Bei mir persönlich ist das mit dem Apfelsaft tatsächlich vor allem Gewohnheit, und der Faktor Zucker gar nicht so wichtig.
Tee trinke ich seit Jahren ohne (weil ich einfach keine Lust habe, immer Zucker parat zu haben, und nen Löffel, und überhaupt ), und wenn ich Unterwegs bin (z.B: an der Uni) trinke ich auch nur Wasser. Aber ist halt irgendwie doch langweilig.
Aber mit wenig Saft o.ä. kann man da ja schon viel machen.
Kohlensäure finde ich im Wasser durchaus auch nicht schlecht, wenn der erste Liter Wasser alle ist, habe ich aber auch kein Problem, mit normalem Leitungswasser aufzufüllen.
Geschmacklich bin ich was anderes als Leitungswasser eh nicht gewohnt, da auch meine Eltern immer ein Sprudelgerät hatten, also nie gekauftes Wasser.
Von daher, durchaus machbar, denke ich
(Sicher mit Ausnahmen, aber machbar)
Mein Freund ist halt in Sachen Nahrungsaufnahme eh ein ganz schwieriger Fall. Der würde vermutlich erst, wenn er quasi verdurstet ist, zu purem Wasser greifen. Er trinkt tatsächlich nur Apfelschorle, Cola und morgens Multivitaminsaft. Orangesaft ginge auch noch, im Zweifelsfall vielleicht auch mal statt Cola Fanta oder Sprite, wenn keine Cola mehr da ist. Aber da hört es echt auf. Das sind nicht so die idealen Bedingungen, um da was umzustellen
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