Braunelle wächst hier im Garten, immer noch, trotz freilaufender Nins.
Was in meinem Fall aber nicht wirklich was bedeutet, hier wächst auch der Löwenzahn kniehoch
Braunelle wächst hier im Garten, immer noch, trotz freilaufender Nins.
Was in meinem Fall aber nicht wirklich was bedeutet, hier wächst auch der Löwenzahn kniehoch
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
Klingt nach uns, selber fressen auf der eigenen Wiese, nö!
Braunelle und Pfennigskraut kämen sie auch dran.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Braunelle habe ich immer im Gemisch mit drin gehabt beim Füttern, wurde gern gefressen
Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Unsere Wiesen sind zu 90 % immer noch nicht gemäht worden .
Frische grüne Pflanzen gibt es zwar dank entsprechender Witterung, aber dazu muss ich zwischen dem ganzen "Gestrüpp" auf dem Boden herum krauchen. Ich finde das ja ehrlich gesagt recht unangenehm, wenn mir dauernd irgendwelche Pflanzen ins Gesicht pieksen ... von den kleinen Tierchen mal ganz abgesehen, die überall drauf und rein kabbeln. Ich hab nichts gegen Spinnen & Co, aber in den Ohren oder meinen Klamotten möchte ich sie dann doch nicht haben.
Gestern hab ich mich mit einer Spaziergängerin unterhalten. Sie ist auch verwundert, dass die Wiesen so hoch sind. Normalerweise macht das ein Mann aus dem Ort zwischen Mai und Juni.
Die 10 % Wiesen, die gemäht wurden, sind mit Stromzäunen abgesperrt und werden scheinbar zu (Pferde-) Weiden umgemünzt. Das betrifft auch noch die kräuterreichste Wiese auf dem ganzen Hügel .
Was mich noch wundert ist, dass auf den meisten Wiesen (auch die Nutzwiesen, die sich in Privatbesitz befinden) JKK wie blöde sprießt. Selbst die Weiden für Pferde (oder anderes Getier) wurden nicht davon befreit. Ich dachte ja immer, gerade für Pferde wäre JKK sehr giftig .
Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
Man hat ein einziges Herz oder gar keins.
- Alphonse de Lamartine -
Jakobskreuzkraut.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
Danke. Habe gleich mal gegoogelt, ist giftig. Wächst auf meinen Wiesen zum Glück nicht.
Braunelle und Pfennigkraut haben meine Ninis gern gefressen.
Jakobskreuzkraut ist aber nicht für Kaninchen giftig, die dürfen das schon vertilgen.
Es wird sogar vermutet, daß sich das JKK nur deshalb so stark ausgebreitet hat, weil der Wildkaninchenbestand reduziert wurde, da diese das immer gefressen haben.
Ich achte beim pflücken für die Muckels nicht wirklich auf JKK, da landet sicherlich einiges in meinen Tonnen. Die Langohren selektieren auch - mal wird es gefuttert, mal achtlos liegen gelassen.
Mir ist allerdings schon eine "bewohnte" Pferdeweide aufgefallen, wo direkt am Zaun einiges an JKK steht. Eine junge Frau, die ich öfters bei den Tieren sehe, hat letztens nur halbherzig den Rand gemäht und einen Teil dieser Pflanzen stehen gelassen. Vielleicht gehen die Pferdchen ja freiwillig nicht da dran .
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- Alphonse de Lamartine -
Hier isses genauso, gestern war die erste meiner Pflückwiesen gemäht, hab zum Glück noch ein Stück Wiese gefunden, wo man einigermaßen pflücken kann. Leider nicht sehr groß.
