Seite 4 von 10 ErsteErste ... 2 3 4 5 6 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 80 von 183

Thema: Die Suche nach dem Heiligen Gral - oder die perfekte Kaninchenhaltung?!

  1. #61
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Sie sind innen nicht ständig scheinschwanger.
    Die Reaktion auf das Licht für Reproduktion (und Winterfell) wird beides über die Zirbeldrüse (pineal gland) gesteuert. Die Zirbeldrüse reagiert auf Lichteinfall durch die Retina, unabhängig davon, ob es sich um künstliches oder natürliches Licht handelt.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  2. #62
    Erfahrener Benutzer Avatar von Susanne B.
    Registriert seit: 24.10.2010
    Ort: Aachen
    Beiträge: 1.344

    Standard

    Das hab ich auch nicht geschrieben,dass sie innen ständig scheinschwanger sind.

    Ich meinte auch nicht die Unterschiedlichkeit des Lichtes an sich. Aber den meisten Innenkaninchen wird man nicht morgens erst wenn es hell wird das Licht anmachen und wenn es um 5 dunkel wird das Licht aus. Mag es geben,aber die Regel ist das denke ich nicht.

  3. #63
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    OH sorry, hast Du nicht geschrieben, stimmt.
    Ich weiss nicht, was die Regel ist. Lassen die Halterinnen im Winter das Licht an, wenn sie gehen? Haben sie eine Zeitschaltuhr, dass es sich einschaltet, wenn sie noch nicht zuhause sind?
    Wenn ich aufstehe, ist erst einmal nur Licht im Bad, dann in der Küche. Die Kaninchen im Schlafzimmer bekommen also im Wesentlichen nicht mehr Licht als es draussen hat. Die im Wintergarten bekommen genau das, was es draussen hat.
    Ich glaube nicht, dass es eine Regel gibt, aber ich glaube dass es eher die Ausnahme wäre, wenn die Innenkaninchen im Winter ein ausgefuchstes Lichtregime bekämen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  4. #64
    Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2011
    Ort: Bayern
    Beiträge: 69

    Standard

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Die 85% sind keineswegs widersprüchlich. Die Schlussfolgerung, auf eine 15% Chance nicht zu reagieren, die beweist Mut vor Gefahren, die andere dann ausbaden dürfen. Es wäre ja schon Prophylaxe ein grosser Gewinn, aber wer betreibt den Aufwand, seine Häsin ab dem 18. Monat zweimal im Jahr schallen oder röntgen zu lassen?
    Wieso sollen das dann andere ausbaden?
    Es heißt bis zu 80 %, dann aber oft nur in bestimmten Zuchtlinien. Wenn ich ein Tier prophylaktisch kastrieren lasse, dann setze ich es definitiv dem OP Risiko aus für ein Risiko was eintreten KÖNNTE. Und nach den 85 % dürfte es kaum ein gesundes nicht kastriertes Weibchen über 5 Jahre geben. In 20 Jahren Ninhaltung hatte ich bisher noch nicht ein einziges Tier, welches Gebärmutterprobleme/Entzündungen oder was auch immer hatte. Dagegen ist mir eines bei der Kastra verstorben, welches durch ständige Schweinschwangerschaften auffällig war. Wie dem auch sei, ich gebe auf solche Zahlen einfach nicht viel, es sind nur Zahlen. Und ja, da habe ich Mut zum Risiko, für mich ist das auch allgemeines Lebensrisiko. Wenn ich alle Wahrscheinlichkeiten zusammenrechne, dass ich vom Auto überrollt werde, an Krebs erkranke, einen Schlaganfall bekomme oder sonstwas, da komm ich wahrscheinlich auf weit über 100 %, da kann ich mir ja gleich ein Grab schaufeln. Vielleicht erwischt es ja meine alte unkastrierte Häsin mit Gebärmutterkrebs, aber deswegen werde ich sie jetzt ganz sicher nicht kastrieren lassen in dem Alter. Jeder soll das doch machen, wie er für richtig hält. Wenn ihr mit der prophylaktischen Kastra gute Erfahrungen gemacht habt, dann behaltet das bei. Ich vertrete halt eine andere Meinung, weil ich denke, man kann im Leben einfach nicht alle Risiken absichern.
    Für immer im Herzen: Krümel † 1999, Thea-Franzi † 2007, Nelly † 2008, Marie und Maxi † 2009, Tommy † 2009, Leo † 2011, Amy † 2011, Luna † 2011, Winnie † 2012, Emily † 2015

