gut. Aber zu Hause sein ist einfach so unendlich leer. Das geht meinem Mann genauso obwohl ich die Hauptbezugsperson von Micky war.

Es ist leer, traurig und ohne Leben zu Hause. In diesem großen Haus. Mein Mann meinte auch schon es fehlt leben, etwas das da ist wenn man heimkommt einen Kumpel usw. Er meint auch irgendwann wird wieder etwas einziehen. Ohne können wir es uns nicht vorstellen. Aber es wird kein Kaninchen mehr sein. Das steht fest. Ich liebe diese Tiere, aber nach Micky möchte ich dieses Kapitel abschließen.

Ich spüre genau das ich noch nicht offen bin für ein neues Tier. Mein Herz und meine Seele sind nicht bereit.

Zudem kommt noch das wir noch viel Vorhaben diese und auch nächstes Jahr. Nicht nur normaler Urlaub, sonder ich beantrage auch eine Kur. Zu der rät mir mein Arzt schon seit 5 Jahren. Aber wegen Micky usw. ist es nie gegangen.

Den Zeitpunkt jetzt nutze ich, ich bin frei und kann das beruhigt machen. Außerdem habe ich das Bedürfniss diese Kur auch noch zu nutzen um das mit Micky und auch mit meinem Papa zu verarbeiten.

So dass ich hoffentlich offen und frei und bereit bin für ein neues Tier und mein Mann natürlich auch. Für ihn ist es auch Kur wenn ich mal ein paar Wochen nicht zu Hause bin und er leben kann wie er will *g**g*

Mit dem Hund habe ich meiner Kollegin gesagt das bevor sie ihn wegen einer Notsituation ins Tierheim geben muss wir es ja versuchen können. Aber nur versuchen. Denn ins Tierheim darf dieses arme Tier nicht. Die kleine hat so ein Vertrauen, Mut und selbstbewusstsein. Das soll sie sich behalten. Ich denke das würde sich im Tierheim schnell ändern.

3 Möhren
13.08.2019, 19:33
Hallo an alle,

@ 3 Möhren, die gute Freundin mit der ich mich Austausche habe ich 2013 in einem Kaninchenforum kennengelernt, da wir so viele gemeinsame Sichtweisen haben, die aber doch manchmal anders sind wie die Ansichten von andern haben wir uns aus dem Forum ausgeklinkt. Seitdem waren wir 5 Jahr Mail, Whats App Freunde. Das erste Mal telefoniert haben wir als sich Micky das erste Mal den Fuß gebrochen hat, dieses Jahr an Ostern haben wir uns dann nach über 5 Jahren das erste Mal getroffen. Ich hatte bammel, aber wir passen einfach wie Arsch auf Eimer. Nicht nur was Kaninchen angeht. Sie war und ist mir in den letzten Monaten eine unheimliche Stütze, die ich nicht missen möchte.

Ich weiß das mein Mann sehr unter dem Verlust von Micky leidet und ich würde nie etwas ohne Absprache mit ihm tun. Wir reden über alles völlig offen. Nehmen Rücksicht aufeinander, auch er hat es mit mir nicht leicht. Ich kann Stunden oder Tage glücklich und gelöst sein und in der nächsten Minute wieder weinend zusammen brechen. Wenn ich abgelenkt bin oder wir Unternehmungen machen geht es mir gut. Aber zu Hause sein ist einfach so unendlich leer. Das geht meinem Mann genauso obwohl ich die Hauptbezugsperson von Micky war.

Es ist leer, traurig und ohne Leben zu Hause. In diesem großen Haus. Mein Mann meinte auch schon es fehlt leben, etwas das da ist wenn man heimkommt einen Kumpel usw. Er meint auch irgendwann wird wieder etwas einziehen. Ohne können wir es uns nicht vorstellen. Aber es wird kein Kaninchen mehr sein. Das steht fest. Ich liebe diese Tiere, aber nach Micky möchte ich dieses Kapitel abschließen.

Ich spüre genau das ich noch nicht offen bin für ein neues Tier. Mein Herz und meine Seele sind nicht bereit.

Zudem kommt noch das wir noch viel Vorhaben diese und auch nächstes Jahr. Nicht nur normaler Urlaub, sonder ich beantrage auch eine Kur. Zu der rät mir mein Arzt schon seit 5 Jahren. Aber wegen Micky usw. ist es nie gegangen.

Den Zeitpunkt jetzt nutze ich, ich bin frei und kann das beruhigt machen. Außerdem habe ich das Bedürfniss diese Kur auch noch zu nutzen um das mit Micky und auch mit meinem Papa zu verarbeiten.

