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Thema: Wiesenernährung trotz des neuen RHD-Stammes?

  1. #1
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Frage Wiesenernährung trotz des neuen RHD-Stammes?

    Hallo ihr Lieben,

    ich frage mich gerade, ob es sinnvoll ist, Wiese zu verfüttern in Gegenden, wo der neue RHD-Stamm bereits aufgetreten ist?!
    Frau Dr. E. aus Berlin rät dringend davon ab momentan. Jetzt bin ich gerade etwas unentschlossen. Es wächst zwar momentan noch nichts, aber wir haben in jedem Fall Wildkaninchen. Bisher wurde der Virus in NRW, Rheinland-Pflaz, Brandenburg und Sachsen gefunden.
    Wie geht ihr damit um?
    Liebe Grüße

    Kathy
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  2. #2
    -
    Registriert seit: 02.01.2008
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    Beiträge: 0

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    Ich kann hier nur für Myxo sprechen, gleiches Problem jedes Jahr.

    Ich persönlich füttere Wiese, teilweise auch ungeimpften Tiere. Ich hab die erkrankten Wildies sogar vorm Bürofenster sitzen und laufe quasi jeden Tag durch "kontaminiertes" Gebiet


    Die Frage ist, ob Gemüse die bessere Alternative ist? Das wächst genauso auf dem Boden, wo auch Wildkaninchen Zugriff haben.

  3. #3
    Purzelchen
    Gast

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    Ich füttere auch Wiese..

    Hier ist aber auch nix... Weder RHD noch Myxo..
    Und in 30 Jahren(also nicht ich,aber meine Schwiegermutter) Kaninchenhaltung (Freilandhaltung) nie Erfahrungen damit gemacht..

  4. #4
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Ja.. Gemüse wäre eigentlich schon deshalb keine Option für uns, weil ich jetzt schon wieder merke, dass es Kiwhy damit reicht. Plötzlich gast er bei Wirsing auf, er verträgt so ja auch so gut wie keine Gemüsesorten, für seine Zahnfehlstellung ist es genauso blöd. Daher möchte ich eigentlich unbedingt, wie all die Jahre zuvor auch weiterhin Wiese pflücken. Ich habe nur diese Anmerkungen auf der Homepage gesehen und war erschrocken.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  5. #5
    -
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    Ich weiß nicht, inwiefern es überhaupt erforscht ist, wie "groß" die Gefahr bei Wiesenfütterung ist.

    Die Mücken (bei Myxo, inwiefern das auf RHD zutrifft, war für mich bisher nicht so relevant) sind für mich das eigentliche Problem und die lassen sich ja zumindest in Innenhaltung gut in Schach halten.

  6. #6
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Ja, das stimmt auch. Ich habe jetzt nur gelesen, dass die Wiese durch infizierten Kot eines Wildkaninchens kontaminiert ist und das dann übertragen wird wie eine Tröpfcheninfektion. Inwieweit es erforscht ist, keine Ahnung..

    Ich möchte ja auch, dass meine Kaninchen, wenn es schöner wird, mit mir auf den Balkon kommen, damit sie auch ein bisschen Sonne tanken können. Definitiv kommen dieses Jahr aber Fliegengitter vor die Fenster im Hasizimmer... wenigstens das..
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  7. #7
    -
    Registriert seit: 02.01.2008
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    Beiträge: 0

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    Also ich weiß hier in etwa wo die Wildis sich aufhalten und ansonsten erkenne ich auch Kaninchenköttel Dort pflücke ich natürlich nicht. So schränkt man das Risiko etwas ein.

  8. #8
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.313

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    Die Frage ist, ob Gemüse die bessere Alternative ist? Das wächst genauso auf dem Boden, wo auch Wildkaninchen Zugriff haben.
    Ich glaube das manche genau das vergessen. Ich nehme lieber die Wiese nebenan wo ich weiß wer drauf lebt und was darauf an Dünger verteilt wird als Gemüse aus Spanien.
    Beim Heu fragt auch keiner nach Giftpflanzen, einige trauen sich aber keine Wiese zu sammeln weil ja Giftpflanzen dabei sein könnten, ein Wiederspruch in sich....

    Ich weiß nicht, inwiefern es überhaupt erforscht ist, wie "groß" die Gefahr bei Wiesenfütterung ist.

    Die Mücken (bei Myxo, inwiefern das auf RHD zutrifft, war für mich bisher nicht so relevant) sind für mich das eigentliche Problem und die lassen sich ja zumindest in Innenhaltung gut in Schach halten.
    Nach allem was ich so gelesen habe findet eine Übertragung vor allem durch direkten Kontakt und verseuchte blutsaugende Insekten statt .

  9. #9
    Corinna K.
    Gast

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    Sehe ich bei RHD genauso wie bei Myxo...

