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Thema: Planung für 1. Außengehege - Frage zum Sonnenschutz

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard Planung für 1. Außengehege - Frage zum Sonnenschutz

    Hallo!

    Da wir jetzt in unser Haus gezogen sind, steht nun die Planung und der Bau meines ersten Außgeheges an.

    Wir haben einen Garten in SÜDLICHER Ausrichtung und ich plane ein Gehege in einer Ecke, die nicht vor Sonne auf natürliche Weise geschützt wird. Andere Plätze im Garten sind aus anderen Gründen nicht geeignet.

    Geplant sind zwei Gehege mit einem Gartenhaus in der Mitte als Schutz für den Winter und Lagerraum.

    Das eine Gehege geht in nördlicher Richtung vom Gartenhaus ab, das zweite in südlicher Richtung. Primär geht es also um den Sonnenschutz im südlicheren Gehege.

    Habt ihr Tipps für mich?
    Reicht ein durchsichtiges Wellblechdach mit Sonnensegeln schon aus?
    Oder am besten Voilerendraht oben und dann Sonnensegel?
    Geändert von Svenni (26.02.2016 um 21:18 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
    Registriert seit: 21.12.2012
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 565

    Standard

    Ich habe auf meinem Gehege ein lichtdurchlässiges Wellblechdach (darunter ist Volierendraht). Im Winter ist das so schön hell, im Sommer kommt zusätzlich eine Zeltplane auf das Dach, in die ich seitlich Ösen gemacht habe. Damit kann man sie an den Rändern am Gehege mit Karabinerhaken befestigen und im Spätherbst wieder abnehmen. Die Zeltplane ist impregniert und dadurch resistent gegen Feuchtigkeit und Schimmel. Ohne die Plane wäre es im Sommer zu heiß und sonnig im Gehege, das Wellblech schützt da nicht sehr. Eventuell bringt auch ein seitliches Rollo oder Sonnenschutz Schattenflächen, jenachdem wie die Sonne steht hilft das zusätzlich besser, als nur ein Schutz von oben.

    Bei einem festen Sonnensegel direkt über dem Volierendraht hätte ich Bedenken, dass das bei starkem Regen durchhängt, wenn sich Wasser auf dem Sonnensegel sammelt und man nicht da ist, um es zu entfernen.
    Geändert von Fabienne (26.02.2016 um 22:26 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sylke
    Registriert seit: 26.01.2012
    Ort: Nähe Bad Kreuznach
    Beiträge: 1.601

    Standard

    Ich habe auf meinem Gehege schwarzes Wellenzeugs (Name fällt mir nicht ein ) und in südlicher Richtung stehen große Kübel, die mit Topi, Sonnenblumen etc. bepflanzt sind. Am besten wirken "natürliche" Schattenspender in Form von Bäumen, Büschen und anderen hochwachsenden Pflanzen.

  4. #4
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 2.661

    Standard

    Hi,
    auf meinem Gehege verschraube ich im Sommer eine Sichtschutzmatte aus Bambus.
    Im Winter schraube ich sie wieder ab, roll sie ein und lager sie im Keller.

  5. #5
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.281

    Standard

    Am besten wirken "natürliche" Schattenspender in Form von Bäumen, Büschen und anderen hochwachsenden Pflanzen.
    Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe eine Efeuwand als Sonnenschutz, das lieben die Tiere . Es bringt Schatten und parallel eine wunderbare Kühle.
    An sehr heißen Tagen wässere ich diese früh morgens, zudem die Buddelzone die auch direkt angrenzt. Im garten liegen sie dann auch am liebsten im Knick unter Hainbuchen, das ist es auch immer deutlich kühler als im Rest des Gartens.

  6. #6
    addicted to pole Avatar von Mona K.
    Registriert seit: 23.07.2011
    Ort: Ruhrgebiet
    Beiträge: 3.390

    Standard

    Mein Außengehege hat ein festes Holzdach mit Dachpappe drauf.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Hallo!

    Erstmal danke für die Antworten!
    Ich bin nur mit dem Handy online (wir haben noch kein Inet im Haus) und am Ende des Monats ist mein Datenvolumen (natürlich) alle!

