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Thema: Planung Außengehege: Tipps gesucht

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 774

    Standard Planung Außengehege: Tipps gesucht

    Zum ersten Mal habe ich die Gelegenheit, den Nins in den Sommermonaten die Außenhaltung zu ermöglichen. Sozusagen als Probelauf, um zu entscheiden, ob ich sie auch im Winter draußen lasse. Ich überlege hin und her, wo genau, wie und was und bin völlig ratlos. Deshalb ein paar Fragen:
    Ich dachte, hier in dieser Ecke einen Bereicht für die Nins einzurichten. Da ist zwar morgens noch keine Sonne, aber ab Mittag den ganzen Tag. Die andere Ecke des Gartens ist überwiegend schattig.

    Von vorne.
    Ich wollte die obere Ecke nutzen, weil das so schön zum Buddeln taugt. Dann den Platz hinter dem Rosengitter (das kann ich unten noch kürzen und auch einen Teil abbauen. Und dann noch ca. 1 Meter Rasen dazu. Das sind dann ca. 7m Länge.

    Ich wollte ein fertiges Häuschen mit Auslauf reinstellen und den ein- und ausbruchsicher aufpimpen.
    Ich dachte an sowas in der Art: https://hecht-garten.de/kleintiersta...stall-dr.-hase
    Dort sollen sie dann nachts sicher schlafen. Ich weiß, dass ich dazu den Boden nach unten sichern muss und alles mit Volierendraht absichern.

    Zusätzlich sollen sie dann tagsüber einen Auslauf haben, der dann aber nicht großartig nach oben gesichert ist, nur beschattet mit einer Fläche aus Sand zum Buddeln. Darüber hinaus wollte ich noch so ein Steckgehege anschaffen, damit sie von ihrem Gehege aus ein an unterschiedlichen Stellen "Rasen mähen" können.
    Zum Selberbauen habe ich leider keine Zeit.

    Ich bin allerdings auch unsicher, was die Gartengewächse angeht, also was ich entfernen muss, weil es giftig ist.
    Rhododendron muss weg, das weiß ich. Narzissen, Tulpen, Krokusse etc auch.
    Wie sieht es aus mit Flieder?
    Dann habe ich hier noch ein paar Bilder gemacht. Vielleicht kann mir jemand sagen, was das ist und ob das auch weg muss.




    Und dann haben wir auch noch eine Katze. Da muss ich dann mal schauen, wie sich das verträgt. Marder habe ich noch keine hier gesehen und mir ist auch nichts bekannt, aber man weiß ja nie. Der Garten ist von außen eigentlich nicht zugänglich. Auf der einen Seite grenzt er direkt an die Terasse und das Haus und die anderen drei Seiten haben Mauern zu den Nachbarhäusern bzw zur Straße hin.

    Und das ist die Bande, die einziehen soll.




    Ich bin für alle Tipps und Ratschläge dankbar. Ich würde nämlich gerne bald anfangen und bin grade völlig überfordert.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 774

    Standard

    Noch was vergessen:

    Oben wollte ich bis zur Forsythie eine Art Dreieck bilden. Der Streifen am Rosengitter ist ungefähr 2 m breit. Bambus ist schon bestellt, damit will ich für Schatten, Futter und Sichtschutz sorgen.
    Und hier noch ein Foto:

  3. #3
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.341

    Standard

    Ich denke du hättest mehr Freude an einem Gehege, in das du auch reingehen kannst ohne dich ducken oder kriechen zu müssen. Denn du musst es ja auchmal ausmisten und co
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lotta&Lenny
    Registriert seit: 13.09.2015
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 1.546

    Standard

    ich würde nie wieder etwas bauen, was nicht begehbar ist... wir haben vor 3 Jahren eins selber gebaut, mein Freund wollte es aber nicht so hoch haben.. gut wir haben auch "nur" eine mittlere Wohnung mit einem kleinen Garten, aber ich fluche jedes mal beim Saubermachen, entweder stoße ich mir irgendwo den Kopf oder verrenke mir den Hals damit ich mit dem Besen auch in die letzte Ecke komme

    und jetzt wo Lenny schon seit 3 Wochen Medikamente morgens und abends bekommt und das auch noch länger andauert, ist es besonders blöde, weil er sich natürlich immer da hin hockt, wo ich ihn kaum bekomme...

