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Thema: VG - keine Ruhe seit 6 Wochen

  1. #1
    paulchen2003
    Gast

    Frage VG - keine Ruhe seit 6 Wochen

    hallo ihr lieben,
    habe schon sämtliche threads über vg von männlein und weiblein hier durchgelesen, jedoch leider keine wirklich antwort zu meinem problem gefunden
    Mein Paulchen (8 jahre) bekam vor ca. 6 wochen eine freundin (linda, 3 jahre). beide waren aus einzelhaltung. am anfang jagte sie ihn nur ab und zu, um die rangordnung zu klären (aber ohne gerammel). sie hat auch sofort das komplette zimmer und den käfig (offen) für sich beschlagnahmt und alles vollgemacht/markiert. nur mitlerweile jagt sie ihn ständig und lässt ihn schon kaum mehr an den napf zum fressen wenn einer von uns mit im gehege sitzt und sich um beider kümmert, liegen sie auch mal nebeneinander und paulchen leckt sie fleißig. doch sobald sie wieder allein sind und sie sich ihm nähert, rennt er davon. das zimmer mussten wir für die nins nun abgrenzen, da linda uns ständig überall hin gefolgt ist und auch ins/unters bett und auf die couch wollte. paulchen findet kaum noch einen ruhigen moment. selbst wenn er zu uns kommt und linda grad frisst, unterbricht sie das und kommt angestürmt, wobei paulchen dann gleich wieder flüchtet doch sie jagt ihn auch so sehr, dass nachmittags das komplette zimmer mit fellbüscheln und knödeln übersät ist.
    habe ich evtl. bei der vg etwas falsch gemacht? ein separates zimmer hatte ich leider nicht zur verfügung, doch habe ich gelesen, dass man weibchen ruhig ins revier des männchens setzen kann, da bei ihnen das revierverhalten nicht so ausgeprägt ist wie bei den mädels...
    was kann ich noch tun? der auslauf ist groß genug, abwechslungsreiches fressen gibt es auch.. nächste woche wollen wir linda bei unserem ta einmal vorstellen, aber vllt könnt ihr mir ja schon sagen, warum die kleine so "spinnt" und ein paar tipps geben, was ich machen kann/soll

  2. #2
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
    Ort: Goslar (bei Braunschweig)
    Beiträge: 1.213

    Standard

    Richtig war die Art der Vergesellschaftung nicht, aber da sehe ich in diesem Fall nicht das Problem, da die Agression ja von ihr und nicht von ihm ausgeht.

    Ich würde den Platz verkleinern, damit sie sich nicht so arg aus dem Weg gehen können. Wie viel Platz haben sie denn zur Zeit?

    Ist sie kastriert?

  3. #3
    paulchen2003
    Gast

    Standard

    im moment haben sie die hälfte des wohnzimmers (mind. 8 m²). wenn wir zu haus sind, dürfen sie sogar im kompletten wohnzimmer laufen.

    nein, linda ist nicht kastriert.

  4. #4
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
    Ort: Goslar (bei Braunschweig)
    Beiträge: 1.213

    Standard

    Ich würde hier auf höchstens vier Quadratmeter verkleinern und den Auslauf streichen.
    Auf 8qm können sie sich arg aus dem Weg gehen und der ständige Auslauf ist ein immer wiederkehrender Revierwechsel.

  5. #5
    paulchen2003
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kim R. Beitrag anzeigen
    Ich würde hier auf höchstens vier Quadratmeter verkleinern und den Auslauf streichen.
    Auf 8qm können sie sich arg aus dem Weg gehen und der ständige Auslauf ist ein immer wiederkehrender Revierwechsel.
    und ihre aggressionen gehen davon vllt weg? hab nur angst, dass er dann überhaupt keine möglichkeit mehr hat zu flüchten und nie ruhe hat

  6. #6
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
    Ort: Goslar (bei Braunschweig)
    Beiträge: 1.213

    Standard

    Jagen und Fellausreißen würde ich noch nicht als Agression deuten, sondern als Rangklären.
    Dadurch das er aber immer wegläuft, kann das nicht wirklich geklärt werden.
    Je weniger Platz, umso schneller wird das geklärt und umso schneller ist der Stress der VG wieder vorbei.

