Es gibt ganz gruselige Vorschläge zur Vergesellschaftung.
Zusammen Auto fahren, von draußen nach Drinnen, von Drinnen nach draußen. Fakt ist, das stresst die Tiere doch im Endeffekt nur on top.
Ich kann kaum zählen, wie viele VGs ich in meinem Leben schon durchgezogen habe. Eiskalt tatsächlich ohne Autofahrt, und draußen auch draußen
Von den unzähligen VGs gab es nur genau 2, die nicht klappten. Und das waren witziger Weise 1 Bock, der einfach nicht in meiner Gruppe klar kam (war ihm zu viel Gewusel), in einer kleineren ging es dann. UND ein Pärchen, was sich innerhalb einer 12er Gruppe nicht auf´s Fell gucken konnte. Ich selber hatte noch nie Probleme mit Mädels. Aber ich bin auch kein Fan von zu frühem Abbrechen.
Ganz wichtig (Hattest du´s schon erwähnt? Ich kann nichts finden) ist der Angebotene Platz. Hingegen aller super Internet-Ratschläge, die man da bei Google teilweise finden kann, propagiere ich: je mehr, desto besser.
Die Tiere vorher so wenig stressen, wie es nur möglich ist. Das Tier, welches weniger dominant erscheint vllt. 30 min. alleine in´s neue Gehege setzen. Innerhalb des Geheges Futter, Futter, Futter. Und dann: In Ruhe lassen.
Beobachten ja, aber aus sicherer Entfernung. Eingreifen nur bei ernsthaften Verletzungen. (Mein Motto: Wenn Körperteile abstehen oder fehlen, kannste gucken gehen
, das ist vielleicht ein Wenig überzogen, aber ich denke du weißt was ich meine?)
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