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Thema: Traumaüberwindung beim Kaninchen?

  1. #1
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.196

    Standard Traumaüberwindung beim Kaninchen?

    Meine Kaninchen werden seit der Sache mit dem Hund irgendwie nicht mehr normal.

    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ghlight=M%E4hr

    Vor allem Sophiechen die Ranghöchste Häsin, sowie der Jüngste Watson kommen irgendwie nicht mehr richtig klar.

    Watson, nun 5 Monate alt der seine "Mama" und seinen besten Freund verloren, seit dem hat er immer wieder Durchfall und stänkert viel in der Gruppe. Alle Parasiten die Durchfall machen könnten sind bekämpft. Er ist furchtbar nervös.

    Heute durften alle unter Aufsicht ein bisschen an die frische Luft, wie jeden Tag die letzten Wochen. Auf einmal hat der Hahn ein leises Warngrurren von sich gegeben und Watson ist vollkommen ausgerastet. Er rannte mit 10 m Anlauf gegen den Zaun, dass war schon der gute Volierenzaun der deutlich härter ist wie der alte Maschendraht. Lag ein paar Sekunden wie betäubt am Boden sprang wieder auf versuchte die Wänd hochzurennen. Drehte um raste in den Holzstapel, quetschte sich in eine Ritze und kreischte 1/4 Stunde ununterbrochen. Irgendwann kam er wieder hervor, rannte in den Stall und verschanzte sich auf seinem geliebten Regal im Katzenklo dabei hatte er sich die ganzen Hinterpfoten vollgepinkelt.

    Sophiechen frisst z.T. schlecht kann nicht länger wie 1/2 Stunde im Auslauf sein dann ist sie nervlich so am Ende das sie wieder in den Stall zurückgeht und im Katzenklo liegt. Sie schnauft eine Weile wie verrückt. Lunge und Herz wurden schon abgehört und sind so in Ordnung.

    Sophiechen bekam 14 Tage Zylkene, das hat allerdings nur eine minimale Besserung gebracht.

    Sie sind nun zu 8 und kuscheln viel. Die ungewohnte Enge der 18 m² führt aber immer wieder zu Aggressionen v.a. gegenüber Watson.

    Die neue Voliere dauert noch etwas, bis zur Fertigstellung. Ich hab jedoch wirklich Angst das sich jemand das Genick bricht wenn er panisch gegen die Wand rennt. Schaumstoffaußenwände?

    Solange sie in ihrer Hütte sind die nur ein bodentiefes Fenster hat und ansonsten blickdichte Wände, scheinen sie sich sicher zu fühlen.


    Wenn man sie für die kleine Runde morgens und abends nicht raus lässt sitzen sie stundenlang innen und nagen am Gitter. Wenn ein Hund vorbei geht drehen sie vollkommen durch.

    Irgendjemand eine Idee wie man das Nervenkostüm der Kaninchen außer nur mit Zylkene ein bisschen in den Griff bekommt?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Püppi
    Registriert seit: 31.05.2011
    Ort: ROW
    Beiträge: 497

    Standard

    Gott, das klingt ja echt fürchterlich!

    Hast du schon mal über bachblüten nachgedacht? Dieses Zylkene kenne ich jetzt leider nicht
    Uschi, Lizzy, Max, Apple und nun auch Frieda schmerzlichst vermisst

  3. #3
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Oh je, das hört sich ja schlim an.
    Vllt. könntest du die neue Voliere so gestalten, dass sie zur Hälfte irgendwie für die Panik-Kaninchen einigermaßen blickdicht zu ist und sie trotzdem noch genügend Platz haben und die andere Hälfte "offen" nur mit Draht für die Nicht-Panik-Kaninchen, sodass diese auch rausschauen können, wenn sie wollen. Die anderen müssen dann ja nicht und können in ihrem abgeschirmten Bereich bleiben.