    Ich sammele erstmal alle Vorschläge und wenn ich wieder WLAN hab, stelle ich auch mal Bilder von der erwählten Fläche ein.
    Vermutlich entscheide ich während des Baus welches Dach ich nehme und ob und wie ich die Südseite des Geheges schützen muss und werde. Momentan steht die Sonne ja noch sehr tief und ich kann nicht einschätzen inwiefern die Bäume und Büsche nicht doch genug Schatten spenden im Sommer. Wir haben nämlich noch 4 45 Jahre alte Fichten im Garten, die zumindest derzeit recht viel schattige Plätze spenden (das fällt einem nach dem Baustress jetzt erst auf, wo man mal Zeit hat in den Garten zu schauen).

    Also: kein Tipp ist umsonst! Wir haben zB in unserem verwahrlosten Garten einen 1,2m hohen Salbeibusch
    Da überlege ich auch schon den umzusiedeln! Die Haselnuss- und Walnussbäume haben auch schon kleine Ableger daneben... *lautdenk*

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Ich bin eifrig am Planen, nur warte ich noch auf unsere Mietkaution (immerhin stattliche 3000€), die in das Gehege (natürlich nicht vollständig fließen sollen.

    So sieht bisher die Planung aus:

    Dieses Gartenhaus hier wird in die Mitte gebaut werden
    FullSizeRender.jpg

    So sieht mein derzeitiger Plan aus:
    IMG_4174.jpg
    IMG_4173.jpg


    Oben kommt Volierendraht, darüber abgeschrägte "durchsichtige" Wellblechdächer. Boden soll mit Gehweg- oder Terrassenplatten ausgelegt werden. Für die Südseite des südlicheren Geheges bestelle ich zunächst eine Zeltplane und für die Dächer ebenso... Über "hübschere" Alternativen mache ich mir Gedanken, wenn das Teil steht. Erstmal muss es praktisch sein.

    Nun meine Fragen dazu:
    - Reicht es gegen Angriffe, dass ich die Platten normal verlege und den Volierendraht umklappe und ca. 0,5m unter die Platten klemme?

    - Wie wird der Draht an den Holzbalken am besten befestigt? Also Klemmen, Schrauben, etc.

    - Wie werden die Drahtnähte untereinander am besten verbunden? Mit diesen Klemmen, die man zB beim Drahtexpress findet? Taugen die was?


    Für die Profis hier sind das bestimmt blöde Fragen und schon 1000x gestellt worden, ich will aber nur auf Nr.-Sicher gehen. also verzeiht mir das bitte
    Geändert von Svenni (10.03.2016 um 22:46 Uhr)

  9. #9
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 2.661

    Standard

    Die Idee mit den zwei Gruppen und einem Häuschen finde ich klasse.

    Inzwischen habe ich selber schon 3 Gehege gebaut und jedes Mal habe ich was verändert/verbessert. In dem folgenden Text werden nun meine Erfahrungen und auch bedenken einfließen.

    - Die Platten normal verlegen reicht aus. Eine Ratte wollte sich unter den Platten durchgraben und grub ein 3 cm Loch auf 1.5 m länge. Die Ratte fand keinen Durchschlupf und gab auf.
    - Draht habe ich mit Krampen angenagelt. Schrauben mit großen Unterlegscheiben sollte auch gehen.
    - Diese Klemmen die man wie Taubenringe um den Draht legt, um sie zu verbinden, sind gut. Du musst nur darauf achten, dass dein Volierendraht auch die richtig Größe von 19mm hat. Sonst passt die Zange nicht.

    Auf der Draufsicht von dem Gehege kam mir noch der Gedanke eine Pieschecke ein zu richten. Jeweils links und rechts (außen, weit weg von der Hütte) ein Platte weglassen und mit Draht drunter sichern und Spielsand drauf. Regelmäßig Wasser drauf gießen und 3 mal im Jahr den Sand austauschen. Den Rest macht die Witterung und die sparst dir eine Kloschale.

    Türen ins Gehege mit einbauen. Einmal für Dich *grins* und einmal für die Kaninchen. Damit sie mit einem mobilen Gehege verbunden werden können.

