Tamu mochte wohl ohne seine Marei, mit der er seit seinem ersten Lebenstag zusammen lebte, nicht sein und ist ihr gestern gefolgt. Die beiden haben immer alles gemeinsam gemacht - gespielt, geschmust, gemümmelt, das Leben genossen - und sogar die letzte Krankheit, einen großen Tumor, hatte Tamu auch. Ich bin sehr, sehr traurig und werde die beiden niemals vergessen. Wir hatten eine tolle Zeit und viel Spaß miteinander. Ich denke, dass ich später mit lächelnden Augen daran zurück denken werde, aber heute ist mein Herz schwer