  4. #4
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.693

    Standard

    Ich würde auch versuchen etwas zu geben, das Ängste nimmt, beruhigt und die Nerven stärkt. Mir fällt dazu Vit-B-Komplex ein, Baldrian und Johanniskraut.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  5. #5
    Hasiverliebt
    Registriert seit: 06.01.2012
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 14

    Standard

    Ich würde es vielleicht auch mit Bachblüten versuchen. Bei Kaninchen hab ich es zwar noch nicht versucht, aber bei mir selbst.

    Der kleine Krümel (früher Wölkchen), von nanne glaub ich, macht mit homöopathischen Mitteln gerade große Fortschritte.
    Geändert von Josie (08.11.2012 um 16:36 Uhr) Grund: Name geändert

  6. #6
    Nika
    Gast

    Standard

    Hallo!
    Manchmal helfen Minidosierungen Diazepam, also nicht zum Wegdröhnen, sondern primär zum Beruhigen der Nerven nach solch einem Schockerlebnis.

    Ansonsten Bachblüten.

    Vielleicht auch Avena Phosphor z.B. von PLV, das hatte ich hier mehrmals bei etwas "überdrehten" Kaninchen.

    Vielleicht auch direkt mit einem THP Kontakt aufnehmen, denn die Tiere sind nach diesem furchtbaren Erlebnis ja wirklich traumatisiert.

    Alles Liebe für Deine Tiere.

  7. #7
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.196

    Standard

    Baldriantropfen wären noch da. Wie bedenklich ist der hohe Alkoholgehalt?
    Sophiechen hat die schon mal bekommen als sie das 1. mal hitzig war und aus dem Fell ihres Kumpels ein schickes Nest gebaut hat. Sie liebte den Schnaps und hatte danach immer glänzende Laune. Aber länger als ein paar Tage?

    Mein TA meinte generell ein magnesiumhaltiges Zusatzfutter anzubieten da 1x Zylkene / Kaninchen / Tag auf Dauer teuer ist. Kennt jemand etwas derartiges?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
    Registriert seit: 26.12.2007
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.823

    Standard

    Ich finde die Reaktionen auch extrem heftig und würde es über einen THP mit Homöopathie behandeln.
    Alkohol verfliegt ja, wenn er länger offen steht, meine ich.

  9. #9
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.355

    Standard

    ich finde das so furchtbar traurig und mir tun die kaninchen unendlich leid. was ist da wohl mit ihrer kleinen seele passiert

    ich würde mir da auch bachblüten zusammenstellen lassen bei einer guten thp...
    guck mal, hier ein link ( einfach mal zum einlesen ) ....

    http://www.padvital.de/kaninchen-angst/

  10. #10
    Betaversion vom Alphatier Avatar von Fehlfarbe
    Registriert seit: 27.09.2011
    Ort: 5****
    Beiträge: 94

    Standard

    Bachblüten wären jetzt auch meine Idee...
    Hast du Rescue Tropfen?
    Für meine Kaninchen nehme ich, wenn sie panisch sind, immer die normalen Tropfen mit Alkohol und massiere in jedes Ohr einen Tropfen, du kannst auch die alkoholfreien Rescue-Tropfen nehmen, die sind sogar billiger, halten aber nur 3 Wochen oder so.

  11. #11
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.635

    Standard

    Das hört sich ja ganz schlimm an. Die armen Ninchen haben ja einen richtigen Schock.
    Ich empfehle Dir auch die Rescue-Tropfen. Gib ruhig jedem Kaninchen ein Tröpfchen, damit sich die insgesamte Lage entspannt.

    Gute Besserung für die Kleinen.

  12. #12
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.108

    Standard

    Ich würde mir mal eine THP oder eine TP zu Rate ziehen.
    So ein Trauma wird man selbst nicht in den Griff bekommen können.

    Ich wünsche deinen Kaninchen alles Gute
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

    Standard

    Ich kann leider nichts Produktives beisteuern.

