LPT darf wieder töten. Schaut das Statement auf der FB Seite von Soko-Tierschutz

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Rot-Grün verrät den Tierschutz in Hamburg

SOKO Tierschutz verurteilt die Wiederaufnahme der Tierversuche im Skandallabor LPT auf das schärfste

Das LPT (Laboratory of Pharmacology and Toxicology) mit seinen drei Tierversuchslaboren in Hamburg Neugraben, Minenbüttel (Niedersachsen) und Löhndorf (Schleswig-Holstein) gilt seit den Aufdeckungen durch SOKO Tierschutz und Cruelty Free International im Jahr 2019 weltweit als Inbegriff des Leids der Versuchstiere.

SOKO Tierschutz konnte mittels einer 4 Monate andauernden undercover Recherche und mit Hilfe von 4 Whistleblowern aus allen drei Laboren des LPT belegen, dass in den Laboren Tierqual, die Verfälschung von Studien und Chaos herrschten. Die Behörden waren über Jahre unfähig oder unwillig diese Machenschaften zu enttarnen. Die SOKO Ermittlungen bewiesen zum Beispiel, dass der grausame Tod eines Affen in einer Tierversuchsstudie vertuscht wurde.
Nach den größten Tierschutzprotesten der deutschen Geschichte mit 15.000 Demonstrierenden und zahlreichen Strafverfahren wurden die Labore in Hamburg und Niedersachsen geschlossen.

„Dass sich Hamburg von billigen Personalrochaden des LPT offenbar beschwichtigen lässt und nicht einmal die Strafverfahren, insbesondere wegen über ein Jahrzehnt lang, mutmaßlich gefälschten Tierversuchsstudien abwartet, ist ein Skandal.

[Terrahamster]

Vor allem drücken die so einen Entschluss durch, während die Bürger von Corona abgelenkt sind.
Hier ist die Petition, die letztes Jahr gestartet wurde: https://www.change.org/p/stoppt-tier...-annagallinahh Man kann weiterhin unterschreiben.

[3 Möhren]

Genau. Man kann aber auch eine sachliche email schreiben, da genügt eigentlich schon ein Satz, dass man die Sentatorin Anna Galina auffordert LPT zu schließen, weil dort Tiere unnötig gequält und durch die Ergebnisse der der Tests , die laut Zeugenaussagen in den Medien manipuliert wurden, Menschen in Gefahr gebracht werden. Da eine Gefahr für Leib und leben von mensch und Tier derzeit weiterhin nicht ausgeschlossen werden kann, stellt die Betriebserlaubnis für LPT ein unkalkulierbares Risiko dar wofür sie die verantwortung trägt. Hier die emailadressen:
poststelle@justiz.hamburg.de
anna.gallina@hamburg.gruene.de

Danke im Namen von Tier und Mensch für´s Mitmachen. Mehr können wir momentan nicht tun, denn würde eine Demo gegen LPT verantstaltet könnte uns die Senatorin vorwerfen, wir würden ebenfalls keine Rücksicht auf die Gesundheit unserer Mitmenschen nehmen. Nein, das machen wir nicht. Aber wir zeigen, dass wir trotzdem da sind und das Feld nicht einfach den Politikern überlassen. Eigentlich sollen diese ja unsere Interessen vertreten. Traurig, dass das Volk immer so wachsam sein muss, aber unsere Vorfahren hatten es da auch nicht leichter als wir.

[BunnyMary]

Ich habe gemailt, hoffentlich zeigen zig Mails Wirkung

[3 Möhren]

Genau, man muss nicht viel schreiben. Wichtig ist, dass eine Flut von mails eingehen, die besagen, dass wir, das Volk, die Entscheidung sehen und ablehnen. Lange texte werden vermutlich sowieso nicht gelesen. Also keine Scheu vor dem Aufwand. Das kostet kein Geld, nicht viel Zeit und dient den Tieren, denen wir eine Stimme geben wollen.

[BunnyMary]

Es geht auch um eine aktive Meinungsbildung und die persönliche Konfrontation der politischen Entscheider. Sie müssen wissen dass einige, hoffentlich viele Menschen diese Zustände nicht mehr dulden - also Mails machen Sinn. Mag sein, dass sie gelöscht werden, aber einen Versuch ist das wert.