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Thema: Suche Rat - Kaninchen kastrieren lassen?

  1. #1
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 28.10.2023
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 2

    Frage Suche Rat - Kaninchen kastrieren lassen?

    Hallo

    Ich hab ein weibliches Kaninchen, sie heißt Pika, und sie ist 4 Jahre und 9 Monate alt und hat EC. Frage ist: sollte ich sie noch kastrieren lassen?

    Zum EC: Wir wissen dass sie es hat weil ihr Partner positiv darauf getestet wurde. Sie ist (weitestgehend?) symptomfrei und hatte noch nie einen Ausbruch. Zwar kam es vorletzten Winter (bevor wir von dem EC wussten) öfters vor dass es ihr schlecht ging und sie nur dasaß nichts gemacht hat; einmal hat sie Verstopfung gekriegt und musste 3 Tage in der Tierklinik behandelt werden, und niemand wusste recht warum, aber seitdem wir sie drinnen halten und bei Stress mit dem EC-Medikament behandeln, geht es ihr gut. Weiß also nicht ob das irgendwas damit zu tun hat.

    Alter & Kastration: Leider war mir nicht bewusst dass man weibliche Kaninchen kastrieren sollte um Gebärmutter Krankheiten vorzubeugen, und dass das so 'dringlich' ist (also das Kaninchen im richtigen Alter sein sollte um die Risiken zu minimieren).

    Jetzt war ich vor ein paar Tagen bei einer Tierklinik, die Kastrationen weiblicher Kaninchen durchführt, zur Voruntersuchung. Die Tierärztin dort hat gesagt dass
    1. Die Risiken der Narkose und OP nicht gerade gering sind, auch weil Pika schon älter ist.
    2. Pika vermutlich (der Statistik nach?) schon Gebärmutterkrebs hat, der auch schon Metastasen in anderen Organen hat, und eine Kastration dann nicht mehr viel bringt.
    3. Auch das Risiko besteht dass Pika durch den (emotionalen und körperlichen) Stress der Kastration einen EC-Ausbruch erleidet, selbst wenn man ihr das Medikament gibt.
    Die Tierärztin meinte am Ende dass sie eine Kastration deshalb eher nicht empfehlen würde, aber ich ja nochmal in Ruhe darüber nachdenken kann.

    Die Voruntersuchung war sonst sehr positiv, sie hat beim Abtasten undso keine Probleme bei Pika festgestellt (Fell gut, Augen gut, Ohren gut, Zähne gut, Temperatur gut, Bauch fühlt sich gut an, Herz und Lunge hören sich normal an). Sie isst und köttelt auch normal.

    Denkt ihr ich sollte einfach auf die Empfehlung der Tierärztin hören und Pika nicht kastrieren? Wäre ja schon unnötig sie (und mich) komplett zu stressen damit sie dann doch irgendwann zB an Metastasen in ihrer Lunge oder so stirbt. Oder direkt an der Narkose/OP oder bald nach der OP an EC.
    Krebs (zumindest bei Menschen) tut ja nicht unbedingt weh, zumindest bis man dann die richtig schweren Symptome hat, und wenn sie die dann hätte würde man sie vermutlich einschläfern. Also könnte sie hoffentlich noch ein glückliches Leben haben.

    Andererseits klingt es doch so als wäre das Risiko für Komplikationen bei Narkose und OP, oder Ausbruch des EC trotz Medikamenten, im großen und ganzen eher gering, und das Risiko von Gebärmutter oder Eierstock Krankheiten sehr hoch. Und wenn sie jetzt eben noch keine Metastasen irgendwo hat (was sich leider nicht herausfinden lässt), wäre es doch gut sie möglichst schnell zu kastrieren.
    Und selbst wenn bei ihr EC ausbrechen sollte, ist das ja generell behandelbar, oder?