Mich nervt das auch mit dem hohen Gestrüpp, vor allem, da in letzter Zeit zweimal ne Zecke über mich gekrabbelt is...mein Mann muss mich nach dem pflücken im hohen Gras immer absuchen
Und es dauert auch viel länger, wenn man im hohen Gras suchen muss
es gibt Pferde, die es verschmähen, andere fressen immer mal wieder dran...die Folge ist eine chronische Vergiftung
https://www.wege-zum-pferd.de/2011/0...obskreuzkraut/
Die gute Nachricht: es wurde endlich gemäht
Die schlechte Nachricht: das betrifft komplett alle unsere Wiesen
Wir müssen wohl notgedrungen auf Gemüse ausweichen, bis alles nachgewachsen ist
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- Alphonse de Lamartine -
Tja, da wo gemäht wurde, wächst hier leider gerade fast nichts - zu trocken.
Und wo nicht gemäht wurde, da ist inzwischen fast kein Durchkommen mehr.
Im Garten gieße ich inzwischen das Beikraut, statt es zu jäten und versorge die Nins ansonsten aus meinen Gemüsebeeten.
Gras können sie in ihrem eigenen Nini-Garten futtern, dort gießen wir jetzt auch, während unser eigener Rasen verdorrt.
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-Laotse-
So ist es hier auch, seit Wochen gieße ich morgens und abends den Freilauf und es ist toll grün, aber der Rest von "unserem rasen" ist Stroh
Wiesenmässig habe ich wohl wirklich noch großes Glück, meine Heuwiese würde schon vor einigen Wochen gemäht und hat aktuell eine perfekte Höhe (ich liebe diese Wiese, so groß wie 3 Fußballfelder und nur Löwenzahn, Schafgarbe, Klee, Labkraut und Ampfer) und sonst bediene ich mich aktuell an den Feldern, die dieses Jahr mit der Gründüngung dran sind, meine Bande ist happy, gibt viele Sonnenblumen. Eine Bienenwiese haben wir noch, da darf ich seit neustem sogar mit Erlaubnis pflücken, hab es jetzt 4 Jahre lang heimlich gemacht
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Kann mir eigentlich jemand sagen, was das hier ist?
Normal pflücke ich einfach alles mit, die Kaninchen wissen schon, was sie wollen. Aber das pflücke ich nicht mit, ich finde es sieht giftig aus, aber ich habe absolut keine Ahnung was es ist.
Liebe Grüße von Lena, Mali, Mika, Sammy, Ulli, Yanny, Elly und Ben❤
Blacky (✝08.Mai 2017) & Flocke (✝05.März 2017) & Willy (✝31. März 2017) für immer vereint...
@Einhorn
Sehr schöne Ausbeute !
Wiesen-Auslauf gibt es bei uns leider nicht. Wir haben daheim zwar auch einiges an "Unkraut" gezüchtet, aber das ist gerade mal was für den hohlen Zahn von der großen Lucille .
Wenigstens gibt es noch Äste satt und massig.
Da es hier auch trocken ist bzw. bleiben soll fürchte ich mal, dass die gemähten Flächen nicht so schnell nachwachsen werden. In den Wingerten gibt es massenhaft Grünzeug, aber da ist garantiert gespritzt worden.
Am WE fahr ich mal herum, ob ich neue Alternativ-Flächen finde. Es wird echt immer schwieriger bei uns in der Gegend. Entweder wurden Flächen für Solaranlagen platt gemacht oder aber eingezäunt (bisher steht kein einziges Tier auf den Weiden, aber riesige Warnschilder vor dem unter Strom stehenden Zaun ).
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- Alphonse de Lamartine -
Vielleicht ein indisches Springkraut, Einhorn?
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Springkraut hatte ich auch schon ergoogelt, bin mir aber irgendwie unschlüssig
Wäre das fressbar?
Ich mach das meistens so mit dem giftig und ungiftig, ungiftige Sachen sind meistens schon hellgrün und zart von der Beschaffenheit. Giftiges glänzt meistens und hat harte Blätter, wisst ihr was ich meine?
Die extrem giftigen von Kaninchenwiese kenne ich aber natürlich
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Mir reicht das Foto so nicht, mach doch noch ein paar mehr beim nächsten Mal. Ich glaube, dass Springkraut fressbar ist, das normale mit den gelben Blüten ist es jedenfalls.
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