So dass ich hoffentlich offen und frei und bereit bin für ein neues Tier und mein Mann natürlich auch. Für ihn ist es auch Kur wenn ich mal ein paar Wochen nicht zu Hause bin und er leben kann wie er will *g**g*

Mit dem Hund habe ich meiner Kollegin gesagt das bevor sie ihn wegen einer Notsituation ins Tierheim geben muss wir es ja versuchen können. Aber nur versuchen. Denn ins Tierheim darf dieses arme Tier nicht. Die kleine hat so ein Vertrauen, Mut und selbstbewusstsein. Das soll sie sich behalten. Ich denke das würde sich im Tierheim schnell ändern.

Das liest sich sehr gut. Man spürt, dass du nach vorne schaust, während Micky unvergessen bleiben wird bei dir und deinem Mann. Ich wünsche dir, dass die Kur dir all das bringen wird, was du dir davon erhoffst.

Ich denke, wenn ich die Möglichkeit hätte zu verhindern , dass ein Tier ins Tierheim muss würde ich es auch tun. Das soll keine Kritik an Tierheimen sein. Da gibt es große Unterschiede, und aufgrund der finanziellen Lage kann nicht in jedem Tierschutzverein geleistet werden, was dort angestrebt wird. In der Nähe bei uns gibt es echt ein tolles TH, aber es ist ein TH und kein Zuhause. Ein TH ist, da sage ich nichts Neues, im Grundsatz für einen kurzen Zeitraum gedacht. Es gibt aber Tiere die es schwerer haben als andere und blinde Hunde gehören nunmal dazu. Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen, denn ihr handelt überlegt und wollt, dass es allen im Hause gut geht. Ihr schafft das.

micky0703
04.12.2019, 15:25
Hallo ihr lieben,

ich melde mich auch mal wieder, einfach weil es mir ein Bedürfnis ist. Nun ist ja seit Micky seine Koffer gepackt hat und ins Regenbogenland gezogen ist mehr als ein halbes Jahr vergangen. Es sind und waren höhen und Tiefen. Wir haben viel unternommen, waren im Urlaub usw. Meine Kur wurde leider abgelehnt. Im Tierheim arbeite ich leider seit Anfang September auch nicht mehr, da es einen für mich schlimmen Zwischenfall gegeben hat und ich von einer Katze so massiv gebissen wurde das ich 3 Wochen krankgeschrieben war mit OP usw.
Das hat mir ganz schön den Boden unter den Füßen weggerissen, zumal ich bereits seit mehr als 30 Jahren mit Katzen zu tun habe und ich mit ihnen aufgewachsen bin.

Die Trauer um Micky ist besser geworden, aber an manchen Tagen zieht es mir den Boden unter den Füßen weg, dann werde ich mir bewusst das ich ihn und viele Situationen nie vergessen werde. Aber mich an manches auch schon nicht mehr richtig erinnern kann. Das macht mir Angst und macht mich traurig.

Ich habe viele schöne Momente und Erlebnisse, lache herzlich über die Witze von meinem Mann und anderen. Aber es ist immer ein Gefühl der Leere da, es fehlt etwas. Mir fehlt etwas und meinem Mann auch. Er ist ja auch mit Katzen aufgewachsen. Das große Haus ist so leer, mir fehlt etwas zum kümmern und betütteln. Die kalte dunkle Jahreszeit macht es nur noch schlimmer.

So haben wir uns dazu entschlossen, ein Katzenpaar aus dem Tierschutz zu adoptieren. Wir haben die beiden schon kennengelernt und sind schwer verliebt :herz:Am 12.12. ziehen sie ein.

Trotzdem fahren meine Gefühle Achterbahn. Ist es das Richtige, kann ich das, ist es Verrat an Micky usw. Es herrscht Vorfreude aber Angst und Sorgen begleiten dies.

Denoch bin ich mir sicher und hoffe, das sie mir auch in der Trauerbewältigung helfen. Gleichzeitig bedeutet es natürlich auch Micky noch mehr loszulassen, neue Erlebniss und Erinnerungen zu schaffen. Das bedeutet aber auch das die Erinnerung an Micky etwas in den Hintergrund rückt.

Hattet ihr auch schon solche Gefühlsverwirrungen und gespaltene Gefühle ?


LG Anja

Marion S.
04.12.2019, 15:43
Hattet ihr auch schon solche Gefühlsverwirrungen und gespaltene Gefühle ?

