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Thema: Der Wildimix-Thread

  1. #1
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
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    Standard Der Wildimix-Thread

    Da bei mir nun seit fast acht Monaten ein Wildimix lebt und ich feststellen muss, dass sich das Verhalten doch etwas von normalen Kaninchen unterscheidet, würde ich mich gerne mit anderen Wildimix-Haltern austauschen.

    Das ist unsere Hazel, die mit Bold und Zoe lebt.





    Sie ist viel schneller und intelligenter.

    Ihre Sinne arbeiten viel intensiver.

    Und mich würde interessieren was für Erfahrungen ihr im Rahmen von Zf´s und mit dem Leben in der Gruppe gemacht habt.

    Ist die Gesundheit von Wildimixen besser als von reinen Hauskaninchen?
    Unvergessen: Puschel, Anastasia, Mümmel, Gustav, John, Schmuse-Lilly und Gizmo

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Olga
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    Standard

    Ich habe seit 2,5 Jahren eine Wildmix-Dame namens Ronja.



    Das Tierheim hat mir leider verschwiegen, dass sie ein Wildmix ist. Und so kam sie zu Joschi-Hans und mir nach Hause.

    Sie kam sofort aus der Transportbox geschossen (da war sie 3 Monate alt) und verbiss sich in Joschi-Hans.
    Wenn sie überfordert ist, geht sie lieber auf Angriff, als auf Flucht.

    Die Pupertät war schrecklich, sie ist mir und Joschi-Hans extrem auf die Nerven gegangen. Wahnsinn was sie alles kaputt gemacht hat.

    Sie ist aber auch sehr mutig und intelligent.

    Oftmals verfällt sie für mich aus unerfindlichen Gründen in blinde Panik. Da kann es auch passieren, dass sie vor Wände rennt in ihrer Furcht und Panik.

    Sie liebt es auf dem Balkon zu spielen. Man sieht wie sie den Wind und die Gerüche genießt.
    Sie gehört eher nach draussen, das weiß ich. Aber Joschi-Hans und sie sind trotzdem ein Traumpaar.
    So lange er noch da ist, wird sie bei mir wohnen.

    Joschi-Hans ist ein sehr gemütlicher Widder, den nicht viel aus der Ruhe bringt.
    Er erdet ganz oft die Ronja. Sie kann bei ihm zur Ruhe kommen und auch mal ganz genüßlich fest einschlafen.

    Während die Ronja auch dem Joschi-Hans gut tut. Sie motiviert ihn ganz oft zu Unternehmungen und er traut sich in ihrer Gegenwart viel mehr zu.

    Ronja lässt sich fast gar nicht anfassen. Ganz seelten hält sie mir den Kopf mal hin.
    Siee ist sehr feinfühlig. Sie spürt es auch oft, wenn es mir nicht gut geht, dann kommt sie auf die Couch und glotzt mich an.
    Oder wwenn ich zu lange liege, hopst sie voll Karacho auf mich drauf um mich zu wecken.
    Ich glaube schon, dass sie eine fürsorgliche Ader hat.
    Etwas ganz Besonderes!

    Krank war Ronja noch nie. Ich denke auch, dass sie etwas robuster ist, wie manche "normaler" Vertreter.

    Hier noch ein Foto von meinem ungleichen Traumpaar.

  3. #3
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
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    @Olga: Vieles was du beschreibst passt zu Hazel und ihrem Verhalten.

    Sie kann auch besonders gut mit unserem Angoramix Widder entspannen. Dann kann sie auch umfallen.

    Das mit dem Raufhüpfen kennen wir auch.

    Sie lässt sich auch manchmal sehr gerne streicheln und manchmal gar nicht.
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  4. #4
    PS-Versager
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    Ich habe 3 schwarze Wildmixe.
    Es hat ewig gedauert ehe sie zahm wurden, ihr bewegungsdrang sehr auffällig.
    In der Gruppe waren sie die jenigen die Nezugänge am längsten drangsaliert haben .Es sind 2 Weiber und ein Kastrat.
    Im Alter von 3 Jahren waren die 2 Weiber zeitgleich dauerhitzig und ich musste sie kastrieren lassen da sie auch Gewicht verloren hatten und massiv unter Strom standen.
    Mittlerweile sind sie 7 Jahre und seit ca. 1 Jahr kann man sagen das sie ruhiger sind.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Olga
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    Gerade gestern habe ich geschrieben wie robust sie ist.