    Ich bin wirklich ratlos.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.569

    Standard

    Also mit 4 Jahren ist sie noch nicht zu alt! Gibt es denn schon Befunde zur Gebärmutter? Der reinen Statistik würde ich das jetzt nicht glauben, zur Sicherheit lassen manche Halter vor der OP die Lunge röntgen, um akut lebensgefährliche Metastasen auszuschließen. Ich hatte eine Häsin bei der OP zur Entfernung eines Gesäugetumors mit 6 1/2 Jahren verloren, aber sie war Zahnpatientin und deswegen regelmäßig in Narkose + hatte ein halbes Jahr davor schon eine Darm-OP, das waren zu viele Narkosen in kurzer Zeit.
    Mehr Sorgen würde mir das EC machen! Andere User geben deshalb bei geplanten OPs vorab und parallel die entsprechenden EC-Medis.
    Geändert von Simmi14 (28.10.2023 um 22:27 Uhr)

  3. #3
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.479

    Standard

    Hallo und willkommen hier…

    Die Aussagen Deiner TÄ lassen mich daran zweifeln ob sie wirklich Ahnung von „kleinen Heimtieren“ hat („Kleintiere“ sind Hunde und Katzen).

    Bei mir werden alle Mädels kastriert, auch die deren Alter ich nicht weiß, bis jetzt hat es jede gut vertragen.

    Aaaaaber…. eine nicht Heimtierspezialistin ist vielleicht nicht so mit einem vernünftigen Narkosemanagement eines Kaninchens vertraut, von daher würde ich mich nach einer Heimtierspezialistin umsehen.

    Dass sie EC-Trägerin ist macht eine solche Kastra nicht unmöglich, ggf. könnte man vor der OP prophylaktisch Panacur geben. Habe ich allerdings bei meinen vermuteten Trägerinnen (weil Partner EC hatte) auch nicht gemacht.

    1. Die Risiken der Narkose und OP nicht gerade gering sind, auch weil Pika schon älter ist.
    Mit vier Jahren ist sie nicht zu alt dafür, hier im Forum gibt es Fälle wo die Kaninchen acht Jahre und älter waren…

    2. Pika vermutlich (der Statistik nach?) schon Gebärmutterkrebs hat, der auch schon Metastasen in anderen Organen hat, und eine Kastration dann nicht mehr viel bringt.
    Das ist wirklich absoluter Unsinn!
    Auch wenn es dem Alter schon bei vielen Häsinnen Gebärmutterveränderungen gibt sind diese nicht mit Krebs gleichzusetzen und von daher finde ich die Aussage „bringt dann sowieso nicht mehr“ als ziemlich daneben!

    3. Auch das Risiko besteht dass Pika durch den (emotionalen und körperlichen) Stress der Kastration einen EC-Ausbruch erleidet, selbst wenn man ihr das Medikament gibt.
    Siehe oben….
    Was meinst Du eigentlich mit „dem EC-Medikament“

    Die Tierärztin meinte am Ende dass sie eine Kastration deshalb eher nicht empfehlen würde
    Da würde ich mir mindestens eine Zweitmeinung einer Heimtierspezialistin holen!


    Ich habe gerade vor fünf/sechs Wochen eine Häsin unbekannten Alters und unbekanntem EC-Status kastrieren lassen.
    Vorher gab es eine Allgemein- und Blutuntersuchung (ohne Bestimmung des EC-Titers) plus Kotprobe.

    Alles war gut und die Kastra hat sie super weggesteckt, ich musste nicht mal päppeln.

    Festgestellt wurden bei der Kastra allerdings einige Zysten an den Eierstöcken (GB war ohne Befund), aber auch das hätte später zu gesundheitlichen (bösartigen?) Problemen führen können…
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Eva B.
    Registriert seit: 25.05.2011
    Ort: .
    Beiträge: 3.934

    Standard

    Ich zweifel auch ein bisschen an der Erfahrenheit der TÄ bei manchen Aussagen.

    Sie ist definitiv nicht zu alt! Meine Cookie war ca. 5-6 bei der Kastra, genau kann ich es gar nicht sagen, und hat es sehr gut überstanden. Die Gebärmutter war unverändert. Klar gibt es einige Fälle, aber es gibt eben auch keine wie bei Cookie. Ich würde die Op schon empfehlen, zumal 4 ja echt noch kein Alter für ein Kaninchen ist. Evtl. würde ich sie nochmal bei einem anderen TA vorstellen.
    Artgerecht ist nur die Freiheit -Hilal Sezgin-


    Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann. -Agatha Christie-

  5. #5
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.479

    Standard

    Hm, Editierzeit abgelaufen, also neuer Post…

    Denkt ihr ich sollte einfach auf die Empfehlung der Tierärztin hören und Pika nicht kastrieren?
    Siehe oben, ich persönlich finde die Empfehlung dieser TÄ als fahrlässig und würde mir dringend eine Zweitmeinung einholen wenn Du unschlüssig bist…

    Wäre ja schon unnötig sie (und mich) komplett zu stressen damit sie dann doch irgendwann zB an Metastasen in ihrer Lunge oder so stirbt.
    Daran würde sie ggf. „nur“ ohne Kastra sterben…
    Und der Tod durch Lungenmetastasen ist alles als schön wenn ein Tier von hundert auf null auf einmal Atemnot bekommt und kein TA unverzüglich in greifbarer Nähe ist.

    Oder direkt an der Narkose/OP
    Ist wie bei allen Lebewesen (einschließlich Menschen) nicht ausgeschlossen, ich habe auch meine Stups bei der Einleitung einer Narkose verloren (aber ganz viele Tiere mit tls. monatlichen Narkosen problemlos behalten).
    Aber wie oben geschrieben, ein vernünftiges Narkosemanagement muss vorhanden sein.

    oder bald nach der OP an EC.
    An EC stirbt ein Tier nicht zwingend ein großer Teil überlebt ohne weitere Folgen, ein anderer Teil behält gewisse Einschränkungen, aber gleichzeitig immer noch Lebensqualität!


    Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will Dich nicht dazu „überreden“ Pika kastrieren zu lassen, nur empfinde ich die Aussagen der TÄ als äääähhh…. „grenzwertig“ und nicht unbedingt von Wissen getragen.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #6
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.753

    Standard

    Meine älteste Häsin war 8 bei der Kastra.
    Alle anderen jünger oder unbekannten Alters.
    Alle meine Häsinnen sind 8 bzw 10 Jahre alt geworden. Von daher halte auch ich 4 Jahre für nicht alt. Kaninchen können doch durchaus zweistellige Jahre erreichen.

    Zweifel da auch eher etwas an der TÄ.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  7. #7
    Neuer Benutzer
    Registriert seit: 28.10.2023
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 2

    Standard

    Danke schonmal für die Antworten.

    Ja, mit dem Medikament meine ich Panacur. Das soll ich ihr sowieso immer 3 Tage vor und 5 Tage nach stressigen Ereignissen geben, würde ich also bei einer Kastration auch machen, das hab ich auch mit der TÄ besprochen um sicherzugehen dass es da keine Wechselwirkungen mit der Narkose oder anderen Medikamenten gibt. Die meinte das ist ok aber eben auch dass Pika trotzdem einen EC Ausbruch kriegen könnte.

    Hmm, ist auf jeden Fall interessant zu wissen dass 'Kleintier' im Tierarzt-Kontext nur Hunde und Katzen sind. Die Klinik wo ich jetzt war behandelt aber schon explizit 'Heimtiere/Kleinsäuger' und ist eine der wenigen Orte halbwegs in meiner Nähe der überhaupt die Kastration von weiblichen Kaninchen anbietet. Trotzdem sind die Tierärzte da in erster Linie 'KLeintier-Tierärzte' die eben auch Heimtiere behandeln. Die Tierärztin schien aber schon recht regelmäßig Kaninchen-Kastrationen durchzuführen.
    Wie findet man denn einen Heimtierspezialisten? Ich denke da gibt es einfach keine die nicht länger als ne halbe Stunde von mir entfernt sind.
    Ich könnte mir vielleicht noch eine zweite Meinung von einer anderen Kleintierklinik in meiner Nähe oder von einem anderen Tierarzt von derselben Klinik holen...

    Auf die Frage ob man feststellen kann ob Pika bereits Metastasen irgendwo hat, hat sie auch Röntgen angeboten, meinte aber dass es gut sein kann dass da was ist und man es auf den Röntgenbildern nicht sieht.