  5. #65
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.693

    Standard

    Ali, deine persönliche Meinung will dir auch niemand nehmen, du zweifelst aber Zahlen an. Auf meine persönlichen Erfahrungen gehst du gar nicht ein. Da waren 100 % aller über Dreijährigen betroffen. Alles nur Zufall hier in der Kölner Bucht?
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  6. #66

    Standard

    Ich muss gestehen......mir ist das Risiko mit der Gebärmutter einfach zu hoch. Noch ist meine Häsin jung und Kerngesund, aber ständig scheinschwanger. Also kommt die GM raus und ich überlege, die andere Häsin gleich mitmachen zu lassen, auch wenn sie bisher unauffällig ist. Das Narkoserisiko besteht immer, aber das Risiko geh ich ein.

    Zum Thema schnupfen. Ich bezeichne meine als Nicht-Schnupfer. Es gibt trockene Nasen, keine auffälligkeiten. Lediglich ein gelegentlicher Nieser wenn einer tief im Heu gebuddelt hat.

    Nichtsdestrotz habe ich zwei Nasen aufgenommen bei denen kein Abstrich gemacht wurde. Es lag aber auch kein Verdacht vor. Wenn es jetzt doch trockene Schnupfer wären könnten sie meine alten infizieren (die könnten aber auch trockene Schnupfer sein und die neuen Infizieren)..........solange keinerlei symptome oder ein Verdacht vorliegen würde ich sie generell mal als Nichtschnupfer bezeichnen. Wo will man hier sonst eine Grenze ziehne? alle prophylaktisch testen ?

  7. #67
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.693

    Standard

    Du könntest im Zuge der Kastra in Narkose Tupferproben nehmen lassen.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  8. #68
    Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2011
    Ort: Bayern
    Beiträge: 69

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Ali, deine persönliche Meinung will dir auch niemand nehmen, du zweifelst aber Zahlen an. Auf meine persönlichen Erfahrungen gehst du gar nicht ein. Da waren 100 % aller über Dreijährigen betroffen. Alles nur Zufall hier in der Kölner Bucht?
    Ja, Zahlen zweifel ich an (à la traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast;-). Und ich werde wegen der Zahlen sicher nicht in Panik verfallen. Deine Erfahrungen kann dir ja auch keiner nehmen, wenn das so ist, dann ist es ja gut, dass du kastrieren lässt. Ich kann diese Beobachtung nicht teilen, hatte ich 7, 8 sogar 10jährige, die nichts hatten.
    Für immer im Herzen: Krümel † 1999, Thea-Franzi † 2007, Nelly † 2008, Marie und Maxi † 2009, Tommy † 2009, Leo † 2011, Amy † 2011, Luna † 2011, Winnie † 2012, Emily † 2015

  9. #69
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.345

    Standard

    ich muss gestehen , dass ich der weiberkastra ja auch anfangs kritisch gegenüber stand, aber mehr aus angst vor der op. ich hab ja nur ein weibchen. mittlerweile denk ich auch anders, denn meine dicke ist mit 2 jahren plötzlich völlig durchgedreht. seit der kastra ist sie zwar immer noch ein verrücktes huhn ,aber viel ausgeglichener. ihre GB war übrigens auch schon verändert.
    und ich denk mal die 100% rate bei katharina ist ja kein zufall.
    ob ich jetzt generell profilaktisch kastrieren würde, kann ich garnicht mal so genau sagen. aber ich denk schon, dass es besser ist, die tiere dann zu kastrieren wenn sie noch jung, stark und fit sind. weil das risiko bei der op einfach viel geringer ist
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  10. #70
    Diene
    Gast

