Danke euch!

Das Blut und die Köttelprobe wurden woanders hin geschickt, mit viel Glück liegt da das Ergebnis schon Freitag vor. Sie ruft mich diesbezüglich nochmal an.

So an sich konnte aber ausgeschlossen werden, dass das aggressive Verhalten gegenüber Artgenossen durch eine Erkrankung sein könnte.

Seine Ohren sind beidseitig recht eng und weit innen drin hat er wohl schmutz, wo ich mir überlegen soll, ob ich ihn nochmal hin bring, die ihn etwas schläfrig machen und dann die Ohren einmal gründlich gereinigt werden.
Die Bulla selbst ist beidseitig unauffällig.
Kann der Schmutz in den Ohren zu einer Entzündung führen, wenn er drin bliebe?
Ich hab irgendwann mal gelesen, dass man die Ohren nicht reinigen soll, weil man das dann immer wieder machen muss, andererseits schüttelt er manchmal seine Ohren und er scheint, vermute ich, irgendein Widdergen in sich zu haben, wenn er doch die Ohren hängen lässt und das recht eng drin ist?

Dann meinte die Ärztin am Telefon, dass er redrogadem Wurzelwachstum hat.
Im CT Befund steht:
"Oberkiefer beidseitig mit deutlichem retrogradem Wachstum
insgesamt Zähne mit Tendenz zu redrogradem Wachstum"

Als ich aufgerufen wurde ins Behandlungszimmer sprach die Tierärztin (am Telefon war eine andere). hauptsächlich über seine Ohren (das war die, die sich gestern ihn angesehen hatte) und so gar nicht von seinen Zähnen.
Den CT Befund bekam ich dann beim bezahlen und jetzt frage ich mich, ob ich da was machen muss?

Laut Rechnung wurden ihm die Zähne nicht geschliffen oder sonst wie behandelt.
Ich kenn auch nur redroganes Wachstum der Zahnwurzeln, aber nicht von den Zähnen selber?


Liebe Grüße