Ja die Großen sind charackterlich einfach toll meiner hat Stöckchen geholt und kam auch immer kuscheln. Außerdem hat er die Nachbarschaft terrorisiert. Also eigentlich blieb er immer im Garten, aaaber wenns ihm zu langweilig wurde, ist er in die Nachbargärten gehoppelt und geschaut was da so los ist. Ganz am Anfang, ist meine Mutter noch morgens im Nachthemd hinter ihm her
Ich hatte ja nur die eine Zeit Kaninchen, meine Freundin hatte aber lange Zeit unterschiedliche Tiere. Zwar keine Riesen, aber auch große Tiere. Die waren charackterlich auch meine absoluten Favoriten. Ok außer der Widder, der hat sie alle geschlagen
Riesen sind Klasse.
Ich habe unsere Riesin mit ca. 5 Monaten bekommen und habe dann sehr auf viel Bewegung und das Sie langsam zunimmt geachtet. Sie ist mit Ihren 7,6kg trotzdem schlank und zeigt keinerlei Gelenksprobleme. Sie ist jetzt drei Jahre alt und war noch nie krank
Knolle isst nicht viel mehr als meine restlichen Kaninchen ( zw. 3 und 5 kg) allerdings vertilgt Sie Unmengen an Heu. Sie hat schon ein gemütliches Naturell, bei VGs ist Sie aber ein Monster und
man kann es kaum glauben wie schnell und wendig Sie durch den Garten flitzen kann.
LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
Zampino ausquartiert
Tief im Herzen: Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin
Wir haben derzeit zwei Riesen, eine schwarze Riesenschecke und einen gelben DR, beide gut zwei Jahre alt.
Sie fressen wirklich das dreifache, wie halb so große Nins, und wenn sie mal aufdrehen, bebt der Boden, aber meist sind sie doch eher gemütlich... man muss auch einkalkulieren, dass ein Riese eine deutlich höhere Reichweite hat: die "Schnittkante" unserer Büsche liegt jetzt bei gut einem Meter, und unser Phönix saß auch schon mal in 1m Höhe im Busch, um sich dort die leckersten Blätter zu pflücken...
Gewöhnungsbedürftig finde ich ihre Schlafposition, die Riesen liegen immer wie tot in der Ecke, was mir schon x Mal einen Schock versetzt hat.
Doch, impfen und vorsorglich kastrieren lassen, spätestens, wenn das Weibchen anfängt, häufig Scheinschwanger zu werden.
Ich habe (hatte) 3 Weibchen. Eines war schon kastriert, als ich es bekam (wen ich mich recht erinnere, passierte das mit einem Jahr oder sogar früher), zwei habe ich kastieren lassen. In allen 3 Fällen war die Gebärmutter schon krankhaft verändert, selbst bei dem jungen Tier.
Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.
"Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley
Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.
"Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley
Meine Notfallhäsinnen, die schon geworfen hatten, haben auch Adenokarzinome bekommen. Ich lasse Häsinnen schon seit Jahren prophylaktisch kastrieren und die Befunde geben mir Recht, wir haben dadurch Schlimmes verhindert.
Zum Herz-US fahre ich in die TK DU-Kaiserberg, dort dauert das nur wenige Minuten, das Tier sitzt ganz normal auf dem Untersuchungstisch. Da kein Check-up erfolgt, ist das eigentlich weniger Stress als ein normaler TA-Besuch, es wird nur der Schallkopf an die rechte Seite angesetzt.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Ich habe schon viele OPs mit den Tieren hinter mir, meist wg. Kieferabzessen und vereiterten Zähne oder Komplikationen, die danach auftraten.
Zwei Tiere mussten sich innerhalb von 6 Tagen einer zweiten, schweren OP unterziehen.
Noch nie hatte ich einen Verlust durch eine Narkose zu beklagen.
Das Risiko besteht aber definitiv, und es gibt sicherlich andere Erfahrungen.
Bei uns in der TiHo machen die das so, dass Du das Tier am Vorabend der OP abgeben musst.
Das senkt aus deren Erfahrung das Narkose-Risiko erheblich.
Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.
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Jede Narkose birgt ein Risiko. Ich kann dir nur von mir berichten, weit über 100 kastrierte Häsinnen, auch alte und chronisch kranke dabei, alle haben überlebt. Es kommt aber auf den TA an, wie seine Erfahrung damit ist. Hier im näheren Umkreis gibt es leider noch TÄ, die sagen dass man Kaninchen nicht in Narkose legen kann, da sie es nicht überleben. Diese TÄ kennen aber nur einfache Injaktionsnarkosen, haben keine Überwachunsgeräte und sich nie auf dem Gebiet fortgebildet. Daher fahre ich eine weitere Strecke nach Köln, oder eben auch Duisburg, damit ich kompetente TÄ erreiche.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Meine erste Häsin hab ich an GB-Krebs verloren, die zweite (lebt noch bei mir) mit gut einem Jahr nach einer heftigen Scheinschwangerschaft kastrieren lassen, da hatte sie schon starke Veränderungen an der GB.
Meine beiden Hasenkaninchenmix-„Damen“ wurden daher prophylaktisch mit gut einem Jahr kastriert.
Stupsi hat zwei Tage etwas durchgehangen und musste etwas gepäppelt werden, den beiden Großen hat man acht Stunden später schon so gut nichts mehr angemerkt (außer den hübschen Body..).
Meine TÄ nutzt eine Inhalationsnarkose und vernäht innerlich, so dass keine Fäden gezogen werden müssen.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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