    aber da mein Freund sich jetzt auch schon mehrmals den Kopf gestoßen hat, hat er wenigstens eingesehen, dass es blöde ist und nächstes Jahr im größeren Garten, gibt's ein Gartenhaus mit Außengehege mindestens 1,70 m hoch
    An alle die behaupten, sie wüssten wie der Hase läuft...
    Er hoppelt!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 10.03.2016
    Ort: Hannover
    Beiträge: 159

    Standard

    Ich würde das Gehege auch nicht so hinstellen, dass du den halben Tag da komplette Sonne drauf hast. Dann lieber schattig und dass sie im Auslauf Sonne haben oder so.

    Wir haben bei uns beim Gartenauslauf nichts weg gemacht, da stehen auch Dinge wie Schneeglöckchen, Tulpen, Buchsbaum, Hortensie und so weiter und die werden auch in Ruhe gelassen. Da sie Auswahl haben, gehen sie da nicht dran und irgendwann ist es auch ganz hübsch, wenn noch irgendwas blüht und nicht immer alles abgeknabbert wird.

    Beim Häuschen muss ich Mottchen zustimmen, das ist sehr verschachtelt, das wird auf Dauer wahrscheinlich eher zu anstrengend. Zudem fiinde ich es auch zu klein, selbst für nachts.

    Und du hast ja geschrieben, Sand zum buddeln, ich würde der Einfachkeit halber wahrscheinlich einfach Erde nehmen.
    Geändert von Stehohr (19.04.2018 um 15:26 Uhr)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 774

    Standard

    Danke schonmal für die Rückmeldungen.

    Ein begehbares Gehege wäre natürlich ein Traum. Aber leider spielt da mein Lebensgefährte nicht mit. Also muss es etwas sein, was ich nach oben öffnen kann.
    Vielleicht habe ich ja auch Glück und er stößt sich öfter mal den Kopf. Ich gehe ohnehin davon aus, dass man das Ganze in den nächsten Jahren optimiert. Ich glaube so ging es den meisten hier.

    Mittlerweile ist die Ecke oben beschattet, da die ganzen Gewächse dort jetzt Blätter haben. Diese zwei Bilder sind schon ein paar Wochen alt. Das ist so leicht angeschrägt dort oben und wild. Also ein richtiger Abenteuerspielplatz für Nins. Ich habe den Garten jetzt ein paar Wochen zu jeder Tageszeit beobachtet.
    Es gibt halt keine gute Stelle mit Morgensonne. Aber ab Mittag haben sie die Wahl, ob sie Sonne oder Halbschatten wollen. Wenn es ein richtig heißer Sommer wird, könnte ich auch spontan eine wirklich schattige Ecke für sie abstecken.

    Was den Sand angeht, so habe ich irgendwo gelesen, dass der sich besser selber reinigt als Erde, wenn reingepinkelt wird, weil er durchlässiger ist.
    Mutterboden ist auch ansonsten noch genug da und ein paar Bodenplatten als Ausbruchschutz werde ich auch an strategisch wichtige Stellen legen.

    Wie viel Platz sollten sie denn abends/nachts haben?

  7. #7
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.341

    Standard

    Aus eigener Erfahrung :sand stinkt, erde nicht
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.724

    Standard

    Zitat Zitat von Mottchen Beitrag anzeigen
    Aus eigener Erfahrung :sand stinkt, erde nicht
    da kann ich nur zustimmen.. *würg*

    Das gelbblühende wird von meinen gerne gefuttert
    Liebe Grüße Steffi

    Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.724

    Standard

    da hast du vermutlich reingeschaut:
    http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=32196
    Liebe Grüße Steffi

    Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.724

    Standard

    falls ich nochmals ein aussengeheg bauen sollte- ich wäre deutlich schlauer als vor ein paar Jahren - und das ständige Umbauen hätte ich mir gerne gespart

    Stand heute:

    Festes Gehege mit Volierendraht, am besten angebaut an ein Gerätehaus/ Gartenhaus. Überdacht und mit steinboden + wasserabfluss - leicht zu reinigen
    Tagesfreilauf auf Erde und Grass (solange das noch steht- erledigt sich meist schnell..), dort kann auch gebuddelt werden.
    Buddellöcher beobachten, ggf. verschliessen. Flache Steine vor Gehegrenzen aussen helfen einiges gegen konkrete Ausbruchbuddelpläne.
    Ideal ist Siebdruck für Häuser- unterstände, etc. (am billigsten bei Hornbach).