    Am Abend hatte sie wohl etwas Bauchprobleme. Die haben wir aber wieder schnell in den Griff bekommen. Sie ist schon wieder die Alte.
    Aber beim Bauch abtasten habe ich auch ihr Gesäuge abgetastet.
    Einige sind dick und an zwwei kann ich wie Fettgewebe drin spüren.
    Also geht es heute zum Tierarzt.

    Sie war die letzten Wochen wohl auch in Stimmung, aber immer unterschwellig und nie extrem.
    Wenn es gar nicht anders geht werde ich sie auch kastrieren lassen.
    Habe aber sehr Angst, dass sie durch den Stress und ihre Angst, die OP nicht übersteht.

  6. #6
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
    Registriert seit: 31.03.2007
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    Hazel wird auch kastriert. Aber meine Ta hat auch Erfahrung mit Wildtieren. Klar, hat sie Stress. Wichtig ist dann ein gutes Handling, dass es nicht zu Verletzungen kommt.

    Alles Gute!
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  7. #7
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Ich hatte mehrere selbst aufgezogene reine Wildies. Die waren sehr zutraulich, lebten im ganzen Haus und abgegrenztem Garten. Waren nicht scheu, aber gern überall dabei. Mein erster, der Lusches, war auch immer der erste an der Haustür, wenn es klingelte. . Wenn ich Besuch hatte, bewachte er immer sehr argwöhnisch, ob mir auch keiner was tut. Anfassen mochten sie aber alle nicht so. Lusches schlief tagsüber gern im Keller und einmal, als mein Onkel zu Besuch war, fand er ihn dort und wollte ihn streicheln. Zack, hing Lusches mit den Zähnen an seiner Hand. Der hatte vor nichts und niemand Angst.

    Vor sechs Jahren habe ich Eddie und Tommi aufgenommen. EuT.jpg

    Sie waren auch handaufgezoge Wildmixe. Aber leider konnte man sich dort keine Zeit für die beiden nehmen und sie an Menschen gewöhnen. Sie standen im Pferdestall und wurden nur zum Füttern gefangen. Das Fangen allein war schon ein Drama und entsprechend handscheu waren und blieben die zwei.

    Eddie war etwas mehr Zwergkanichen, hatte vor nichts Angst und war überall dabei eddiec.jpg

    Beide waren extrem lebhaft und brauchten viel Platz. Sie waren große Zerstörer, die ständig irgendwas zerlegt oder umgebaut haben.
    Eddie ist der, der sich dann beim Jagen mit Lotte erst den linken Arm gebrochen hatte und später von ihr in die Hand gebissen wurde, wobei ein Mittelhandknochen zertrennt wurde. Wir bekamen den Eiter nicht mehr in den Griff und er mußte 4,5 jährig gehen... Er hatte immer gute Laune, war auch tagsüber immer dabei und hatte einen extremen Bewegungsdrang und wenn er sich langweilte, dann wollte er raufen. Er war ein echter Rüpel, aber genauso auch ein echter Sonnenschein mit seinem immer fröhlichen Wesen und Tommi und ich vermissen ihn immer noch sehr.