    Ein paar Praxiserfahrungen. Die Platten sind vermutlich 0,5 x0,5m Platten und der Volieredraht vermutlich eine 25m Rolle und 1 m hoch. Diese Maß sind wichtig für die weitere Planung, sonst musst du die Gewegplatten schneiden und den Draht entsprechend zuschneiden. Ich hoffe mal du hast einen guten Seitenschneider, sonst gibt es Blasen in den Händen und eine verkrampfte Hand.  Daher würde ich das Gehegeteil auf 2,52 Innenmaß, geschätzte 2 cm die die Platten als Spalt benötigen, veranschlagen. Die andere Seite auf 2,02 oder 3,02 m verlängern oder kürzen.

  10. #10
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.663

    Standard

    Den Draht unter die Platten schieben reicht aus, wenn sie ansonsten sicher befestigt sind und sich also nicht vorziehen lassen. Da reichen dann auch 5cm.

    Ich habe den Draht immer mit schrauben + Unterlegscheiben befestigt und zusätzliche Streben aus Holz eingezogen, damit jede Bahn an jeder Seite am Holz verschraubt ist und nicht nur an der nächsten Drahtbahn festgemacht.


  11. #11
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
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    Standard

    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    - Reicht es gegen Angriffe, dass ich die Platten normal verlege und den Volierendraht umklappe und ca. 0,5m unter die Platten klemme?
    Das reicht auf jeden Fall aus

    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    - Wie wird der Draht an den Holzbalken am besten befestigt? Also Klemmen, Schrauben, etc.
    Wir haben es mit so einem großen Hand-Tacker gemacht. Das geht relativ schnell und günstig, aber die Tackernadeln muss man definitiv gut im Blick haben. Wir mussten durchaus mal was nachtackern, weil die rostig wurden.
    Am festesten ist es sicherlich, wenn man grob mit Tackernadeln fixiert und dann nochmal ne dünne Holzlatte über dem Draht am Holzbalken befestigt.


    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    - Wie werden die Drahtnähte untereinander am besten verbunden? Mit diesen Klemmen, die man zB beim Drahtexpress findet? Taugen die was?
    Wir haben es, weil wir nicht drüber nachgedacht hatten, was dafür zu besorgen, einfach mit Draht von der Rolle gemacht. Also Drahtstücke zurechtgeschnitten und dann eben um beide Enden rumgewickelt und zurechtgezurrt. Ist aber keine so glückliche Lösung, eher nervige frimelarbeit.
    Über diese Klemmen vom Drahtexpress hab ich aber schon gutes gehört

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
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    Beiträge: 892

    Standard

    Supi, danke euch allen!

    Ich lasse mir was einfallen! Wir machen jetzt zudem den Garten auch katzensicher.
    Unsere drei Miezen kannten bislang gesicherten Freigang im Innenhof unserer alten Wohnung. Wir dachten sie seien vorsichtig genug, um jetzt richtigen Freigang (Feld hinterm Haus) zu bekommen.
    Leider sind sie so unbekümmert, dass ich alle drei nach der ersten Vollbremsung vor unserer Tür eingesammelt hab. Und jetzt machen wir nen hohen Zaun mit Überkletterschutz!

    Ich hab schon gewitzelt: Wenn der Garten katzensicher ist, kann ich den Kaninchen auch Freilandhaltung bieten. Aber das geht ja alleine wegen den dann zwei Gruppen nicht

    Aber ich kann die Gruppen dann zumindest beruhigter dort toben lassen! Kredit ist auch bewilligt - Montag sollte das Geld zum Bestellen da sein. Da wir durch den Kredit auch gleich die Terrasse neu machen, hab ich gleich genug Gehwegplatten für den Untergrund des Geheges

  13. #13
    Franny Avatar von Franziska T.
    Registriert seit: 15.05.2009
    Ort: Bremen
    Beiträge: 11.659

    Standard

    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Ich hab schon gewitzelt: Wenn der Garten katzensicher ist, kann ich den Kaninchen auch Freilandhaltung bieten. Aber das geht ja alleine wegen den dann zwei Gruppen nicht
    Dann musst du wohl die Katzen mal zeitweise ins Gehege einsperren

    Aber das klingt doch klasse, so ein gut eingezäunter Garten ist für den Freilauf natürlich klasse.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
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    Beiträge: 892

    Standard

    Ah i-wo! Die lieben sich!

    image.jpg

    Nee wir adoptieren dann noch ein zweites Pärchen aus dem TH
    Und den alten Herrschaften will ich keine ZF mehr zumuten.