    Ich habe noch viel Material im Keller - besonders auch noch ne Menge Volierendraht (auf Rolle)- den würde ich recht preiswert verkaufen.

    Sonnenschutz ist wichtig, aber auch Plätze zum Sonne geniessen.
    Liebe Grüße Steffi

    Bilder von meiner Kaninchenbande: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=90407

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 774

    Standard

    Lieben Dank.

    Jetzt bin ich schon ein Stückchen weiter mit meinen Gedanken.

    Interessant auch, dass die theoretischen Tipps sich in der Praxis nicht bewähren. Danke für die Erfahrung (Mottchen, Steffi), dass Sand stinkt und man besser die Erde lässt.

    Wie sehen denn die Erfahrungen aus mit so fertigen Häuschen als Unterschlupf? Natürlich müsste man die noch sichern und genügend Auslauf drumrum haben für die Nacht.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mareen
    Registriert seit: 05.03.2018
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 670

    Standard

    Zitat Zitat von SteffiSB77 Beitrag anzeigen

    Festes Gehege mit Volierendraht, am besten angebaut an ein Gerätehaus/ Gartenhaus. Überdacht und mit steinboden + wasserabfluss - leicht zu reinigen
    Tagesfreilauf auf Erde und Grass (solange das noch steht- erledigt sich meist schnell..), dort kann auch gebuddelt werden.
    Buddellöcher beobachten, ggf. verschliessen.
    Dem schließe ich mich fast gänzlich an. Nur würde ich einen Teil wie den Tagesfreilauf konzipieren und entsprechend sichern.

    Also Hälfte überdacht mit Steinplatten, andere Hälfte Naturboden ohne geschlossenes Dach (also mit Draht, sodass es reinregnen kann)

  13. #13
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.343

    Standard

    Diese fertigen Häuser taugen nichts. Zu teuer, zu dünnes Holz, Draht zu dünn. Kannste komplett in die Tonne treten.
    Ich hatte mal sowas hier, war selbstgebaut und hat nicht viel gekostet.
    Der Volierendraht ist eh das Teuerste, daran würde ich auch nicht sparen. Du kannst für nachts den Auslauf nach Deinen Vorstellungen bauen, also Größe, Höhe und so weiter.
    Und ja, denk daran, daß es für Dich praktisch zu händeln sein muß. Nichts ist ätzender, als jeden Tag mit etwas Unpraktischem zu arbeiten. Da verliert man ganz schnell die Nerven, ich spreche da aus Erfahrung.
    Wenn Du magst, komm ich mal in den Garten und wir überlegen gemeinsam. Kaffee nehm ich gerne.




    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  14. #14
    *Gast*
    Gast

    Standard

    Ich habe gar keine Gehege gebaut, sondern ein Gartenhaus / Gewächshaus (also sehr hell, alles rundum Fenster, teils durch Gitter ersetzt) mit 6 qm Standfläche (auf Gehwegplatten). Begehbar, von aussen einsehbar, mehrere Etagen drin, einfach zu reiningen (sie haben ein Toirausi drin, da wird reingebrunzt, und eine Buddelkiste) einmal die Woche (maximal) klowanne auf den Kkompost, Haus etwas fegen, neue Wanne rein, gut. Im Häusle sind sie gut und sicher drin untergebracht, und sobald ich zuhause bin (und es hell ist), ist die Tür offen, oder auch bevor ich zur Arbeit gehe, und der ganze Garten wird genutzt. Kein Problem mit wo gebuddelt wird, und was für einen Untergrund, und ob das Gras bleibt. Gerade jetzt hüpfen sie wieder fröhlich durch den Garten. Den würde ich mir nicht mit Gehege zubauen wollen. Allerdings nutze ich im Sommer fleissig die Insektengitterschiebetür zur Terrasse - nicht gegen Fliegen, sondern weil ich sonst immer Kaninchen drinne habe, die leider erst mal Grenzen markieren möchten und Köttel unterm Sofa verteilen...