    Standard

    Es ist ja auch nicht so, dass wenn ein Tier an Gebärmuttertumor erkrankt, man dann nicht mehr die Möglichkeit hätte, diesem mit einer OP zu helfen?! Also, es ist ja dann noch nicht aussichtslos, so dass ich gezwungen wäre, bei einem älteren schon kranken Tier das Risiko einzugehen. Wenn es sein "muss" aufgrund eines Tumors, scheint mir das gerechtfertigter mich für eine Kastration zu entscheiden. Ideal wäre es halt, wenn wir alle junge, gesunde Kaninchen hätten. Ist aber nicht der Fall, drum denke ich, einfach nach Einzelfall zu entscheiden. Und wie gesagt, denke ich nicht, dass das Tier schon "verloren" ist, wenn es an Gebärmutterkrebs erkrankt.

    Hat das Tageslicht den selben Effekt wie Licht, was aus der Birne kommt? Es liest sich so.

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (05.02.2013 um 12:57 Uhr)

  11. #71
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.693

    Standard

    Natürlich Diene, aber diese Fälle genesen viel schwerer und mein einziger Verlust bisher war eine ganz schlimme GM, die auch schon auf den Darm Einfluss genommen hatte. Das Tier ist eine knappe Woche nach der OP verstorben. Dann habe ich noch 2 Fälle, die ein halbes Jahr später an Lungenmetatasen gestorben sind. Das zu sehen hat mir einen Schock verpasst und mich damals alle Häsinnen nacheinander kastrieren lassen.

    Die jungen Häsinnen stecken es einfach besser weg, aktuell hier Olivia und Karotta, Karotta wurde 2 Tage nach Olivia operiert und einen Tag eher wieder richtig fit. Olivia ist vier und Karotta ein Jahr alt.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  12. #72
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.345

    Standard

    Zitat Zitat von Diene Beitrag anzeigen
    Es ist ja auch nicht so, dass wenn ein Tier an Gebärmuttertumor erkrankt, man dann nicht mehr die Möglichkeit hätte, diesem mit einer OP zu helfen?! Also, es ist ja dann noch nicht aussichtslos, so dass ich gezwungen wäre, bei einem älteren schon kranken Tier das Risiko einzugehen. Wenn es sein "muss" aufgrund eines Tumors, scheint mir das gerechtfertigter mich für eine Kastration zu entscheiden. Ideal wäre es halt, wenn wir alle junge, gesunde Kaninchen hätten. Ist aber nicht der Fall, drum denke ich, einfach nach Einzelfall zu entscheiden. Und wie gesagt, denke ich nicht, dass das Tier schon "verloren" ist, wenn es an Gebärmutterkrebs erkrankt.

    Hat das Tageslicht den selben Effekt wie Licht, was aus der Birne kommt? Es liest sich so.

    Viele liebe Grüsse
    ja natürlich kann man auch wenn das tier bereits krank ist noch operieren, was ich meinte war, dass es dann wenn du es merkst dass es was an der GB hat, ja die krankheit meist schon sehr weit fortgeschritten ist, das heißt das tier womöglich schon geschwächt ist
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  13. #73
    Diene
    Gast

    Standard

    Ja, Katharina, sicherlich ist die Genesung schwerer, egal ob das Tier alt oder jung ist. Drum finde ich es generell auch nicht verkehrt, junge, gesunde Ninis vorbeugend zu kastrieren ( weil ich nicht nur die Krankheitsrisiken sehe, sondern auch denke, die weiblichen Tiere können auch unter ihren Trieben leiden). Klar, wenn der Tumor einmal da ist, kann es auch sein, dass er streut. Es ist nicht einfach, immer das richtige zu entscheiden, aber das ist ja auch nicht das Ziel und geht auch gar nicht. Deswegen trau ich mir nicht zu, ein älteres, schon krankes Tier kastrieren zu lassen. Was in Zukunft kommt, weiss man nie, vielleicht wird es noch kranker und bekommt dazu später Gebärmuttertumor so dass die OP zum höheren Risiko wird, als es jetzt wäre. Veilleicht lebt sie auch bis an ihr Lebensende mit ihrer jetzigen Krankheit gut und erkrankt nicht an Gebärmuttertumor. Schwierig, dennoch würde ich immer nach Einzelfall gehen.