  15. #15
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.825

    Standard

    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Nee wir adoptieren dann noch ein zweites Pärchen aus dem TH
    Und den alten Herrschaften will ich keine ZF mehr zumuten.
    Svenni, da würde ich aber nochmal drüber nachdenken. Weil ja absehbar ist, dass irgendwann von den beiden Pärchen Witwe(n/r) übrig bleiben. Die wären ja dann bei einer VG noch älter als jetzt
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
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    Beiträge: 892

    Standard

    Ich kann da aber einfach nicht wegesehen...

    Die beiden sind inzwischen 7 und 8 Jahre alt und fristen seit 6 (!!!) Jahren ihr Leben im Tierheim. Wenn es so weit sein sollte, dann findet sich eine Lösung.

    Meine beiden jetzt sind 7 Jahre (m) und 11 Monate (w) alt.
    Erstmal sollen die Neuankömmlinge an- und zur Ruhe kommen. Wenn die nicht mehr unter Dauerstress stehen, bricht ja meistens das große Krankheitsfiasko aus

    Und dann wird weitergeschaut. Wenn ich der Meinung bin, dass die Charaktere passen, dann spiele ich natürlich mit dem Gedanken einer Vierergruppe. Zumal mein junges Weibchen sehr devot und sozial ist und zumindest dort kein Zickenkrieg zu erwarten ist.

    Moritz hingegen ist ein toller Bigboss. Sehr spuverän, aber auch sehr dominant. Wenn man ihn lässt, dann geht alles glatt.
    Wie lange er noch macht, weiß ich auch nicht. Er lebt immerhin schon 2 1/2 Jahre länger als seine damalige Prognose

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von katio
    Registriert seit: 29.08.2008
    Ort: Braunschweig
    Beiträge: 648

    Standard

    Genau, erstmal alle ankommen lassen - aber viel wichtiger:

    Erstmal das Gehege fertig haben

  18. #18
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.825

    Standard

    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Ich kann da aber einfach nicht wegesehen...
    So war es auch überhaupt nicht gemeint.
    Nur weil ich auch über Jahre nicht wegsehen konnte, leben meine Mädels überhaupt noch und inzwischen bei mir.

    Ich meinte es tatsächlich eher so:
    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Und dann wird weitergeschaut. Wenn ich der Meinung bin, dass die Charaktere passen, dann spiele ich natürlich mit dem Gedanken einer Vierergruppe.
    Ich würde das allerdings gleich von Anfang an machen. Du hast ja die einmalige Gelegenheit gleich ein ganz neutrales, neues Gehege zu haben, wo dann alle gemeinsam einziehen könnten. Und einen Plan B hast du ja sowieso schon durch deine Gehegeplanung .... die Charaktere können sich ja auch beim Aufeinandertreffen noch mal ganz anders zeigen, als du vorher dachtest.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  19. #19
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.663

    Standard

    Sehe ich auch so


  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fabienne
    Registriert seit: 21.12.2012
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    Beiträge: 565

    Standard

    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen
    Ich würde das allerdings gleich von Anfang an machen. Du hast ja die einmalige Gelegenheit gleich ein ganz neutrales, neues Gehege zu haben, wo dann alle gemeinsam einziehen könnten. Und einen Plan B hast du ja sowieso schon durch deine Gehegeplanung .... die Charaktere können sich ja auch beim Aufeinandertreffen noch mal ganz anders zeigen, als du vorher dachtest.
    würde ich auch versuchen

    Ich hatte auch leichte Bedenken wegen dem umgeschlagenen Volierendraht am äußeren Rand und deshalb haben wir einfach am Rand ne Schicht Beton reingegossen. Also nur an den äußeren Übergängen zwischen Platten und Volierendraht und - in meinem Fall - noch am Übergang Schutzhütte - Platten, weil das Schutzhaus an einer Außengrenze steht. Das ist meine ruhig-Schlafen Variante

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