  8. #8
    Mitgliederbetreuung im Vorstand Avatar von Carmen Z.
    Registriert seit: 07.07.2014
    Ort: Waldstetten
    Beiträge: 10.728

    Standard

    Also bei der Wahl des richtigen Tierarztes für Kaninchen musst du definitiv in anderen Dimensionen denken. Eine halbe Stunde Fahrzeit wäre da eigentlich schon „um die Ecke“, bei einer Fahrzeit bis zu 1 Stunde kannst du eigentlich noch sagen „Glück gehabt“ und bei ein bis 2 Stunden sagt man dann „muss einfach mal sein“. Und gerade bei einer so großen OP wie eine Kastr, wozu ich übrigens auch raten würde, würde ich aber bei der Wahl des Tierarztes keine Kompromisse machen.

    Vielleicht magst du uns verraten, woher du kommst, dann könnten wir vielleicht den ein oder anderen empfehlen.

    Beim Rest schließe ich mich absolut meinen Vorrednerrinnen an.


    Liebe Grüße
    Carmen Z.
    und die Langohren Mira und Leon

    Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus und Luna.

  9. #9
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.283

    Standard

    Ich würde zuerst einmal klären ob sie EC-Trägerin ist, nur weil sie mit einem Tier zusammen lebte heißt es nicht, dass sie auch Träger ist.
    Sollte sie Träger sein würde man vor OP Panacur und VitB geben.
    Zudem würde man vor OP eine Aufnahme der Lunge machen.

    Ist das alles soweit ok würde ich sie unbedingt kastrieren.

  10. #10
    Amber.
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pikaninchen Beitrag anzeigen
    Wie findet man denn einen Heimtierspezialisten? Ich denke da gibt es einfach keine die nicht länger als ne halbe Stunde von mir entfernt sind.
    Ich könnte mir vielleicht noch eine zweite Meinung von einer anderen Kleintierklinik in meiner Nähe oder von einem anderen Tierarzt von derselben Klinik holen...

    Auf die Frage ob man feststellen kann ob Pika bereits Metastasen irgendwo hat, hat sie auch Röntgen angeboten, meinte aber dass es gut sein kann dass da was ist und man es auf den Röntgenbildern nicht sieht.

    Die meisten Tierkliniken haben auf ihrer Homepage ihre Tierärzte samt ihren jeweiligen Fachgebieten nochmal aufgelistet.
    Hast du dich denn da schon in deiner Klinik mal auf deren Homepageserkundigt, welches Gebiet deiner Tierärztin so am meisten liegt?

    Meiner Erfahrung nach schicken die Tiermedizinischen Fachangestellten einem mit Kaninchen nämlich leider nicht automatisch zu einem Tierarzt/Tierärztin der sich mit Heimtieren gut auskennt.
    Da mache ich es halt so, dass ich bei Terminvereinbarung extra drum bitte, zu einem zu dürfen, der auf Kaninchen drauf ist oder ich mach mich anhand der Homepage schlau und bitte bei Terminvereinbarung beim Tierarzt xy einen Termin zu erhalten.

    Es macht nämlich durchaus viel Sinn z.B. auch zu Fachärzten zu gehen bei z.B. Ohren, Augen, Herz oder Zahnproblemen (nur für die Zukunft mal, wenn was sein sollte), statt zum Tierarzt der allgemein alles macht.

    Wenn du vorhast dir eine zweite Meinung innerhalb deiner Klinik einzuholen, würde ich drum dessen schon versuchen vorher zu schauen, wer kundig ist und dann zu diesem einen Termin zu vereinbaren.

    Persönlich habe ich aber meine Tierärztin bei der Seite von der kaninchenwiese.de gefunden.
    Dort gibt es eine Liste mit kaninchenkundigen Tierärzten.
    Ich muss zu ihr leider auch über eine Stunde fahren, aber dafür weiß ich meine Tiere endlich in gute Hände, gerade was Zähne und Ohren betrifft, was mir sehr wichtig ist.

    Wie wurde denn die Gebärmutter untersucht?

    Ich persönlich würde mir bezüglich der Kastration nun nicht so ein Stress machen.
    Dann lieber wirklich in aller Ruhe einen kaninchenkundigen Tierarzt suchen, der Weibchen-Kastrationen sehr häufig macht und bei diesem mit gutem Gewissen einen Termin vereinbaren, statt jetzt einen auf schnell, schnell, schnell zu machen und wohmöglich noch bei einem zu landen, der diese Ops und die Narkosen nicht so wirklich gut beherrscht und das Risiko, dass was schief läuft, dann doch recht hoch ist.


    Liebe Grüße

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