    Ja, Danie69, es war auch nicht auf deinen Text bezogen, ich sehe es doch ähnlich wie du

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (05.02.2013 um 13:12 Uhr)

  14. #74
    -
    Registriert seit: 02.01.2008
    Ort: -
    Beiträge: 0

    Standard

    Zitat Zitat von Ali Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Ali, deine persönliche Meinung will dir auch niemand nehmen, du zweifelst aber Zahlen an. Auf meine persönlichen Erfahrungen gehst du gar nicht ein. Da waren 100 % aller über Dreijährigen betroffen. Alles nur Zufall hier in der Kölner Bucht?
    Ja, Zahlen zweifel ich an (à la traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast;-). Und ich werde wegen der Zahlen sicher nicht in Panik verfallen. Deine Erfahrungen kann dir ja auch keiner nehmen, wenn das so ist, dann ist es ja gut, dass du kastrieren lässt. Ich kann diese Beobachtung nicht teilen, hatte ich 7, 8 sogar 10jährige, die nichts hatten.
    Hast du sie obduzieren lassen oder hatten sie einfach nur keine Anzeichen?

  15. #75
    Diene
    Gast

    Standard

    Achso, Ali, um nochmal drauf einzugehen, klar kann man eine Weibchenkastration nicht mit einer der Männchen vergleichen, aber mein Gedanke war nur, wenn doch das Risiko so hoch sein soll, dass die weiblichen Kaninchen an Gebärmuttertumoren erkranken und sie eh alle vorbeugend kastriert werden würden, könnte man den männlichen Tieren ja die Kastration ersparen. (wenn es nur um Vermehrung geht) Macht man aber nicht, das sie höchstwahrscheinlich unter ihren Trieben leiden. Nur, das selbe kann ja auch für weibliche Tiere zutreffen. Sprich: Weibchenkastration hat nicht nur den "Vorteil" Krankheiten vorzubeugen sondern auch das Wohlbefinden des Kaninchens zu verbessern. Ist nicht vergleichbar, mit der Entfernung andererer Organe, wie zB bei deinem Beispiel die Brust beim Menschen vorbeugend abzunehmen. Darauf wollte ich nur hinaus.

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (05.02.2013 um 13:32 Uhr)

  16. #76
    Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2011
    Ort: Bayern
    Beiträge: 69

    Standard

    Nein, obduzieren lasse habe ich sie nicht. Also vielleicht hatten sie etwas, sie sind aber nicht erkrankt, die Todesursachen waren andere. Bei den 100 % Fällen bei Katharina weiß man ja auch nicht, ob alle daran kurz darauf gestorben wären. Das kommt ja wieder auf den Einzelfall an, was war verändert, gutartig, bösartig, in welchem Maße etc.
    Wenn ein Tier unter Dauertriebigkeit leidet, dann ist das für mich schon eine Indikation für eine Kastra. Aber das ist ja nun mal nicht bei allen so (glücklicherweise), von daher kann man wieder nichts pauschalisieren.
    Für immer im Herzen: Krümel † 1999, Thea-Franzi † 2007, Nelly † 2008, Marie und Maxi † 2009, Tommy † 2009, Leo † 2011, Amy † 2011, Luna † 2011, Winnie † 2012, Emily † 2015

  17. #77
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Aber genau das macht doch den Sinn dieses Forums hier aus, beraten, damit sich die Situation der Kaninchen verbessert.
    Dem habe ich ja auch nicht widersprochen, nur eben auf alle Kaninchen bzw. deren Halter, welche Hilfe suchen, bezogen.