    Ich frag mich aber,seit ich das erste Mal hier in den Thread geschaut habe,wieso es zu dem Trauma kam.
    Ich denke mal,das aus einer wildlebenden Kaninchen-Kolonie auch Tiere plötzlich rausgerissen werden und das dort wahrscheinlich kein Trauma zur Folge hat.
    Fühlen unsere Tiere in Gefangenschaft sich sicherer,weil es lange erst gar nicht zu brisanten Situationen kommt? Oder wissen sie um die eingeschränkten Fluchtmöglichkeiten?
    Zeppelinchen,ich hoffe,du empfindest meine Fragen nicht als unpassend. Sonst wurde ich vielleicht einen eigenen Thread aufmachen oder ganz den Mund halten.
    Ich habe mich gewundert,als du den Thread hier eröffnet hast. Ich hätte gedacht,Kaninchen nehmen das als gegeben hin und stecken das weg. Deswegen würden mich deine und die Gedanken der anderen dazu interessieren.

  14. #14
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.108

    Standard

    Zitat Zitat von Susanne B. Beitrag anzeigen
    Ich hätte gedacht,Kaninchen nehmen das als gegeben hin und stecken das weg. Deswegen würden mich deine und die Gedanken der anderen dazu interessieren.
    Wow, das würde ja bedeuten, das Kaninchen kein Gefühlsleben haben...
    JEDES Tier kann traumatisiert werden durch ein schlimmes Erlebniss.
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Ayline7
    Registriert seit: 15.01.2012
    Ort: Nürnberg
    Beiträge: 244

    Standard

    Zitat Zitat von Susanne B. Beitrag anzeigen
    Ich kann leider nichts Produktives beisteuern.

    Ich frag mich aber,seit ich das erste Mal hier in den Thread geschaut habe,wieso es zu dem Trauma kam.
    Ich denke mal,das aus einer wildlebenden Kaninchen-Kolonie auch Tiere plötzlich rausgerissen werden und das dort wahrscheinlich kein Trauma zur Folge hat.
    Fühlen unsere Tiere in Gefangenschaft sich sicherer,weil es lange erst gar nicht zu brisanten Situationen kommt? Oder wissen sie um die eingeschränkten Fluchtmöglichkeiten?
    Zeppelinchen,ich hoffe,du empfindest meine Fragen nicht als unpassend. Sonst wurde ich vielleicht einen eigenen Thread aufmachen oder ganz den Mund halten.
    Ich habe mich gewundert,als du den Thread hier eröffnet hast. Ich hätte gedacht,Kaninchen nehmen das als gegeben hin und stecken das weg. Deswegen würden mich deine und die Gedanken der anderen dazu interessieren.
    Ich denke das mit Sicherheit die Reviereingrenzung (das Gefühl nicht fliehen zu können) eine Rolle spielt, aber ich stelle mal eine andere Frage in den Raum:
    wer sagt denn das Kaninchen in freier Natur nicht auch traumatisiert werden können?
    Natürlich ist es das Gesetz der Natur dass Kaninchen eben leider "Opfertiere" sind..trotzdem kann ich mir vorstellen, dass auch Wildkaninchen ein Trauma entwickeln können.
    Es sind genauso Kaninchen wie unsere Hauskaninchen - nur halt nicht domestiziert, aber ein Seelenleben haben sie ebenso.
    Und wie feinfühlig Kaninchen sind, sehe ich an meinen Lieblingen jeden Tag und bin oft überrascht wie empfindsam sie auf alles reagieren.

    Zu was ich raten kann sind auf jedem Fall Bachblüten, würde mich da aber an einen erfahrenen Tierheilpraktier wenden.
    Noch was zu der Sache mit Diazepam. Das hat ein hohes Suchtpotential. Ich würde davon abraten - das zu geben, nicht mal in geringer Dosierung.
    Melisse und Johanniskraut sagt man eine beruhigende Wirkung nach.
    Das Gehege würde ich mit ganz viel Versteckmöglichkeiten gestalten - also auch im Auslauf.

