Ich hoffe aber so wenigstens das rechte Auge noch retten zu können. Das hat sich seitdem ja wenigstens nicht verschlechtert. Und ich habe es ja am linken gestehen... Die Behandlung, die ich zu Hause leisten kann, reicht dafür leider nicht aus.
Ich hoffe aber so wenigstens das rechte Auge noch retten zu können. Das hat sich seitdem ja wenigstens nicht verschlechtert. Und ich habe es ja am linken gestehen... Die Behandlung, die ich zu Hause leisten kann, reicht dafür leider nicht aus.
ich bin ehrlich, ich weiß auch nicht, ob ich so eine behandlung zu hause durchziehen könnte. das muss man auch jedem selbst überlassen. EC ist schon sehr extrem und nicht jeder hat die möglichkeit tage- oder gar wochenlang bei dem tier zu sein.
In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)
Ich kann das nachvollziehen, aber in einer Klinik sind sind sie ja auch nicht so oft beim Tier . Also ich würde mein Tier auch immer nach Hause holen, gerade bei EC.
Aber das muss jeder für sich entscheiden
Es tut mir echt leid, der Anblick ist furchtbar
Heute hat die Augenärztin sie sich wieder angesehen. Ob das linke Auge noch zu retten ist, ist fraglich. Das rechte ist zwar nicht schlimmer geworden, besser aber auch nicht. Den Herpeserreger können sie nicht nachweisen. Aber da ich zu der Zeit ja Herpes hatte, bestellen sie jetzt noch eine Augensalbe mit dem Wirkstoff Aciclovir. Bei beiden Augen ist der Schirmertest vernichtend ausgefallen. Dafür bekommt sie jetzt noch was, was die Tränenproduktion anregen soll.
Ansonsten geht es ihr unverändert. Die TÄ ist ganz froh, dass sie wenigstens immer mal selbst was frisst. Das war Dienstag Abend ja nicht so, als die TÄ mich anrief und bat, am nächsten Tag vorbei zu kommen. Am liebsten mag sie Möhrengrün. Davon bringe ich ihr morgen noch eine ordentliche Portion mit.
Zum Thema der Versorgung zu Hause oder in der Klinik: Ich glaube nicht, dass man das alles überhaupt von außen beurteilen kann.
Zum einen weiß man hier doch gar nicht, ob es ursächlich überhaupt EC ist - denn viele der Symptome passen dazu nicht. Hier liegt sehr sicher noch etwas anderes vor, dass herausgefunden werden muss. Und da ist die TK schon mal grundsätzlich eine gute Anlaufstation.
Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, das Tier nicht zu Hause zu pflegen. Natürlich ist die Versorgung zu Hause grundsätzlich die beste Option - aber die ist es eben nur, wenn man das zu Hause auch vollumfänglich leisten kann. Wenn das nicht geht, ist "zu Hause" eben nicht immer die beste Möglichkeit. Zu Hause kommen neben dem zeitlichen Faktor auch Angst und Sorge dazu, wenn Situationen auftreten, mit denen man als Laie nicht umgehen kann, Zweifel oder auch Vorwürfe, hätte man das Tier dann doch besser in der Klinik gelassen ... - das muss alles sehr gut überlegt werden. Über mehrere Tage/Wochen einen Intensivpatienten zu Hause zu pflegen, ist auch für erfahrene Besitzer nicht immer möglich - und dann oft die Klinik doch eine gute Option.
Ich bin sicher, Skippy trifft hier die in ihrer Situation beste Entscheidung .
Ich drücke für die kleine Maus weiter alle Daumen !!
Liebe Grüße, Anja
Ich drücke auch die Daumen.
So sehe ich das auch. Mag sein, dass es augenscheinlich Zuhause immer am besten ist. Ich weiß aber, dass ich zb auch jemand bin, der sehr schnell an seine Grenzen geht und überfordert und ängstlich ist.. und eben auch keine Möglichkeit wochenlang Zuhause zu bleiben. Und ich würde mich womöglich in meiner jetzigen Situation auch für die TK entscheiden. Dort ist Kompetenz, Ruhe und schnelles richtiges Handeln möglich..
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
Ein Kaninchen was stündlich oder auch alle zwei Stunden medizinisch versorgt werden muss, könnte ich, außer im Urlaub, auch nicht selber versorgen, dann müsste ich es auch in der TK lassen.
Bei alle vier Stunden würde ich es hinbekommen (kurzer Arbeitsweg) und dann würde ich immer die gewohnte Umgebung (Gerüche, ggf. das Partnertier etc.) vorziehen.
Es gibt einfach in dieser Situation kein richtig oder falsch, weil eben auch die persönlichen Umstände mit reinspielen.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Deswegen ja mein Vorschlag eine Kompromiss aus der Häufigkeit der Salbungen zu machen damit sie heim kann.
Dieses Bild in der Box lässt mich nicht mehr los.
Die Situation ist zweifelsfrei beschissen.
Heute habe ich Bella wieder besucht und war positiv überrascht. Mittwoch lag sie ja wie tot auf der Seite und schien sich überhaupt nicht bewegen zu können. Als die TÄ heute mit ihr rein kam, stand mein Mädchen auf ihren 4 Füßen. Zwar sehr wackelig und schief, aber kein Vergleich zu Mittwoch.
Die TÄ sagte, dass sie bereits gestern Nachmittag zum Futter gerobbt ist. Als sie mich gestern Mittag angerufen hat, war ja noch alles unverändert.
Eine Stunde war ich bei ihr, habe sie gestreichelt und versucht zu füttern und zu päppeln. Beim Päppeln und Augenbehandeln wehrt sie sich mittlerweile. Weshalb ich dann auch auf's Päppeln verzichtet habe. Bin ja nicht zu ihr gefahren, um sie zu "ärgern".
Ich hoffe, dass wir jetzt auf einem guten Weg sind und es nicht wieder schlechter wird.
Hier ein paar Bilder von heute...
Das sind wirklich gute Nachrichten. Ich wünsche der kleinen, tapferen Kämpferin alles Gute.
Oh wie toll Das freut mich ja so! Was für super Nachrichten. Weiter so, süße Maus
Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!
Ich drücke auch alle Daumen mit !!!
Liebe Grüße, Anja
Super!! Weiter so, Bella! Es geht jetzt hoffentlich aufwärts.
In loving memory of Wolke (Dezember 2011 - 8.4.2020), Micky (Juli 2015 - 19.9.2017), Casper (6.12.2010 - 14.11.2016), Lola (3.3.2006 - 19.3.2013) and Yeti (3.3.2006 - 6.8.2012)
Danke für die guten Wünsche Wir werden noch sehr viele Daumendrücker brauchen.
So eine schlimme Krankheit ich hoffe mit euch, dass es weiter bergauf geht!
Liebe Grüße von Denise, Bakunin, Garfield und Flickenfratz
Ich drücke Bella weiterhin die Daumen.
Nachdem ich am WE vom Notdienst nichts gehört habe (was erstmal kein schlechtes Zeichen war - wäre etwas passiert, hätten sie sich gemeldet) rief die behandelnde TÄ gerade schonmal kurz an. Bella geht es soweit ganz gut. Sie sitzt mehr als das sie liegt. Allerdings nach wie vor mit extremer Kopfschiefhaltung und der Nystagmus ist auch noch vorhanden. Die Augenärztin wird sie sich heute auch nochmal ansehen. So lange wollte mich die TÄ nach dem WE aber nicht zappeln lassen. Sie meldet sich nachher dann aber auch nochmal.
Ich hoffe mit dir auf gute Nachrichten.
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