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Thema: EC und schlimme Augen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.326

    Standard

    Du hattest doch aber geschrieben das EC-Behandlung bei Dir zu Hause kein Problem wäre?
    Warum kümmerst Du dich nicht darum und versorgst die Augen dann eben so oft wie es geht und gut.
    Dem Bild nach scheint EC gerade das größte Problem? Erholt sie sich davon nicht würden auch heile Augen nichts nützen bzw. ist es ja fraglich ob da was heilt so wie es aussieht nach all der Zeit ohne Besserung....Ich würde fast vermuten das der teil mit dem Augenlicht eh erledigt ist?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Skippy170609
    Registriert seit: 03.11.2016
    Ort: Hannover
    Beiträge: 425

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    Ich hoffe aber so wenigstens das rechte Auge noch retten zu können. Das hat sich seitdem ja wenigstens nicht verschlechtert. Und ich habe es ja am linken gestehen... Die Behandlung, die ich zu Hause leisten kann, reicht dafür leider nicht aus.

  3. #3
    Hummel & Emil - und im Herzen mit allen Anderen Avatar von mandarine1904
    Registriert seit: 23.04.2015
    Ort: Lorsch
    Beiträge: 1.864

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    ich bin ehrlich, ich weiß auch nicht, ob ich so eine behandlung zu hause durchziehen könnte. das muss man auch jedem selbst überlassen. EC ist schon sehr extrem und nicht jeder hat die möglichkeit tage- oder gar wochenlang bei dem tier zu sein.
    In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)

  4. #4
    Trauert um Sunny :-( Avatar von Yvonne
    Registriert seit: 15.07.2009
    Ort: Duisburg
    Beiträge: 4.708

    Standard

    Ich kann das nachvollziehen, aber in einer Klinik sind sind sie ja auch nicht so oft beim Tier . Also ich würde mein Tier auch immer nach Hause holen, gerade bei EC.
    Aber das muss jeder für sich entscheiden
    Es tut mir echt leid, der Anblick ist furchtbar

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.491

    Standard

    Zum Thema der Versorgung zu Hause oder in der Klinik: Ich glaube nicht, dass man das alles überhaupt von außen beurteilen kann.

    Zum einen weiß man hier doch gar nicht, ob es ursächlich überhaupt EC ist - denn viele der Symptome passen dazu nicht. Hier liegt sehr sicher noch etwas anderes vor, dass herausgefunden werden muss. Und da ist die TK schon mal grundsätzlich eine gute Anlaufstation.

    Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, das Tier nicht zu Hause zu pflegen. Natürlich ist die Versorgung zu Hause grundsätzlich die beste Option - aber die ist es eben nur, wenn man das zu Hause auch vollumfänglich leisten kann. Wenn das nicht geht, ist "zu Hause" eben nicht immer die beste Möglichkeit. Zu Hause kommen neben dem zeitlichen Faktor auch Angst und Sorge dazu, wenn Situationen auftreten, mit denen man als Laie nicht umgehen kann, Zweifel oder auch Vorwürfe, hätte man das Tier dann doch besser in der Klinik gelassen ... - das muss alles sehr gut überlegt werden. Über mehrere Tage/Wochen einen Intensivpatienten zu Hause zu pflegen, ist auch für erfahrene Besitzer nicht immer möglich - und dann oft die Klinik doch eine gute Option.

    Ich bin sicher, Skippy trifft hier die in ihrer Situation beste Entscheidung .

    Ich drücke für die kleine Maus weiter alle Daumen !!


    Liebe Grüße, Anja

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.236

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    Ich drücke auch die Daumen.

  7. #7
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Zitat Zitat von Anja S. Beitrag anzeigen
    Zum Thema der Versorgung zu Hause oder in der Klinik: Ich glaube nicht, dass man das alles überhaupt von außen beurteilen kann.

    Zum einen weiß man hier doch gar nicht, ob es ursächlich überhaupt EC ist - denn viele der Symptome passen dazu nicht. Hier liegt sehr sicher noch etwas anderes vor, dass herausgefunden werden muss. Und da ist die TK schon mal grundsätzlich eine gute Anlaufstation.

    Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, das Tier nicht zu Hause zu pflegen. Natürlich ist die Versorgung zu Hause grundsätzlich die beste Option - aber die ist es eben nur, wenn man das zu Hause auch vollumfänglich leisten kann. Wenn das nicht geht, ist "zu Hause" eben nicht immer die beste Möglichkeit. Zu Hause kommen neben dem zeitlichen Faktor auch Angst und Sorge dazu, wenn Situationen auftreten, mit denen man als Laie nicht umgehen kann, Zweifel oder auch Vorwürfe, hätte man das Tier dann doch besser in der Klinik gelassen ... - das muss alles sehr gut überlegt werden. Über mehrere Tage/Wochen einen Intensivpatienten zu Hause zu pflegen, ist auch für erfahrene Besitzer nicht immer möglich - und dann oft die Klinik doch eine gute Option.

    Ich bin sicher, Skippy trifft hier die in ihrer Situation beste Entscheidung .

    Ich drücke für die kleine Maus weiter alle Daumen !!
    So sehe ich das auch. Mag sein, dass es augenscheinlich Zuhause immer am besten ist. Ich weiß aber, dass ich zb auch jemand bin, der sehr schnell an seine Grenzen geht und überfordert und ängstlich ist.. und eben auch keine Möglichkeit wochenlang Zuhause zu bleiben. Und ich würde mich womöglich in meiner jetzigen Situation auch für die TK entscheiden. Dort ist Kompetenz, Ruhe und schnelles richtiges Handeln möglich..
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  8. #8
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.553

    Standard

    Ein Kaninchen was stündlich oder auch alle zwei Stunden medizinisch versorgt werden muss, könnte ich, außer im Urlaub, auch nicht selber versorgen, dann müsste ich es auch in der TK lassen.

    Bei alle vier Stunden würde ich es hinbekommen (kurzer Arbeitsweg) und dann würde ich immer die gewohnte Umgebung (Gerüche, ggf. das Partnertier etc.) vorziehen.

    Es gibt einfach in dieser Situation kein richtig oder falsch, weil eben auch die persönlichen Umstände mit reinspielen.
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Skippy170609
    Registriert seit: 03.11.2016
    Ort: Hannover
    Beiträge: 425

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    Heute hat die Augenärztin sie sich wieder angesehen. Ob das linke Auge noch zu retten ist, ist fraglich. Das rechte ist zwar nicht schlimmer geworden, besser aber auch nicht. Den Herpeserreger können sie nicht nachweisen. Aber da ich zu der Zeit ja Herpes hatte, bestellen sie jetzt noch eine Augensalbe mit dem Wirkstoff Aciclovir. Bei beiden Augen ist der Schirmertest vernichtend ausgefallen. Dafür bekommt sie jetzt noch was, was die Tränenproduktion anregen soll.

    Ansonsten geht es ihr unverändert. Die TÄ ist ganz froh, dass sie wenigstens immer mal selbst was frisst. Das war Dienstag Abend ja nicht so, als die TÄ mich anrief und bat, am nächsten Tag vorbei zu kommen. Am liebsten mag sie Möhrengrün. Davon bringe ich ihr morgen noch eine ordentliche Portion mit.

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