    Ich wünsche den Kleinen dass sie ihr Traum sehr bald überwinden.
    Geändert von Ayline7 (09.11.2012 um 11:36 Uhr)

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

    Standard

    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Susanne B. Beitrag anzeigen
    Ich hätte gedacht,Kaninchen nehmen das als gegeben hin und stecken das weg. Deswegen würden mich deine und die Gedanken der anderen dazu interessieren.
    Wow, das würde ja bedeuten, das Kaninchen kein Gefühlsleben haben...
    JEDES Tier kann traumatisiert werden durch ein schlimmes Erlebniss.
    So war das sicher nicht gemeint. Mir ist bewußt,das Tiere auch ein Gefühlsleben haben und traumatisiert werden können. Ich habe mich eben nur gefragt,warum ihre wildlebenden Verwandten in der gleichen Situation kein Trauma erleiden würden. Sonst wäre es ja so,dass von Natur aus alle Fluchttiere traumatisiert wären. Und das glaube ich nicht.

  17. #17
    Kaninchenraum- Liebe kennt kein Handicap ♥ Avatar von Tanja F.
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Baden-Württemberg
    Beiträge: 1.108

    Standard

    Ich glaube definitiv daran.

    Ein Trauma zeigt sich nur nicht immer so, das man es erkennen kann.
    Es gibt viele verschiedene Arten davon, egal ob in der Natur oder aber in Gefangenschaft.
    Mümmelkasse

    "Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama

  18. #18
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.708

    Standard

    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Ich glaube definitiv daran.

    Ein Trauma zeigt sich nur nicht immer so, das man es erkennen kann.
    Es gibt viele verschiedene Arten davon, egal ob in der Natur oder aber in Gefangenschaft.
    Ich denke auch, nur wer beobachtet die Wildkaninchen dahingehend? Keiner und daher wird das auch kaum auffallen wie zb, bei unseren Hauskaninchen.

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

    Standard

    Zitat Zitat von Ayline7 Beitrag anzeigen
    Ich denke das mit Sicherheit die Reviereingrenzung (das Gefühl nicht fliehen zu können) eine Rolle spielt, aber ich stelle mal eine andere Frage in den Raum:
    wer sagt denn das Kaninchen in freier Natur nicht auch traumatisiert werden können?
    Natürlich ist es das Gesetz der Natur dass Kaninchen eben leider "Opfertiere" sind..trotzdem kann ich mir vorstellen, dass auch Wildkaninchen ein Trauma entwickeln können.
    Es sind genauso Kaninchen wie unsere Hauskaninchen - nur halt nicht domestiziert, aber ein Seelenleben haben sie ebenso.
    Ich möchte nochmal betonen,dass ich weder Hauskaninchen noch Wildkaninchen irgendwie geringschätze oder ihnen ein Seelenleben absprechen möchte.

    Aber ich hoffe und glaube nicht,dass alle wildlebenden Fluchttiere traumatisiert sind,wenn sie ein Gruppenmitglied verloren haben oder Ähnliches. Einfach weil ich denke,dass die Natur da irgendwie Mechanismen angelegt haben muß,damit das Leben keine dauerhafte Qual für sie ist.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

    Standard

    Zitat Zitat von Yvonne Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Tanja F. Beitrag anzeigen
    Ich glaube definitiv daran.

    Ein Trauma zeigt sich nur nicht immer so, das man es erkennen kann.
    Es gibt viele verschiedene Arten davon, egal ob in der Natur oder aber in Gefangenschaft.
    Ich denke auch, nur wer beobachtet die Wildkaninchen dahingehend? Keiner und daher wird das auch kaum auffallen wie zb, bei unseren Hauskaninchen.
    Das fände ich aber sehr traurig. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen,dass die Natur das so einrichtet,dass das nicht nur Fluchttiere sind,sondern auch noch zu Lebzeiten zum Leiden verdonnert.
    Oder denkt ihr eher an eine befristete "Trauerzeit"

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