Folgende Gedankengänge:
Wie ihr in der „Regenbogenrubrik“ lesen könnt, ist kürzlich unser Tayo über die Regenbogenbrücke gehoppelt. Wir haben nun noch drei Tiere, zwei Männchen (kastriert, geimpft), beide 4 Jahre alt und ein Weibchen (kastriert, geimpft), 3 Jahre alt. Bei einem weiteren Rammler (5 Monate) haben wir nun in einem Notfall zugesagt, diesen in unsere Gruppe zu integrieren. Dies soll ab dem 25.6. geschehen. Der Rammler ist dann frisch (seit sechs Tagen) kastriert und geimpft. So weit, so unspektakulär.
Aber wie das so ist, ein Notfall kommt selten allein und so erreichte mich ein anderer Notfall vone einer Freundin. Ein Rammler hatte seine Freundin verloren und die Kaninchenhaltung wird aufgegeben. Genaue Information sind noch in der Anfrage (Alter, Impfung, Krankheiten, Kastra., Charakter etc.), aber nach Sichtung des einzigen zur Verfügung stehenden Fotos ist davon auszugehen, dass es sich um ein typisches Kinderzimmerkaninchen handelt im Käfig
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Nun ja, da könnten wir (theoretisch) helfen, denn wir haben den Raum in Außenhaltung (24/7 ) dazu und wollten in drei Wochen eh die VG unserer drei Tiere mit dem neuen Rammler machen. Nun die Fragen: Ist eine Kombination von vier Rammlern und einem Weibchen empfehlenswert und dann, wenn man das durchausprobieren könnte, so haben wir hinsichtlich der VG doch ordentlich Bammel, denn 3+1+1, das scheint mir nicht so problemlos zu sein?
Habt ihr da Tipps, bzw. Erfahrungen und gibt es eine erfahrene Stelle, die in der Umgebung um Düsseldorf (100km, und ein bisschen) sich zutraut, so eine VG auf neutralem Raum bei sich durchzuführen? Natürlich gegen Kostenerstattung (und ein bisschen).
Über Tipps und VG-Angebote wären wir sehr dankbar, denn dann könnten wir zwei armen Tieren helfen, statt nur einem.
Gerade sind die Infos zu dem zweiten Notfall-Kaninchen reingekommen: 7 Jahre (unterwürfig), kastriert, frisch geimpft, 1,2kg, Teddy. Tränenkanal ist chronisch zu und muss ab und an beim TA gespült werden und er muss alle zwei Monate geschoren werden.
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