  7. #7
    - Out of Order -
    Registriert seit: 29.03.2011
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 263

    Standard

    Also bei mir wurde von Lilli auch über mehrere Wochen das Fressen, Klo etc. einfach unterbrochen und immer wieder auf Paulchen zugestürumt. Lilli war auch 2 Jahre lang alleine. Paulchen ist anfangs immer weggerannt - ihm wars zuviel. Und auch heute noch ist es so, dass er gerne mal den Rückzug sucht, eine Weile allein sein will. Wenn die Lilli es übertreibt, dann wird sie auch mal gezwickt und lässt ihn in Ruhe, will aber immer in seiner Nähe sein.

    Ich denke, die müssen das alleine klären und lernen sich zu arrangieren. Wenn Beide so lange alleine waren, dann ist das ja eine ziemlich große Umstellung - von jetzt auf gleich.
    Das Fell fällt übrigens ganz schnell auch von alleine aus. Das mit dem "rumknödeln" - keine Toilette benutzen, liegt natürlich an der Aufregung/Aktivität. Da fällt erstmal jede Toiletten-Koordination flach. Ständige Platz-/Größenveränderungen sind da auch nicht hilfreich.

    Deine Mausi scheint ganz schön viel Aufmerksamkeit zu brauchen / zu beanspruchen, wenn sie Dir auch hinterher läuft. (Kann auch daran liegen, dass der Partner "noch" flüchtet.) Aus meiner Sicht wäre es besser, die Beiden ganz in Ruhe zu lassen und das Wohnzimmer vielleicht nicht immer freizugeben - damit ihr nicht in die VG mit einbezogen werdet oder aber den eigentlichen, permanenten Freiraum ständig zu gewähren, falls das jetzt nur für die ZF ist.
    Bei mir wird übrigens auch mein Bereich beschlagnamt - speziell meine Couch.
    Da musst Du aufpassen, ob um die Gunst des Menschen gebuhlt wird, Eifersüchteleien, Besitzanspruch oder einfach ein starkes Bedürfnis nach Nähe / Geltungsdrang im Spiel ist. Wenn Du ins Gehege rein gehst und mit Ihnen kuschelst, dann bist Du der Dritte im Bund - und das macht die Sache ganz schön kompliziert. Besser ist ein Begrüßungsritual, wie kurz 2x über die Stirn streicheln - bei Beiden gleich, Futter geben, Gehege säubern und möglichst immer gleiche Abläufe und sich ganz zurückziehen, also eine passive Stellung einnehmen. Das fühlen die dann schon und können sich mehr auf sich konzentrieren.
    So wie Du das schilderst, gibt es regelmäßig zusätzliche Veränderungen durch veränderte Anwesenheiten + Auslauf. Bei mir gabs kein Gehege und daher nicht diese permanenten Veränderungen und damit "Eingriffe" meinerseits. Somit mussten sie sich nicht immer wieder neuen Umständen anpassen, ihre Umgebung "absichern" und überprüfen. Kaninchen haben ja ein sehr großes Sicherheitsbedürfnis und kontrollieren jedes Detail. (Das habe ich hier sehr oft beobachtet und daraus gelernt.)

    Das mit dem Markieren wird m.M. nach zu sehr über einen Kamm geschärt. Die häufigere Ursache dafür ist das Sicherheitsbedürfnis, gerade bei ständigen Veränderungen der Umgebung. Da wo hingemacht wird, da war man schon und hinterlässt seinen Duft, um zum einen der Nase zu folgen und zum anderen der Überprüfung von Eindringlingen. Das legt sich erst, wenn die vielen, unterschiedlichen Gerüche in der Umgebung zugeordnet werden können. Ich habe festgestellt, dass sie jede Gelegenheit nutzen, um an mir rumzuschnuppern. Was hilft ist z.B. nur mit Wasser abwaschen, auch mal was liegen lassen - nicht gleich wegmachen u. wenn nötig auch erziehen durch Zeigen und in die Toilette setzen, falls die ganz ignoriert wird. (Aber das muss man sehr der Situation anpassen und einschätzen können. Wenn man es aber ganz schleifen lässt, dann wird es später schwierig. Natürlich ist es schöner, sich das lästige Klo zu ersparen.)

    Ich hoffe Dir hilft das ein oder andere. Nur nicht den Mut verlieren. Das wird schon.

    LG
    Silke

  8. #8
    Gast***
    Gast

    Standard

    @ Paulchen:
    Ich würde mich Kims Meinung anschließen. Insbesondere würde ich den Freigang weglassen, bis sie besser miteinander klar kommen. Ich selbst habe bei meinen ZFs auch eher verkleinert, bzw. die Bande ins Bad (2qm) gesperrt. Hab sie sich erst auf etwas mehr Platz austoben lassen und dann verkleinert.

    Vielleicht machst du das ja am Wochenende, wenn du genug Zeit hast, dabei zu sein und im Ernstfall einzugreifen.