    Ich finds einfach ideal mit der Gartenhaus - kompletter Garten Lösung. Vielelicht bau ich irgendwann mal ein kleines Gehege dran, zumal ich hier ein gekauftes niedriges noch rumstehen habe (für Kaninchengäste...), was ich dafür verwenden könnte. Hat aber Zeit.

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 774

    Standard

    Zitat Zitat von Irina Beitrag anzeigen
    Wenn Du magst, komm ich mal in den Garten und wir überlegen gemeinsam. Kaffee nehm ich gerne.
    Na das ist ja mal ein Angebot. Ich werde darauf zurückkommen!! Und Kaffee gibts selbstverständlich.

  16. #16
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.693

    Standard

    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Da ist zwar morgens noch keine Sonne, aber ab Mittag den ganzen Tag. Die andere Ecke des Gartens ist überwiegend schattig.
    Nur für den Fall, dass sie auch im Winter draußen bleiben, umgekehrt wäre besser. Morgens Sonne, damit ihnen wieder warm wird (ist auch im Sommer gut, denn die Morgensonne ist nicht so heiß wie sie sich über den Tag entwickelt).

    Der Strauch mit den gelben Blüten, Ranunkel, ist fressbar.

    Ansonsten gehe ich mit den Tipps konform, Sand eher schlecht, niedriges Gehege auch.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  17. #17
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.663

    Standard

    Rhododendron auf jeden Fall stehen lassen (der Rest kann natürlich auch bleiben), der eignet sich super als Versteck und wird nicht gefressen.

    Sand kippe ich jedes Jahr ein paar Säcke in den Auslauf draußen, da wälzen sie sich so gerne drin und wenn es keine Buddelkiste ist, stinkt da auch nichts.

    Ansonsten hast du ja genug Tipps bekommen. Vielleicht noch eins: ich habe ein Gehege nach Süden raus und da ist die Wärme irgendwie nie ein Problem gewesen, würde ich daher nicht pauschalisieren, dass das nicht geht. Flach würde ich aber auch nicht bauen. Wenn du noch Teile überdachst, staut sich da auch sehr die Hitze.


  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Eva B.
    Registriert seit: 25.05.2011
    Ort: .
    Beiträge: 3.934

    Standard

    Sollte ich nochmal irgendwann ein Außengehege bauen, würde ich mir 2 von diesen Unterständen kaufen und die verkleiden. Ich finde der Preis ist unschlagbar.

    https://www.hagebau.de/p/mr-gardener...4333990104851/
    Artgerecht ist nur die Freiheit -Hilal Sezgin-


    Nichts ist beglückender, als den Menschen zu finden, den man den Rest des Lebens ärgern kann. -Agatha Christie-

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nonick
    Registriert seit: 09.02.2014
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 774

    Standard

    Die Idee mit den Unterständen ist klasse.

    Ich habe leider keine Möglichkeit das Gehege an die Seite zu bauen, an der morgens die Sonne ist.
    Der Platz auf der Gartenseite ist zu gering, denn ich müsste die Stelle abgrenzen an der Batman sein Grab hat.

    Wenn ich zu Hause bin, könnten sie aber durchaus auch überall im Garten rumrennen oder in einem Steckgehege die Morgensonne nutzen. Ich traue ihnen allerdings nicht so wirklich zu, dass sie nichts fressen, was ihnen schadet. Plum ist auch so ein Futterstaubsauger wie Mimi, da wird nicht groß was selektiert.

  20. #20
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.478

    Standard

    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Wie viel Platz sollten sie denn abends/nachts haben?
    Bei drei Kaninchen sollten sie auch nachts mindestens 4-6 qm Platz haben... der von Dir eingestellte Stall bietet noch nicht einmal 1,5 qm

    Zitat Zitat von Nonick Beitrag anzeigen
    Bambus ist schon bestellt, damit will ich für Schatten, Futter und Sichtschutz sorgen.
    Hoffentlich hast Du einen der Sorte Fargesia bestellt, sonst musst Du noch für eine extrem aufwändige und teure Rhizomsperre sorgen, damit Dir nicht so etwas passiert... http://www.bambus-lexikon.de/rhizomsperre.html
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

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