    Ich werde auch in diesem Jahr auf gar keinen Fall auf die Fütterung von Wiese, Wegrand und Gehölz verzichten, die Frage stellt sich mir gar nicht, da es das beste für die Tiere ist. Ich füttere all meine Tiere, die geimpften, die nicht geimpten und die die Myxo überstanden haben. Und ich weiß, wie ein Myxoausbruch ist und habe wegen Wiesenfütterung keine Angst....Nur wegen Stechgedöns.

    Meine persönliche Meinung ist, dass die meisten Ansteckungen schlicht durch Stechinsekten erfolgen, hier kann man so gut es geht schützen, in Innenhaltung sicherlich um ein vieles einfacher als bei Außenhaltung.

    Grunsätzlich kann ja sämtliches Futter verseucht sein, auch das was ich "guten Gewissens" auf dem Markt vom Bauern nebenan kaufe.

    Was ich tunlichst vermeide ist, auf mir bekannten Stellen zu sammeln, an denen nachweislich Tiere erkrankt waren, bzw. sich zu Hauf tummeln.

  10. #10
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Ich danke euch Ich wollte einfach nur meine Sicherheit wiederhaben, die ich all die Jahre hatte...
    Da muss nur plötzlich irgendwo irgendwas stehen und man hinterfragt sich komplett .. Ist wahrscheinlich normal und ich halte viel von Frau Dr. Ew. aus Berlin.. hab auch ihr Buch.. Schade, dass sie so weit weg ist.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  11. #11
    Aktives Mitglied Avatar von Ralf
    Registriert seit: 22.03.2011
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    Beiträge: 6.956

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    Ich werde auch weiter Wiese füttern. Ich habe bei mir direkt vor der Haustüre zwar riesige Herden von Rehen (ca. 15 - 20 Stück), aber Kaninchen habe ich noch keine gesehen. Wobei ich trotzdem zu 100% davon ausgehe, dass auch die hier rumschleichen. Aber die Ernährung über Wiese und Co. ist mir sehr viel wichitger, als das vorhandene (aber kleine Risiko) einer Ansteckung. Und die Warnung von Frau Dr. E. n allen ehren, aber bislang hat noch niemand eine Studie zur Ansteckungsgefahr durch RHD2 veröffentlicht. Zumindest ist mir nix bekannt. Wenn sie es kriegen sollten, wäre das zweifellos ein Drama sonder gleichen und ich wäre wohl der traurigste User im Forum, aber ich würde trotzdem immer wieder Wiese füttern. Diese olle Gemüsefütterung ist für mich echt nur ein schlechter Ersatz.


    LG
    Ralf
    Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.

    „Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw

  12. #12
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Zitat Zitat von Ralf Beitrag anzeigen
    Ich werde auch weiter Wiese füttern. Ich habe bei mir direkt vor der Haustüre zwar riesige Herden von Rehen (ca. 15 - 20 Stück), aber Kaninchen habe ich noch keine gesehen. Wobei ich trotzdem zu 100% davon ausgehe, dass auch die hier rumschleichen. Aber die Ernährung über Wiese und Co. ist mir sehr viel wichitger, als das vorhandene (aber kleine Risiko) einer Ansteckung. Und die Warnung von Frau Dr. E. n allen ehren, aber bislang hat noch niemand eine Studie zur Ansteckungsgefahr durch RHD2 veröffentlicht. Zumindest ist mir nix bekannt. Wenn sie es kriegen sollten, wäre das zweifellos ein Drama sonder gleichen und ich wäre wohl der traurigste User im Forum, aber ich würde trotzdem immer wieder Wiese füttern. Diese olle Gemüsefütterung ist für mich echt nur ein schlechter Ersatz.


    LG
    Ralf
    Danke Ralf Du hast recht.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  13. #13
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Ich werde wieder Wiese füttern. Bei uns leben Wildis, mittlerweile laufen sie auch durch unseren Garten und markieren um das Gehege herum alles.
    Wir haben hier Myxo (laut Karte) auf der anderen Ruhrseite, aber ich habe noch nie ein krankes Tier gesehen bei uns.

    Ich finde den Nutzen weiterhin höher.

  14. #14
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Beiträge: 6.888

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    Okay gut.. Da bin ich erstmal erleichtert. Wenn ihr jetzt die Fütterung einstellen würdet und ich nicht, hätte ich ein schlechtes Gewissen.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    Beiträge: 2.635

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    Ich werde keine Wiese füttern, da wir nicht impfen können.

    Klar, das Risiko beim Gemüse ist auch nicht ohne, viele Kaninchen hoppeln über Kohlbeete. Dennoch sehe ich zwei Punkte: Bauern sind ja bestrebt ihre Ernte vor Kaninchen zu schützen und ich habe mich letztens mit einem unterhalten, der Kaninchenstopp einsetzt, es ist kein Gift, nur ein unangenehmer Geruch für sie. Es scheint zu funktionieren. Manche Bauern zäunen ihr Feld auch ein. Sobald was angeknabbert ist, kommt es nicht mehr in den Verkauf ( was ich bescheuert finde), aber was in dem Fall vielleicht doch etwas schützt.
    Zweitens leben Kaninchen viel "intensiver" auf Naturwiesen wie auf nem Gemüsebeet. Sie haben dort ihre Behausung und fressen doch vorwiegend wilde Wiese, sie sind dort häufiger, länger, öfter unterwegs.
    Das Risiko ist auch bei Gemüsefütterung vorhanden, aber ich glaube dennoch, dass es etwas geringer ist.

  16. #16
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Da gibts kein falsch und kein richtig, denke ich.
    Das sollte jeder selber abwiegen

    Meine fressen halt ungern Gemüse, lassen aktuell sehr viel liegen und mäkeln. Sie lieben Wiese. Mir würde es das Herz brechen, ihnen nur noch Gemüse zu geben und dann kommts nachher von einer Mücke.
    Man weiß doch sowieso nie, was morgen ist - da sollen sie es täglich so gut wie möglich haben.

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Maren86
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    Ich glaube halt, dass man sich mit Wiese auch mehr Vektoren rein holt als mit Blättrigem.
    Klar, Gemüse kann auch mal verlaust sein, aber mit der Wiese habe ich immer ganz viel Getier mit gebracht.

  18. #18
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Zitat Zitat von Maren86 Beitrag anzeigen
    ich habe mich letztens mit einem unterhalten, der Kaninchenstopp einsetzt, es ist kein Gift, nur ein unangenehmer Geruch für sie. Es scheint zu funktionieren.
    Den Geruch möchte ich bitte für meine Tapeten haben

    Ja, du hast Recht. Aber wie Rabea auch schon schrieb, meine mögen und vertragen Gemüse auch nicht so gut. Also Kiwhy zumindestens, die anderen schon. Und ich kann ihn nicht das ganze Jahr mit Gemüse vollpropfen Dann habe ich viele Bauch- und Zahnprobleme mit ihm. Wie ich schon schrieb, hat er in den letzten 2 Wochen wieder erheblich mehr Probleme mit dem Gemüse. Manchmal glaube ich, sie stellen die Uhr danach.

    Ja klar, Insekten bringe ich auch jede Menge rein. Aber daran habe ich mich gewöhnt.. damit muss man eben rechnen, wenn man Wiese füttert. Bislang hatten meine in all den Jahren aber nie Probleme, wenn ich Wiese gefüttert habe. Bei Gemüse habe ich ständig Probleme, insbesondere Hefen durch die Zahnproblematik. Im Sommer habe ich Ruhe.
    Geändert von Katharina F. (19.03.2015 um 13:12 Uhr)
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  19. #19
    Aktives Mitglied Avatar von Ralf
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Maren86 Beitrag anzeigen
    ich habe mich letztens mit einem unterhalten, der Kaninchenstopp einsetzt, es ist kein Gift, nur ein unangenehmer Geruch für sie. Es scheint zu funktionieren.
    Den Geruch möchte ich bitte für meine Tapeten haben



    LG
    Ralf
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  20. #20
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Maren86 Beitrag anzeigen
    ich habe mich letztens mit einem unterhalten, der Kaninchenstopp einsetzt, es ist kein Gift, nur ein unangenehmer Geruch für sie. Es scheint zu funktionieren.
    Den Geruch möchte ich bitte für meine Tapeten haben

    Ja, du hast Recht. Aber wie Rabea auch schon schrieb, meine mögen und vertragen Gemüse auch nicht so gut. Also Kiwhy zumindestens, die anderen schon. Und ich kann ihn nicht das ganze Jahr mit Gemüse vollpropfen Dann habe ich viele Bauch- und Zahnprobleme mit ihm. Wie ich schon schrieb, hat er in den letzten 2 Wochen wieder erheblich mehr Probleme mit dem Gemüse. Manchmal glaube ich, sie stellen die Uhr danach.

    Ja klar, Insekten bringe ich auch jede Menge rein. Aber daran habe ich mich gewöhnt.. damit muss man eben rechnen, wenn man Wiese füttert. Bislang hatten meine in all den Jahren aber nie Probleme, wenn ich Wiese gefüttert habe. Bei Gemüse habe ich ständig Probleme, insbesondere Hefen durch die Zahnproblematik. Im Sommer habe ich Ruhe.
    Ist bei mir auch so. Ich hatte zwar noch nie eine richtige Bauchgeschichte, aber ich hab eine, die einfach irgendwann unter Gemüse zu matschen anfängt. Und Justus hat regelmäßig unter Gemüsefütterung mal was quer sitzen für einen Tag (toitoitoi noch nie was richtig Ernstes). Merkwürdigerweise hab ich sowas bei Wiese nie. Wir gehen jetzt ins 4. Jahr und es war bisher jedes Jahr die gleiche Kiste.

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