Ja, zu anderen Themen. Zu dem Tod habe ich eine etwas andere Sichtweise

"...Verrat an Micky"
Meinst du das Micky es sich wünscht, dass es so leer bleibt?
Wie fühlt sich der "Verrat" an Micky an?

micky0703
04.12.2019, 16:59
Hallo Hüter,

irgendwie fühlt es sich an als würde ich Micky ersetzen oder ihn vergessen. Einfach komisch neue Tiere in sein zu Hause zu lassen und mit ihnen neues zu erleben und nicht mit Micky.

Es ist einfach immer in meinem Hinterkopf das Micky geistig voll fit war, interessiert, neugierig, er hat noch Möhre gefressen und musste kurz danach trotzdem gehen, weil sein Körper nicht mehr konnte. Ich habe immer im Hinterkopf das Micky so gerne noch dageblieben wäre, aber es einfach nicht mehr ging. Er hat so gekämpft und ich mit ihm.

Verstehst Du was ich meine ?

Marion S.
04.12.2019, 17:43
als würde ich Micky ersetzen
Obwohl deine Vernunft dir ja sagt, dass es nicht mögliche ist. Ja dort einen Zwiespalt zu empfinden, kann ich nachvollziehen.
Das Gefühl hatte ich eine Zeitlang wg. Susi Dann hat das andere Tier (es war wieder ein Kaninchen) mir aber den "Marsch geblasen"
Es war vom Charakter so anders !! Heute muss ich darüber schmunzeln.

oder ihn vergessen
Die Erinnerungen verblasse mit der Zeit. Es schafft Platz für Neues. Aber so richtig ganz vergessen wie man eine Nummer vergessen kann, ich glaube das geht nicht mit einem "Herzkaninchen"

er hat noch Möhre gefressen und musste kurz danach trotzdem gehen, weil sein Körper nicht mehr konnte.Ich habe immer im Hinterkopf das Micky so gerne noch dageblieben wäre, ...
War es die richtig Entscheidung? War das der richtige Zeitpunkt.
Schuldgefühle, ja auch das kenne ich. Mit der Zeit und mit Gesprächen dafür eine für mich passende Antwort gefunden.

hasili
04.12.2019, 18:41
Also meine Erinnerungen verblassen überhaupt nicht....

alles bis ins letzte Detail ist für mich völlig präsent, als ob es vor einiger Zeit erst passiert wäre.....und das bei jedem meiner Kaninchen.....
und bei den Herzensbrechern ist es so als ob es vor paar Wochen erst war und es hat in mir Vieles verändert...sie werden mir bis zum Ende fehlen......

auch wenn ich noch zig mal neue Tiere hier habe...


Ich denke einfach, dass jeder anders mit dem Thema umgeht..da kann man keine Regeln aufstellen und deshalb sage ich auch immer , ein Rat ist für mich eher wie Unverständnis für diesen Schmerz...nicht falsch verstehen es ist nicht immer so, es kommt auch auf die Personen an.
Ich kann mich aber austauschen, aber niemand soll meinen, er müsste mir nun Ratschläge geben wie ich das zu bewältigen habe...wenn ich es gerade nicht hinbekomme.
Das kann ich nur mit mir ausmachen.

Ein anderer kann vlt. sagen, wie er selbst vorgegangen ist und vlt. hilft das dem anderen ein bisschen.

Ich denke außerdem, jeder, der sich nicht selbst aufgibt, wird auch irgendwann damit leben können..aber das heißt nicht, dass irgendetwas verblasst.

3 Möhren
04.12.2019, 19:56
"Ein geliebtes Tier ersetzen wollen", machen die Leute die aus Zellen ihres verstorbenen Tieres ein neues Tier reproduzieren lassen. In Japan hat sich darauf ein Anbieter spezialisiert. Bei allem Verständnis für Trauerbewältigung tun diese Menschen, meiner Einschätzung nach, weder sich selbst, noch dem neuen Tier einen Gefallen.

In deinem Fall,micky, versuchst du aber das Tier nicht zu ersetzen, sondern es behält seinen Platz in dem Rahmen wie es gesund für Mensch unt Tier ist und du gibst anderen Lebewesen einen "neuen"/"ihren" Platz.

Ob du Erinnerungen zulässt und wie du sie gestaltest hängt davon ab, wie es dir gut tut und , wie du es auch selbst möchtest. Du kannst Erinnerungen verblassen lassen, musst es aber nicht. Es liegt in deiner Hand.

moppel
07.12.2021, 17:07
Ich muss hier wieder schreiben, weil ich einfach mal mein Herz ausschütten muss, weil im Moment wieder alles so schlimm ist.