    Wenn du sowieso zum Tierarzt willst mit Linda, würde ich das Paulchen zur Gesellschaft auch gleich mitnehmen. Damit hast du dann die Transportboxmethode auch gleich dabei. Wahrscheinlich ist sie ganz dankbar, wenn sie nicht alleine dort hin muss.

    Ich drücke die Daumen!

  9. #9
    Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft! Avatar von PüLo
    Registriert seit: 19.02.2008
    Ort: Schokoladenstadt
    Beiträge: 1.177

    Standard

    Ich schließe mich Kim und sierra an, weniger Platz ist bei ZFs meist mehr. Ich führe Pärchen auf maximal 2qm zusammen ohne großartigte Ablenkung im Gehege. Mehr als ein Klo und Näpfe steht da meist nicht im Gehege und meist ist dann auch nach wenigen Tagen Ruhe.
    Selbst für meine 8er-Gruppe hab ich nur 3-4 qm genommen, auch hier war dann nach einer Woche alles geklärt.
    Auf viel Platz zieht sich das eben alles in die Länge, weil sie ewig vor einander weglaufen können und so kommt es nur schwer zur Klärung der Rangordnung.

    Weiterhin viel Glück.
    Die Welt ist wie ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Aurelius Augustinus

    Es grüßen die 3 Murmelmacher: Fleck, Eléni und Miles sowie meine 5 Augensterne Grummel-Lui & Mia & Leila & Nike & Bunny tief im Herzen.

  10. #10
    paulchen2003
    Gast

    Standard

    Danke für die vielen Tipps Habe auch versucht, sie einzuhalten: Gehege verkleinert, kein Auslauf im Zimmer, vorwiegend allein gelassen. Nur hat sich seit letzter Woche nichts an ihrem Verhalten geändert. Es ist eher noch schlimmer geworden  Paulchen findet nun überhaupt keinen ruhigen Moment mehr – weder zum fressen noch zum putzen. Sie jagt ihn ständig, auch wenn er nur aufs Klo in den Käfig will. Wenn er doch mal ein paar Sekunden Ruhe hat, kommt sie an und markiert gleich den Bereich um/vor ihm mit Urin oder Knödeln. Der arme hat in den Wochen sicher einige Gramm an Gewicht verloren (Stress mit Linda, keine Ruhe zum fressen und dann noch Fellwechsel).
    Als wir gestern vom TA zurück waren, wollten wir ihm seinen Po und die Blume sauber machen (hatte ein wenig Durchfall) und bemerkten dabei, dass er doch schon so einige Bisse abbekommen hat. Auch am Knie hat er einen kleinen Abszess, wohl durch die Rangeleien mit Linda. Der TA meinte gestern auch, dass sie leicht angeschwollene Zitzen hat, hat aber nichts weiter dazu gesagt. Wir haben das aber schon bemerkt, seit dem sie bei uns ist.
    Ist es in diesem Fall vllt doch sinnvoll, sie kastrieren zu lassen? Habe gelesen, dass die Mädels dadurch weniger aggressiv und dominant werden und sie auch besser mit Artgenossen zurecht kommt... Was meint ihr???
    Oder kann es sein, dass sie nicht ausgelastet ist? Paulchen ist eher der ruhige verschmuste und sie ist ständig mobil. Kann ja sein, dass sie einfach nicht zusammen passen

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jana D.
    Registriert seit: 12.11.2010
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 1.181

    Standard

    Woran es genau bei deiner liegt weiss ich nicht.
    Aber bestätigen kann ich, dass kastrierte Weibchen ruhiger und auch sozialer werden. Allerdings können nach der Kastra Wochen vergehen, bis man die Hormon- und damit die Verhaltensänderung bemerkt.
    Wenn sie schon körperliche Anzeichen zeigt, würd ich sie eh kastrieren lassen.

  12. #12
    Ninchenverrückt Avatar von Silke
    Registriert seit: 07.11.2007
    Ort: Sarstedt - bei Hildesheim/Hannover
    Beiträge: 639

    Standard

    Manchmal brauchen sie eine ganze lange Zeit aber leider past es nicht immer Bei meiner Suri hat es erst mit dem 3. Böckchen geklappt Sie hat bei der Vorletzten ZF leider zu große Bisswunden bekommen - seitdem lasse ich meinen Tieren bei der ZF mehr Raum und Versteckmöglichkeiten - man kann halt nicht immer die Liebe erzwingen

    Meine Fibi ist seit der Kastra lang nicht mehr das schmusige und liebevolle Mäuschen - sie ist jetzt echt eine kleine Zicke geworden Eine Kastra kann aber muß nicht immer helfen - aber bei einer Veränderung der GM würde ich sie auch Kastrieren lassen.

    Ich drücke die Daumen das Paulchen nicht weiterhin Abnimmt - vielleicht kannst Du ja die beiden - nach einer "Verschnaufpause" - auf neutralen Raum nochmal Zusammenführen? Oder das jemand anders die ZF für Dich macht wenn Du den Raum nicht hast

    Alles gute für Deine zwei Racker
    Lucy, Anton, Jazzy, Snoob, Joschie, Suri, Fibi, Sam, Bolle und Hamsti Bärbel

    "Du bist nicht tot, Du wechselst nur die Räume.
    Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume"

    - Michelangelo -

  13. #13
    Igel Mama/im Stress
    Registriert seit: 23.01.2008
    Ort: Burgdorf/ Hannover
    Beiträge: 4.116

    Standard

    Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Weibchen Kastration gemacht. Sie werden ruhiger ausgeglichener , makieren nicht mehr. Ich wuerde sie kastrieren lassen .Und immer die GB mit entfernen lassen !!
    Geändert von Nadine S. (04.08.2011 um 14:39 Uhr)
    Lg Nadine

  14. #14
    paulchen2003
    Gast

    Standard

    seit freitag hab ich die beiden voneinander getrennt, weil es ja nun überhaupt nicht mehr ging tja, und linda hat dann prompt am samstag angefangen ein nest zu bauen (inkl. fellausrupfen).
    morgen bin ich mit paulchen noch mal bei ta. werd ihn noch mal auf lindas verhalten ansprechen und mich "dumm stellen". bin gespannt, wozu er mir rät..

  15. #15
    Wieder am Kochen! Avatar von dafi
    Registriert seit: 01.06.2010
    Ort: Norderstedt
    Beiträge: 3.466

    Standard

    Oh je!

    Das ist ja traurig. Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht...

    Liebe Grüße
    dagmar

  16. #16
    paulchen2003
    Gast

    Standard

    wir haben bei linda in den letzten wochen homöopathie ausprobiert (pulsatilla D4). der TA meinte, damit würde man die begleiterscheinungen der scheinschwangerschaft (aggressivität und unruhe) gut in den griff bekommen. nur leider hat es gar nix gebracht linda ist viel aggressiver und beißt und knurrt uns an, sobald wir ihr was zu fressen geben oder das gehege reinigen wollen nur wenn ich mich ins gehege setze und sie streichel, macht sie keinen mux und man merkt ihr keine auffälligkeiten an.
    paulchen lassen wir nun gar nicht mehr zu ihr (sind beide in getrennten zimmern).
    ich hab ja die befürchtung, dass sie sich jetzt, wo sie allein ist, zu einsam und unterbeschäftigt fühlt und ihr einfach langweilig ist was meint ihr?
    in 4 wochen ziehen wir um und wollten dann eigentlich im neuen heim noch mal eine neue zusammeführung versuchen...nur wie könnte man linda's verhalten in der zeit lindern?

  17. #17
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.754

    Standard

    Ich würde sie unbedingt kastrieren lassen, bevor ein neuer Versuch gestartet wird. gerade weil sie so aggressiv ist.
    Wenn sie so drauf ist, dann kann die Gebärmutter auch schon verändert sein. Und das kann irgendwann böse enden.

    einen fähigen Tierarzt suchen und kastrieren lassen. Und dann in einigen Wochen einen neuen ZF-Versuch starten.

  18. #18
    paulchen2003
    Gast

    Standard

    linda wird am montag kastriert. dann klappt das mit der zf auch gleich beim umzug ende september ins neue heim
    mein freund war heut mir ihr beim ta und der meinte auch, dass ihr verhalten schon ganz schön verrückt ist

    drück die daumen, dass alles gut verläuft

  19. #19
    Gast***
    Gast

    Standard

    ich drücke ganz fest die Daumen

  20. #20
    paulchen2003
    Gast

    Standard

    lindas kastra ist nun schon eine woche her. alles ist super verlaufen am donnerstag muss sie zum fädenziehen
    nach welcher zeit kann man ca. damit rechnen, dass ihre aggression nachlässt? sie ist zwar nicht mehr so unruhig, aber beißen und knurren tut sie dennoch, sobald wir einen fuß ins gehege setzen oder ihren napf herausnehmen.
    ein wenig zeit muss sicher noch vergehen, bis das nachlässt oder?

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