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Thema: Studien zu Gebärmutterkrebs - Überleben gesucht

  1. #1
    dusselige Mrs. Diplomatie Avatar von Sarah B.
    Registriert seit: 30.01.2007
    Ort: Aalen
    Beiträge: 1.342

    Standard Studien zu Gebärmutterkrebs - Überleben gesucht

    Hallo,

    im TH Heilbronn sitzen gerade zwei Damen, bei denen bei der Kastration Karzinome in der Gebärmutter entdeckt wurden. Bei Melanie waren Metastasen im Bauchraum, bei Grassa war ein Karzinom geplatzt, aber noch keine Metastasen sichtbar. Beide haben die OP gut verkraftet, sind fit und laut Röntgenbefund sind keine weiteren Metastasen sichtbar.

    Beim Gespräch mit der TÄ kam raus, dass im Tierarztbereich immer noch viele bei Krebsgeschwüren eher zum Einschläfern raten. Jedoch wird im TH die Erfahrung gemacht, dass diese Kaninchen auch häufig noch 1 bis 2 Jahre Beschwerdefrei leben nach einer OP.

    Von daher werden solche Patienten jetzt überwacht, es soll Kontakt zu den Pflegestellen und Endplätzen gehalten werden, um Daten zu sammeln, mit welche Qualität kann ein Kaninchen nach einer Krebs-Diagnose (besonders Weibchen mit Gebärmuttertumoren) noch leben.

    Kennt jemand von euch eine bereits vorhandene Studie? Es gibt ja auch verschiedene Ansätze wie Tarantula-Gift oder Homöopatisch mit Heel.
    Viele Grüße von Sarah mit Pflegi Schnuffel sowie den Terrorchins Robi und Sayuri

  2. #2
    Nala2005
    Gast

    Standard

    Hallo Sarah,

    das hört sich super interessant an!
    Seit Ihr noch an "beobachtungstieren" interessiert??
    Könnte meine Nala beisteuern.
    OP vor 3 Wochen! Adenocarcinom, sehr schlechter Befund!!!
    kann euch auch den bericht der Pathologie mailen!!

    Interesse??

  3. #3
    Frasim
    Gast

    Standard

    Bei Annettes Häsin gab es nach einigen Wochen nach der OP (bösartige Tumore der GM) Metastasenv in der Lunge. Leider verstarb sie daran sehr schnell.

    Mit Tarantula und auch Heel habe ich schon gute Erfahrungen gemacht, beides mal handelte es ich allerdings um Tumore der Leber wo nicht geklärt werden konnte ob diese gut - oder bösartiger Natur waren.

  4. #4
    Mit ohne H. Avatar von Sarah
    Registriert seit: 30.04.2008
    Ort: Kamen
    Beiträge: 2.721

    Standard

    Schreib vielleicht mal Kathi eine PN, ich glaube sie kann da mehrere Tiere zur Erfahrungssammlung beisteuern +g*
    "Komm essen wir Opa" - Satzzeichen retten Leben!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.585

    Standard

    Hier ist der Thread von Nelly, die einen wirklich großen Tumor hatte - und schon seit über einem Jahr mit ihren neuen Freunden schmust bei Schlabu.

    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ighlight=nelly

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.585

    Standard

    Aber Nelly müsstest Du ja kennen!? Grad erst gesehen

  7. #7
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.555

    Standard

    Blacky hatte auch einen GM Tumor und einen weiteren an einem Eierstock. Sie musste 3 Monate nach ihrer Kastration getötet werden (Querschnittslähmung ohne Änderung trotz EC- und selbst ausgeführter Physiotherapie). Nun weiß ich natürlich nicht obs Krebs im Rücken war, Spondylose oder EC. Wir haben sie nicht mehr röntgen lassen... Dummheit und Geldmangel haben mich davon abgehalten... und die Trauer hat eine Obduktion verhindert. Ich wollte sie ja wieder zurückhaben, so wie sie war...
    Blacky hatte nie Kinder und hat in ihrem gesamten Leben 3mal ein Nest gebaut.

    Püppi hatte einen fast faustgroßen Tumor in der GM und einen weiteren an einem Eierstock. Sie hatte das nur knäpplichst überlebt, da durch die lange OP ein extremster Blutverlust da war. Sie ist vermutlich so alt wie Blacky damals, rund 5 Jahre. Püppi lebt noch, ich weiß nur nicht wie lange. Auf einem Röntgenbild vor der OP war kein Tumor zu sehen, nur eine vergrößerte GM. (Röntgenbild vermutlich qualitativ minderwertig?)
    Püppi hatte mehrere Würfe und viele Scheinschwangerschaften in ihrem traurigen Leben. Die letzte Scheinschwangerschaft führte dann zu Untersuchungen und Kastration.

    Fleckchen hatte Zysten am Eierstock, ist kastriert worden, hatte EC oder hat Spondylose. Keine Querschnittslähmung, aber leichte Lähmung in den Vorderläufen. Die Vorderbeine gehen ungefähr so auseinander wie bei Sternchen von Biggi (habe mir heute Fotos angesehen). Sry wenn die Info jetzt OT war. Ich weiß nicht inwiefern das alles vielleicht doch miteinander zu tun haben könnte.

    Wenn du noch Fragen hast, dann frag ruhig.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lumeo
    Registriert seit: 13.09.2010
    Ort: Bayern
    Beiträge: 754

    Standard

    Zitat Zitat von Nala2005 Beitrag anzeigen
    Hallo Sarah,

    das hört sich super interessant an!
    Seit Ihr noch an "beobachtungstieren" interessiert??
    Könnte meine Nala beisteuern.
    OP vor 3 Wochen! Adenocarcinom, sehr schlechter Befund!!!
    kann euch auch den bericht der Pathologie mailen!!

    Interesse??
    Flocke hatte nach ihrer Kastra dasselbe Ergebnis Adenocarcinom, aber noch nicht sichtlich gestreut. Wir haben dann die Heeltherapie gemacht und nun lebt sie schon ein Jahr (Kastra März oder April 2011) ohne weitere Beschwerden. Toi, toi, toi.

    Studie kenne ich allerdings leider keine.
    Lullimee, Henry und Romeo immer im Herzen

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

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    Hier gibt es eine Studie bzw Diplomarbeit:
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    Ihr fehlt mir so
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