    Tommi ist noch bei mir.
    P1030500a.jpg

    Er ist der Ruhigere von beiden und leider extrem scheu. Er ist der Chef und das will er auch bleiben, egal, mit wem und setzt das konsequent durch. Wenn das akzeptiert wird, ist er ein sehr fairer Chef. Mit Eddie hatte er die Sicherheit, die er brauchte, ohne Eddie sah ich ihn anfangs kaum noch. Er hielt sich dann sehr an Lotte, nachdem er lange getrauert hatte. Nun ist Lotte Ende letzten Jahres auch gegangen und er versteckte sich wieder sehr lange. Kam aber immerhin abends zum Füttern und freute sich dann auch und sprang eine Weile durchs Zimmer.
    Seit Emmi und Manni einzogen, zeigt er sich sehr interessiert. Aber in sein Wozi läßt er sie nicht, obwohl er immer Ausschau nach ihnen hält, extra an die Tür geht und sich seitdem viel mehr sehen läßt. Wir haben inzwischen trainiert, daß die Türschwelle die Grenze ist. Das klappt recht gut. Leider sind Emmie und Manni einfach respektlos und das kann Tommi gar nicht leiden. Bin mal gespannt, ob sie sich irgendwann akzeptieren. Tommi freut sich, wenn ich ihm ein bißchen Gesellschaft leiste. Anfassen ging sonst gar nicht. Im Moment zeigt er viel Zusammengehörigkeitsgefühl und erlaubt mir beim Fressen 1-3 zarte Berührungen. Kommt, wenn ich ihn rufe oder wartet am Futterplatz.
    Er wird nicht panisch, aber ist sehr ängstlich bei Geräuschen, wenn etwas umfällt oder ich irgendwo gegenstoße. Andererseits ist er aber auch sehr mutig, obwohl er Angst hat. Er hält sich am liebsten in dem Raum auf, wo keine Menschen zu nahe an ihn ran kommen. Er entspannt sich aber und liegt lang ausgestreckt. Sie sind halt einfach viel vorsichtiger. Beide, Eddie und Tommi waren/sind sehr eigenbrötlerisch. Jeder hockte die meiste Zeit für sich, duldete den anderen nicht beim Schlafen in seiner Nähe. Sie trafen sich nur morgens oder abends. Von daher sind auch hier Vergesellschaftungen eher schwierig. Meine reinen Wildies waren dagegen alle sehr gruppenbezogen. Sie nahmen jedes andere Kaninchen freundlich an und es gab keine Streitereien. Mein Lusches hat sehr gerne Jungtiere aufgezogen und nahm jedes Weibchen gerne an.
    Krank waren Eddie und Tommi noch nie, er hatte im Herbst mal Hefen. Die Wildies waren ebenfalls nie krank. Lusches hatte aber Zahnprobleme im Alter. Damals war das Zähne korrigieren noch in den Anfängen. Gegen Ta Streß nehme ich meine Neuzugänge häufig mit zum Ta, lasse die Zähne anschauen und mal abhören oder einfach nur mitfahren. Dadurch hatte ich nie Probleme beim Ta. Tommi hält ganz still, zappelt nicht, ist auch nicht übermässig gestreßt. Eddie war ja häufig beim Ta, auch in der Klinik, wurde mehrfach operiert. Am Anfang hat ihn das sehr gestreßt, er lernte aber, damit umzugehen. Der Überlebenswillen ist größer und sie sind sehr anpassungsfähig. Wildies, auch die Mixe, haben ein starkes Herz, da habe ich mir nie Sorgen gemacht.

    Intelligent sind sie alle sehr und sehr lernfreudig. Gerne auch das, was Menschen nicht so mögen Ich kann aber nicht sagen, daß meine Zwergmixe ihnen nachstehen. Ich habe immer wildfarbene Kaninchen und vielleicht sind diese schlauer? Manchmal habe ich den Eindruck. Denn Emmi und Manni sind die wahren Intelligenzbestien. Die lernen so schnell und denken sich selber so viel aus. Wollen auch immer überall dabei sein. Ich rede viel mit ihnen und schon nach drei Tagen gingen sie in ihren offenen Käfig, wenn es Futter gab und ich sie rief und sagte:"schnell nach Hause gehen, da gibts Essen". Und Lotte war ebenfalls sehr intelligent. Sie lernte von selbst alles, was gut und nützlich für sie war. Für mich oft weniger ... Auf mein Bett hüpfen und auf mir rumspringen, machen bei mir auch alle Zwergmixe. Letzten Sonntag wurde ich von Emmis kitzeligen Barthaaren geweckt
    Geändert von Teddy (17.02.2017 um 17:32 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  8. #8
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
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    [Danke für deinen ausführlichen und informativen Bericht.