Nun zu Blue. Seit Molly tot ist hat er mäkelig gefressen. Die drei waren ein echtes Dreamteam und haben immer mit den Köpfen zusammen gelegen. Anfangs hab ich also gedacht er trauert und braucht ein bisschen Zeit. Nach vielen Untersuchungen, Päppeln und und und dann das vernichtende Urteil: Magentumor. Die Chance das er nicht mit den Organen verwachsen ist und operiert werden kann ist verschwindend gering. Und ehrlicherweise will ich ihm diese Tortur auch nicht antun.

Ich überlege ob ich die Beiden nun nicht zusammen gehen lassen soll. Und ich habe auch Angst das ich den richtigen Zeitpunkt verpasse ab dem es für ihn nur noch eine Qual ist. Jetzt sind beide noch relativ fit und normal.....es ist so ungerecht

Blue ist ein Angsthase, schon immer. Es wäre schrecklich für ihn allein zurück zu bleiben.

Und ich glaube er spürt was passiert, er war noch nie so ruhig wenn ich ihn auf meinem Arm hatte, als wollte er sagen: ich weis was los ist und es ist alles gut

das macht mich grade total fertig


Hallo ihr Lieben,
4 Jahre sind vergangen seit ich das geschrieben habe. In dieser Zeit habe ich 8 meiner Fellnasen beerdigt. Darunter auch ein Pflegetier aus schlechter Haltung, und es war genauso schlimm wie bei meinen eigenen Tieren. Einige haben ihren Weg selbst gefunden, bei anderen musste ich diese Entscheidung treffen.
Blue hat diese 4 Jahre tapfer durchgehalten und ist vom Angsthase zum Kampfschmuser mutiert. Er bekommt regelmäßig Schmerzmittel und fordert danach immer seine Cranberrys zur Belohnung ein. Auch jetzt noch. Aber es geht definitiv zu Ende und es fällt mir so unsagbar schwer die Entscheidung zu treffen ihn gehen zu lassen.
Ich weiß nicht warum......
Vielleicht ist der richtige Zeitpunkt noch nicht gekommen, ich denke,......ich hoffe es. Ich sehe ihm an das er sich schwer tut mit seinem mittlerweile sehr dicken Bauch. Aber er frisst, er kommt sofort wenn es Futter gibt, er fordert seine Cranberrys, er schmust mit seinem Partner.....und mit mir.......ich hoffe sosehr das er mir die Entscheidung abnimmt, und ich hoffe sosehr das ich den richtigen Zeitpunkt nicht überschreite.......
ich könnte grade nur heulen. :bc::bc::bc::bc:

Heroi
07.12.2021, 19:11
Oh wahnsinn Moppel! 4 (!!!!!!) Jahre hast du ihm ermöglicht durch dein wahrhaft gutes Bauchgefühl. Ich kann dir so sehr nachfühlen wie schwer die Situation ist, denn mein Filou ist seit 3 Wochen an den Hinterläufen gelähmt und hat durch diese starke Einschränkung sehr an Lebensqualität eingebüßt. Manchmal waren wir schon sooo dicht an der Euthanasie, weil WIR es nicht ertragen haben wie er durch die Gegend robbt, sein Fell an den Beinen wegen des Urins verliert, wir ihn täglich Baden müssen...
Aber er zeigt einfach: ich will leben. Er gibt nicht auf und wir auch nicht. So lang er munter ist, mit seinem Partnertier agiert gut frisst und sei es durch Medikamente keine Schmerzen leidet werden wir alles tun was in unserer Macht steht um herauszufinden ob die Lähmung wieder nachlässt.
Er lebt im Hier und Jetzt. Manchmal sollten wir das wohl auch tun und werden überrascht.:love:

So schwer euer Weg auch ist, du hast Blue so wahnsinnig viel leidfreie Zeit geschenkt. So lang er das auch so sieht kann er bleiben, er wird dir zeigen wenn es so weit ist. Und bis dahin fühl dich gedrückt! Ihr macht das beste aus dieser schei** Situation!:umarm:

moppel
08.12.2021, 11:19
Danke für die lieben Worte.
Ich wünsche euch ebenfalls viel Kraft :umarm:
Ich komme grade vom Tierarzt, Blue ist Dank der Schmerzmittel soweit stabil. Sein Partner ist im Moment gesundheitlich ebenfalls angeschlagen und definitiv nicht in der Verfassung für eine neue Vergesellschaftung. Allein deshalb muss Blue noch durchhalten :ohje: