Ist ja auch egal.....
ich hab eh keine Kaninchen mehr. 😭
Für immer im Herzen: Schnuppi 04-07, Poldi 05-09, Fine 09-12, Fienchen 04-14, Lunie 08-14, Knöpfchen 08-16 und Paul 08-17. Ihr fehlt!
Jule seit März 2017 bei Iliana.
Seit letzten Sonntag läuft nun die Vg zwischen Mats, Knolle und Luigi.
Die Ersten zwei Tage wurde Luigi von Knolle durch den Garten gejagt und auch etwas gezwickt, seitdem wird es zunehmend ruhiger. Eigentlich scheucht Sie Ihn nur ab und zu und die meiste Zeit macht jeder sein Ding.
Knolle schaut sich in Luigis Gehege um und frisst seine Leckerlies, belauert Ihn mit ca. 1m Abstand. Luigi hat sich gut an Mats und Knolles Anwesenheit gewöhnt, ist auch total entspannt, geht den Beiden aber weiterhin aus dem Weg.
Nachts trenne ich und morgens können sich wieder alle frei bewegen.
Das geht jetzt seit 8 Tagen so. Eine wirkliche Annäherung gibt es aber noch nicht. Ich denke das wird noch dauern.
Hier sieht man links das Übergangsgehege von Luigi und den ganzen Garten.
Luigi im vorderen Teil des Geheges
Knolle als Türsteher
Luigi in seinem Gehege
Mats hält sich raus
LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
Zampino ausquartiert
Tief im Herzen: Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin
Wir müssen die Vg heute abbrechen
Luigi kämpft schon länger mit Sohlengeschwüren. Der rechte Hinterlauf hat sich durch das viele Laufen sehr entzündet und stand unter Eiter. Es wurde eröffnet und muß jetzt erstmal richtig abheilen.
Gerade jetzt wo das gröbste überstanden scheint kommt und das Pfötchen dazwischen.
Ich hoffe sehr das ein zweiter Anlauf wieder so gut funktioniert.
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Nur so ein Gedanke, der mir beim Lesen kam: vielleicht mal versuchsweise mit Gittertrennung, bis er wieder laufen kann? Falls sie das nicht total rappelig macht, natürlich nur.
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Seit Samstag läuft die Vg in der zweiten Runde.
Es war gleich von Anfang an eine gewisse Akzeptanz zu spüren. Allerdings bleiben Knolle und Luigi immer noch auf Distanz. Ein Meter Abstand muss mindestens sein
Mats ist am Samstag einmal auf Luigi zu. Luigi hat sich gestellt, es gab eine kurze Rauferei und damit war das erstmal erledigt. Mats hat sich unterworfen
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Die Vg läuft nun seit drei Wochen.
Im Garten gibt es eine gewisse Toleranz. Alle drei machen was Sie wollen ohne große Reibereien oder Konflikte. Man liegt auch mal mit einem Meter Abstand in der Wiese. Wenn Mats und Knolle dösen treibt sich Luigi wunderbar im Gehege oder Haus rum und keiner stört sich an Ihm.
Luigi wagt auch manchmal einen Vorstoß und möchte zur Essenzeit mit ins Haus, wird aber von Knolle oder Mats zurück gedrängt.
Es gibt halt keine wirkliche Annäherung. Ist klar, je mehr Platz desto besser kann man sich aus dem Weg gehen und desto weniger wird die Rangordnung geklärt. Aber irgendwann würde ich die Drei schon mal gerne auch über Nacht zusammen lassen.
Ich frage mich nur wann ist der richtige Zeitpunkt.
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Oh, das ist ja ein hübscher Kerl!
Wie sieht denn das zurück drängen aus? Und wie ist es tagsüber? Wenn ich das richtig verstehe, haben sie zu dritt das Haus und das rechte Gehege? Aber du lässt sie nur zusammen, wenn der Gartenauslauf auch offen ist?
Also tagsüber ist Alles offen, Türen vom Haus, Gehege, Garten.
Nachts hat Luigi den vorderen Teil im Gehege, durch ein Gitter abgetrennt. Den hinteren Teil und das Haus haben Mats und Knolle.
Luigi darf bis zur Türschwelle und manchmal noch einen halben Meter ins Haus.
Es sah auch schon mal so aus...
das war letzten Mittwoch, seitdem war Luigi aber nicht mehr so entspannt im Haus . An dem Tag gab es auch eine kurze Rauferei mit Mats.
Und im Gehege sieht es tagsüber so aus...
Luigi auf dem Chefposten und Knolle in seinem Haus. An der Grenze Steine/Mulch steht nachts das Gitter.
Aber Abends, wenn mehr Aktivität eintritt, ist Luigi meist nur im Garten, da wird es Ihm zu eng.
Das zurück drängen ist eigentlich nur ein kurzer Antritt von Knolle oder Mats, oder sagen wir so, er wird zur Tür begleitet
Und Knolle scheucht Ihn schon mal auch quer durch den Garten.
Ich glaube Luigi ist einfach noch etwas überfordert mit seinen Artgenossen und braucht noch Zeit zu verstehen wie Sie so ticken
Geändert von Sabine L. (02.07.2018 um 11:07 Uhr)
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OK, also eigentlich keine echten Aggressionen mehr, sondern nur noch so ein Besitzanspruchsdenken
Wäre es meine VG, würde ich jetzt nachts die Gehege wechseln. Und dann mal weiter beobachten, ob sie sich dann tagsüber im Garten immer noch so aus dem Weg gehen.
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Wie lange machst du das jetzt schon so? Ich finde, das klingt ganz gut - und würde sie wohl nachts dann jetzt zusammen lassen, damit es voran geht. Sonst stagniert es an dem Punkt ein wenig länger als eine Woche würde ich nachts nicht trennen, sofern alle fit sind und es nicht immer total eskaliert.
Bei mir brachte immer erst das Zusammenlassen über Nacht die großen Fortschritte. Das Trennen ist ja nur für den Anfang, wo es nachts übel werden könnte. Ganz umgehen kann man nächtlichen Stress aber nicht, da müssen die jetzt durch.
Geändert von Keks3006 (03.07.2018 um 07:31 Uhr)
Es läuft jetzt seit drei Wochen. Wenn es weiter stagniert und sich die gegenseitige Toleranz weiter so hält werde ich wohl am Wochenende auch nachts zusammen lassen
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Hast du die Möglichkeit tagsüber ein wenig den Platz zu begrenzen?
Das wäre meine erste Handlung.
Ich habe gerade erst eine VG hinter mir, die ähnlich verlaufen ist. Die Umstände waren ein wenig anders, denn gebissen werden dürfte nicht. Ich habe 4 kleine Notfallbabys (Handaufzuchten) mit meinen großen vergesellschaftet, zum Start der VG waren die kleinen erst knapp 5 Wochen alt.
Ich habe sie mit drei Wochen bekommen und tagsüber konnten sie sich durch ein Gitter sehen. Mit 4 1/2 Wochen durften sie dann das erste mal zusammen. Nach einer halben Stunde habe ich abgebrochen. Das war für die kleinen zu wild und uch brauchte einen Plan B. Also durften sie mit Aufsicht am Tag erst eine Stunde zusammen und das habe ich langsam gesteigert. Mit 6 1/2 Wochen waren wir dann schon ohne Aufsicht bei einem ganzen Tag. Aus Bautechnichen gründen hat sich dann der Freilauf massiv verkleinert und die VG unglaublich gefördert. Plötzlich wurde viel gekuschelt und abends konnte ich sie kaum noch überzeugen getrennt zu schlafen. Seit letzten Mittwoch sind sie dauerhaft zusammen und sind sehr harmonisch.
Deshalb würde Ich, wenn möglich, den Freilauf verkleinern
Liebe Grüße von Lena, Mali, Mika, Sammy, Ulli, Yanny, Elly und Ben❤
Blacky (✝08.Mai 2017) & Flocke (✝05.März 2017) & Willy (✝31. März 2017) für immer vereint...
Ich würde jetzt auch schon tagsüber mit verkleinertem Freilauf starten. Nur noch das Haus und das Gehege und ein Gitter so aufstellen, dass die Haustür und die Gehegetür offen bleiben können, und sie somit einen Rundlauf haben. Dann kannst du tagsüber schon beobachten und den Status Quo besser einschätzen.
Falls du welche brauchst, kann ich dir Gitterelemente leihen.
LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
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Ich würde den Freilauf auf keinen Fall verkleinern.
ich hätte nachts aber auch mal getauscht, also Mats und Knolle gegen den Neuzugang...
Ich arbeite ja auch mit nächtlicher Trennung, länger als 5 Nächte trenne ich jedoch nie.
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