    Tolle Tiere!

    Da erkenne ich Einiges wieder.

    Hazel schläft tagsüber immer alleine im Kleiderschrank.

    Sie kuschelt auch mit den anderen, schläft aber immer alleine.

    Uns gegenüber ist sie oft vorsichtig gegenüber. Aber nachts lässt sie sich immer streicheln. Sie weiß, dass es danach zum Ta geht.

    Interessant, dass Wildes sozialer sind.
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  9. #9
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    Warum hast Du reine Wildkaninchen nicht ausgewildert ?

  10. #10
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
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    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Warum hast Du reine Wildkaninchen nicht ausgewildert ?
    Das war in den 70-80er Jahren. Da hat Auswildern niemand interessiert. Da hieß es nur, die geben einen guten Braten. Außerdem waren sie ja völlig zahm, vom Anfassen abgesehen, und an Menschenwohnung gewöhnt. Sie hatten freien Zugang zum ganzen Haus und Garten, Kaninchengesellschaft und waren damit zufrieden.
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  11. #11
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
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    @Olga: Wie geht es Ronja?

    Hazel erstaunt mich immer mit ihrer Intelligenz.

    Sie versucht jetzt auf Türklinken zu springen!
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  12. #12
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    Zitat Zitat von Wiebke Beitrag anzeigen
    Sie versucht jetzt auf Türklinken zu springen!

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Olga
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    Zitat Zitat von Wiebke Beitrag anzeigen
    @Olga: Wie geht es Ronja?

    Hazel erstaunt mich immer mit ihrer Intelligenz.

    Sie versucht jetzt auf Türklinken zu springen!
    Bei Ronja ist jetzt seit Wochen immer noch Milcheinschuss.
    Trotz Medikamente. Am Dinstag starten wir einen neuen Anlauf auf homöopathischer Hinsicht.

    Die Cheftierärztin hat gemeint, dass es kein Tumor ist, sondern irgendwie die Milchdrüse.

    Aber egal wie, sobald Ronja nicht mehr in Kinderchenstimmung ist, lasse ich sie kastrieren und eventuell das Ding im Gesäuge entfernen.
    Ronja ist sehr tapfer beim Tierarzt. Bin ganz stolz auf meine Wildmixdame.

  14. #14
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
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    Tapfere Ronja!

    Ich hoffe, dass die TA recht hat und sie bald kastriert werden kann.
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  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Olga
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    Danke dir.
    Weil ich ihr nach der OP nicht die Halskrause zumuten will habe ich schon Boddies besorgt.
    Einmal musste sie Probe tragen. Das hat sie aber ganz toll gemacht.




    Joschi-Hans musste auch mal gucken.

  16. #16
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
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    Oh, wie süß.

    Ja, Halskrause ist doof. Body ist viel besser.

    Hazel ist so lang und schmal, dass sie wohl eine Sonderanfertigung braucht.
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  17. #17
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
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    Wie geht es Ronja?
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  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Olga
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    Sie hat immer noch Milcheinschuss. Wir haben jetzt Homöopathische Medikamente.
    Und die scheinen ganz langsam anzuschlagen.
    Die Tierärztin geht nicht von einem Tumor im Gesäuge mehr aus.
    Ende der nächsten Woche ist nochmal ein Kontrolltermin. Ich hoffe das wir da einen Kastrationstermin machen können.

    Das Tier weiß was sie will. Babys

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Cool, Ronja-Bilder Schon mal alles Gute für die Kastration! Ich hätte von ihrem rötlichen Farbton her gedacht, sie wäre ein Hasenkaninchen-Mix, die haben ja auch viel Strom im Hintern...

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Olga
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    Am Anfang hatten wir eher an einen kastanienbraunen Lothringer gedacht.
    Aber eigentlich ist es egal.

    Heute früh ist sie wieder zu mir auf die Couch gehoppst. Normal glotzt sie mich da nur an.
    Heute hat sie mich herzhaft ins Knie gebissen.

    Aber sie ist so eine hübsche Maus.


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