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    ... wir sind hingegen kein Tierrettungsverein, der sich auf die Fahne geschrieben hat Tiere zu befreien, dafür gibt es andere Orgas.
    Auch diesbezüglich habe ich nichts geschrieben ....


    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Und gerade du kannst dich doch nicht über mangelnde Hilfe beklagen, auch wenn dann am Ende Winkesmilies hinzu kamen.....
    Im Gegensatz zu Dir habe ich es nicht als gezielten Vorwurf sondern als Hinweis auf Grund von PNs, welche ich schon mit Nicht-Aktiven geführt habe, geschrieben. Weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum du mich gleich hast so angehen müssen anstatt, wie z.B. andere das getan haben, mal per PN nachzufragen. Finde es ehrlich gesagt auch etwas verwunderlich, dass gerade du so reagiert hast ...


    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Hingegen hast du hier genau so die Chance anderen Usern zu helfen, das Forum hat genug Beiträge dafür.
    DANKE für den Hinweis, das tue ich bereits so gut ich kann ... und wie du vielleicht noch weißt, nicht nur kaninchenbezogen.
    LIFE isn´t about waiting for the storm to pass ...

    ... it´s about learning to Dance IN THE RAIN !!!

  18. #78
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

    Standard

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Susanne K Beitrag anzeigen
    Außerdem - und mir ist bewusst, dass ich mir hiermit nun sicherlich nicht gerade Freunde mache, zumindest unter den Aktiven - finde ich das KaninchenSCHUTZforum nicht nur bedeuten/beinhalten sollte, sich Kaninchen aus schlechter Haltung anzunehmen oder User auf offensichtliche Missstände hinzuweisen, sondern auch hilfreich all den anderen zur Seite zu stehen und nicht erst wenn es zu spät ist, einen "traurigen Winkesmiley" zu posten......
    Hat das eine spezielle Ursache? Natürlich ist nicht jeder Post eine Hilfe, aber für gewöhnlich erhält man doch immer auch brauchbare Antworten. Oder nicht?
    Ja, einfach nur so würde ich so etwas nie posten, warum auch ?!



    Würde das Thema aber gerne hiermit ruhen lassen ....
    Geändert von Susanne K (05.02.2013 um 14:21 Uhr)
    LIFE isn´t about waiting for the storm to pass ...

    ... it´s about learning to Dance IN THE RAIN !!!

  19. #79

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Du könntest im Zuge der Kastra in Narkose Tupferproben nehmen lassen.
    Werde ich auch tun......aber nur weil sie eben "zufälligerweise" sowieso in Narkose liegen. Wenn das jetzt nicht anstünde würde ich ihnen diese Prozedur ersparen und dann halt im ungewissen bleiben.

    Sonst müsste ich ja auch von jedem Nin was ich aufnehme im Vorfeld einen Abstrich machen lassen, selbst wenn keine Symptome vorliegen. Das erscheint mir dann doch ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen. Eben weil es nicht so umproblematisch ist wie mal eben ein paar Böbbel aufsammeln.

  20. #80
    Diene
    Gast

    Standard

    Ich denke,dass ist auch das was Steffie zum Eingangspost ausdrücken wollte (wenn ich es richtig verstanden habe) wo fängt das ganze vorbeugen und richtig machen an, und wo hört es auf? Theoretisch könnte Christiane E. ihrem Kaninchen ja auch gleich Blut abnehmen lassen und die Organe schallen lassen. Röntgenbild könnte man auch gleich machen lassen. Vom ganzen Körper natürlich. Ich finde es richtig, dass es Vorrausetzungen gibt (zB die Anforderungen an eine PS) aber man kann einfach nicht alles pauschalisieren und sollte es als Richtlinie sehen. Wenn jemand in gewisser Weise davon abweicht, sehe ich es dann nicht generell als "falsch" an.

    Viele liebe Grüsse

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •