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Thema: Pflanzenbestimmungsthread - Teil 2

  1. #1961
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

    Standard

    In der Mitte der Blüte der Wilden Möhre gibts einen Punkt, sieht aus wie ein (Schein)-Insekt.

    Bei uns wächst WM zurzeit wie Unkraut, den Schierling dagegen muss man wirklich suchen. Und ich schneide viel auf ganz unterscheidlichen Böden/Wiesen.
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  2. #1962
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmine
    Registriert seit: 05.06.2011
    Ort: Kamp-Lintfort
    Beiträge: 1.358

    Standard

    100% erkennst du wilde Möhre an den schwarzen Punk
    Wie auf dem bild was ich eben hoch geladen habe.
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  3. #1963
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

    Standard

    Zitat Zitat von Jasmine Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von roterlockenengel Beitrag anzeigen
    ups hatte das darüber nicht gelesen, sorry. und wenn die wiese voll ist aber ohne blüte???? gibbet nix erstmal
    also ich warte immer bis die blüte da ist, um sicher zugehen.
    Bezugnehmend auf den Austausch zwischen Dir und roterlockenengel:

    Waren am Sonntag mal wieder zusammen sammeln, kamen dann u.a. an ein Feld wo auf den ersten Blick alles voll war mit Wilde Möhre.
    Erste Pflanze raus gezogen ( mit Wurzel ): nach Sicht- und Geruchskontrolle waren wir sicher - WM
    Zweite Pflanze ( leider ohne Wurzel) gerupft: nach gleicher Kontrolle, soweit beurteilbar, waren wir auch hier eigentlich sicher - WM
    Dritte Pflanze ( leider wieder oberhalb der Wurzel abgerissen ):
    Sah auf den ersten Blick aus wie Pflanze eins und zwei und stand auch dicht bei den vorherigen. Bei näherer Betrachtung war sie etwas anders gefiedert, die Stängel an der Abrissstelle zur Wurzel violett und auch die Kerbe war violett gefärbt. Außerdem roch sie an der Abrissstelle für uns unangenehm.
    Habe mir dann die Mühe gemacht und mit einigem Kraftaufwand und Geduld die Wurzel ausgegraben, um dann überrascht feststellen zu müssen, dass die Wurzel genauso aussah wie bei den anderen zwei Pflanzen und komischerweise auch leicht nach Möhre roch.

    Die Verunsicherung war zuhause dann komplett, als wir die Studien- Kommilitonin meiner Tochter, welche selbst Ratten besitzt und auch schon Mäuse hatte, an der unangenehm-riechenden Abrissstelle riechen ließen und sie meinte, so würde kein Mäuseurin riechen

    Gibt es noch andere Pflanzen, welche zumindest leicht nach WM riechen, aber keine sind ?
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  4. #1964
    ally
    Gast

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    Vertraut auf euren Geruchssinn kombiniert mit ein paar wenigen Ausschlusskriterien:

    riecht es angenehm und ist der Stengel nicht bläulich/rot/verfärbt/gefleckt/pflaumenartig behaucht -> essbares Wildkraut (Wilde Möhre, Wiesenkerbel, Schargarbe, Goldgarbe kommen in Frage)

    riecht es unangenehm und/oder ist der Stengel bläulich/rot/verfärbt/gefleckt/pflaumenartig behaucht -> Finger weg. Es könnte Schierling, Hundspetersilie oder Taumel-Kälberkropf sein.

    Bei aller Vorsicht muss man aber auch sagen, dass noch kein mit Wiese ad libitum ernährtes Kaninchen verstorben ist, weil sich in der Mischung versehentlich eine dieser Pflanzen befunden hat.
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  5. #1965
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

    Standard

    Soweit ICH mich erinnere - JA

    Aber roterlockenengel hat ganz viele Bilder gemacht -wenn sie Zeit hat, wird sie sie sicherlich hochladen


    Edit: Mein/unser Problem ist halt auch nach wie vor, dass viele Merkmale, welche oft hier genannt werden, in unseren Büchern gar nicht erwähnt werden bzw. abgebildet sind ( siehe Wiesenkerbel ) und wir zwar Wiese ad libitum füttern, unsere Kaninchen aber selbst sehr selektieren, sodass von der Vielzahl und kredenzten gepflückten Gräser und Kräuter kein "reichhaltiges" Gemisch mehr übrig bleibt, was letztendlich gefressen wird.
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  6. #1966
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

    Standard

    Na prima ... gut und doch nicht gut, denn was war es denn dann ?!

    Es ist echt schlimm ... früher habe ich mich über jegliches Unkraut aufgeregt, welches ich mal wieder im eigenen Garten jäten musste, wobei es mir da egal war, wie es hieß... und heute macht es mich kirre, dass ich nicht weiß was es ist bzw. wie es heißt, was ich auf fremden Wiesen pflücke und nach Hause schleppe
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  7. #1967
    kaninchenlos. Avatar von Mopperchen
    Registriert seit: 02.07.2008
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 353

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    Könnte das Wilde Himbeere sein?


    Und was haben wir hier?
    Viele liebe Grüße vom Mopperchen
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  8. #1968
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Zitat Zitat von Susanne K Beitrag anzeigen
    Auch wenn Kreuzkräuter im Gemisch vielleicht unbedenklich sind, worüber sich ja aber auch immer noch die Geister scheiden, so setzt die vielleicht unbedenkliche Anbietung dieser voraus, das man wirklich im großen Gemisch anbietet und die Kaninchen das weitgefächerte Angebot auch akzeptieren und fressen.
    Das ist eben nicht der Fall und daran scheiden sich auch nur die uninformierten von den informierten Geistern. Es gibt sowohl Langzeitfütterungsversuche ausschliesslich mit Jakobskreuzkraut, also nix Gemisch, wie Untersuchungen bis Molekularebene, um zu verstehen, wie die Kaninchen die Verträglichkeit erreichen. Das wäre nämlich für die Krebsforschung äusserst interessant, weil eben diese Pyrrolizidin-Alkaloide Tumore bekämpfen können.

    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    ich fände es auch gut, wenn weiterhin auf pflanzen hingewiesen würde, die schaden anrichten könnten.
    denn es gibt ja auch zahlreiche kaninchenbesitzer, die mitlesen und nicht ad lib füttern, wo es dann eben wenn da haufenweise z,b ehrenpreis oder rainfarn gefüttert wird, weil man gelesen hat, man kanns füttern doch zu problemen kommen kann.
    daher halte ich hinweise, dass man gewisse pflanzen nur in kleinstmengen und nur im gemisch verfüttern sollte für sehr wichtig
    Nein und Ja. Wenn man behauptet, es richte Schaden an oder könne dies tun, dann muss man auch den spezifischen Beweis für Kaninchen antreten können. Den gibt es gerade für Kaninchen im allgemeinen aber eher selten.

    Ansonsten ist das Wort "giftig" einfach zu kraftvoll und wird deshalb tendenziell dazu führen, dass Unwissen vermehrt wird und Kaninchen Wiese vorenthalten wird, weil völlig falsche Vorstellungen begünstigt werden. Das kann nun auch nicht im Sinne eines Kaninchenschutzes sein.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"
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  9. #1969
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

    Standard

    Ich fütter auch Scharbockskraut im Gemisch, aber kein blühendes. In ne volle blaue Ikea-Tüte sind da schon paar Händchen voll drin. Blieb bisher auch nix von übrig.

    Meine Tiere fressen auch gern den Blauregen. Ich fütter den nicht, der wächst im Garten, sodass sie sich selbst bedienen können. Manchmal sind sie ganz verrückt drauf, manchmal nicht. Wird auch als recht giftig
    eingestuft. Eine Biologin hat mir dann gesagt, dass er Kaninchen
    nichts ausmacht.

    Obwohl bei weitem nicht so bewandert bin wie april, aber Kaninchen durch Wiese zu vergiften, wenn sie diese ausreichend gewöhnt sind,halt ich kaum für möglich.

    Ich hatte Anfang des Jahres hier reihum mit extremen Magen-Darm-Problemen zu kämpfen, 5 Tiere mussten stationär aufgenommen werden, 3 habens leider nicht geschafft.
    Das erste Mal seit 6 Jahren. Man konnte zwar später einen Bandwurm diagnostizieren, aber ob dieser wirklich der Auslöser war, ist fraglich. Vermutet wurde ehr, dass ich mir durch gekauftes Gemüse/Salat was eingeschleppt hatte.
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  10. #1970
    ally
    Gast

    Standard

    Ich bin grade zu faul, diese ganze Liste durchzugehen. Ich erinnere mich u.a. daran, dass z.B. Jakobs-Kreuzkraut und Kreuzkräuter generell als hoch giftig für Kaninchen beschrieben werden. Dies ist z.B. nachweislich nicht richtig. Auch der Hinweis, keine Gänseblümchen oder Sonnenblumen zu verfüttern, entbehrt jeglicher Grundlage.

    Dass der Wiesenkerbel hier oft so beschrieben wird, ist einfach eine ungenaue Darstellung. Korrekt wäre es, wenn man sagen würde, dass der Hauptstengel mehrfach gefurcht und hohl ist, während der Nebenstengel eine V-förmige Kerbe aufweist. Der Hauptstengel bildet sich erst heraus, wenn die Pflanze in die Höhe wächst. Von dort aus gehen dann die Nebenstengel mit den einzelnen Blättern ab. Gerade wenn die Wiesensaison startet, ist das mit der Kerbe also ein gutes Erkennungsmerkmal.
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  11. #1971
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

    Standard

    Zitat Zitat von animal Beitrag anzeigen
    ... Obwohl bei weitem nicht so bewandert bin wie april, aber Kaninchen durch Wiese zu vergiften, wenn sie diese ausreichend gewöhnt sind,halt ich kaum für möglich.
    Ich schätze Aprils Wissen auch und wäre froh, ich könnte so unbedarft an die Sache rangehen, aber ich denke genauso unterschiedlich wie wir User sind, so unterschiedlich resistent gegenüber "problematischen Pflanzen" sind eben auch die Kaninchen.
    Und deshalb bin ich dankbar, wenn z.B. Sabine auf eine Bedenklichkeit hinweist, denn während aprils oder vielleicht auch deine Kaninchen diese Pflanze vielleicht ohne Probleme fressen könnten oder sie selbst instinktmäßig ignorieren würden, müsste ich nach Anbieten der gleichen Pflanze vielleicht schon wieder Richtung TA düsen. Wobei ich nun bewusst in diesem Zusammenhang nicht von einer Vergiftung spreche, allerdings schon mögliche Magen-Darm-Probleme für mich ein Ausschlusskriterium wären.
    Ich sammele "Wiese" um unsere Kaninchen so artgerecht und gesund wie möglich zu ernähren und nicht um mir neue Probleme zu schaffen - das schaffen die Kaninchen von ganz alleine, habe heute schon wieder 130,-€ beim TA gezahlt.
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  12. #1972
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

    Standard

    Zitat Zitat von ally Beitrag anzeigen
    Ich bin grade zu faul, diese ganze Liste durchzugehen. Ich erinnere mich u.a. daran, dass z.B. Jakobs-Kreuzkraut und Kreuzkräuter generell als hoch giftig für Kaninchen beschrieben werden. Dies ist z.B. nachweislich nicht richtig. Auch der Hinweis, keine Gänseblümchen oder Sonnenblumen zu verfüttern, entbehrt jeglicher Grundlage.
    Das der Hinweis auf Gänseblümchen und Kohlsorten nicht unbedingt richtig ist und ich sie auch verfüttere habe ich ja schon zugegeben. Wobei gerade hier im Forum auch schon oft von Unverträglichkeit bzw. Magen-Darm-Problemen bei Fütterung von gerade Letzterem geschrieben wurde.
    Und das das Gemeine Kreuzkraut nicht gut für Kaninchen ist, habe ich z.B. sogar hier aus dem Forum gelernt


    Zitat Zitat von ally Beitrag anzeigen
    Dass der Wiesenkerbel hier oft so beschrieben wird, ist einfach eine ungenaue Darstellung. Korrekt wäre es, wenn man sagen würde, dass der Hauptstengel mehrfach gefurcht und hohl ist, während der Nebenstengel eine V-förmige Kerbe aufweist. Der Hauptstengel bildet sich erst heraus, wenn die Pflanze in die Höhe wächst. Von dort aus gehen dann die Nebenstengel mit den einzelnen Blättern ab. Gerade wenn die Wiesensaison startet, ist das mit der Kerbe also ein gutes Erkennungsmerkmal.
    Das ist doch mal eine Info, mit welcher ich etwas anfangen kann und welche sich dann, zumindest was den Hauptstängel betrifft, mit den Bildern in den Büchern deckt

    Danke
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  13. #1973
    kaninchenlos. Avatar von Mopperchen
    Registriert seit: 02.07.2008
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 353

    Standard

    Zitat Zitat von Sabine Beitrag anzeigen
    @ Mopperchen, das obere ist Fliederspiere, gut verfütterbar. Sie riecht leicht nach Gurke.
    Ich habe Fliederspiere gegoogelt. Das was da auf dem Bild zu sehen ist, wächst aber nicht als Strauch. Es wächst eher bodendeckend (ähnlich wie Brombeere) und hat Dornen (kleinere, dünnere und feinere als Brombeere).
    Viele liebe Grüße vom Mopperchen
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  14. #1974
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.991

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Ach, Nachtschatten ist fütterbar? Cool, und ich hab da immer sorgsam drumrum gepflückt
    Lass uns vorher noch die Zeit nehmen, die genauen Umstände zu recherchieren. Sicher ist sicher. Ich muss leider zur Arbeit, aber ich schaue die Tage Mal, was ich finde.

    Von den unreifen Früchten des schwarzen Nachtschattens würde ich beim Pflücken z.B. die Finger lassen, solange keiner Gegenteiliges vernünftig belegen kann. Die reife Frucht dagegen ist nicht toxisch. Bei den Blättern gibt es interessante Fakten, die dafür sprechen, dass sie für Kaninchen unbedenklich sind. Wildies futtern die, Züchter füttern die, und in Nordamerika beispielsweise werden sie von Menschen als Wildgemüse benutzt. Dennoch würde ich auch hier dafür plädieren, dass es nicht schadet, sich vor dem Pflücken die Gegebenheiten noch nen Ticken näher anzuschauen.
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  15. #1975
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Soweit ich informiert bin, sind das die "Top ten" der Giftpflanzen, die hab ich mir extra mal abgespeichert:

    Eisenhut
    Rittersporn
    Bilsenkraut
    gefleckter und Wasserschierling
    Eibe
    Herbstzeitlose
    Fingerhut
    Aronstab
    Engelstrompete
    schwarzer und bittersüßer Nachtschatten
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  16. #1976
    Streber-Tussi mit Charme Avatar von Taty
    Registriert seit: 26.09.2005
    Ort: Filderstadt
    Beiträge: 3.955

    Standard

    Mal wieder was aus der Kategorie "was wächst da in meinem Garten?"

    Da Merle auch gerne mal an den Efeu geht, vertraue ich jetzt ihrem Instinkt nicht soooo sehr
    Und vermutlich wurden die Pflanzen hier auch schon bestimmt, aber bin jetzt zu faul 115 Seiten nachzulesen

    1.)





    2.)





    3.)



    4.)





    Name und obs fressbar ist, würde mir auch reichen
    Liebe Grüße

    Taty
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  17. #1977
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.878

    Standard

    beim ersten würde ich auf irgendeine form löwenzahn tippen, beim zweiten auf storchschnabel
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
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  18. #1978
    cinitta Avatar von Birgit H.
    Registriert seit: 18.08.2005
    Ort: Oy-Mittelberg, Allgäu
    Beiträge: 1.437

    Standard

    Das erste ist "was disteliges", müsste fressbar sein, dann eine Storchschnabelart, das dritte ist ein Vogelbeerbaumsämling (Eberesche), das vierte ein Cotoneaster. Zur Fressbarkeit kann ich da nichts sagen
    Liebe Grüße, Birgit
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  19. #1979
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.878

    Standard

    Zitat Zitat von Birgit H. Beitrag anzeigen
    Das erste ist "was disteliges", müsste fressbar sein, dann eine Storchschnabelart, das dritte ist ein Vogelbeerbaumsämling (Eberesche), das vierte ein Cotoneaster. Zur Fressbarkeit kann ich da nichts sagen
    gänsedistel?
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
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  20. #1980
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lena B.
    Registriert seit: 08.02.2012
    Ort: Bochum
    Beiträge: 1.523

    Standard

    Zitat Zitat von danie69 Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Birgit H. Beitrag anzeigen
    Das erste ist "was disteliges", müsste fressbar sein, dann eine Storchschnabelart, das dritte ist ein Vogelbeerbaumsämling (Eberesche), das vierte ein Cotoneaster. Zur Fressbarkeit kann ich da nichts sagen
    gänsedistel?
    Ich glaube, Gänsedistel hat spitzere Blattenden - zumindest die die wir hier haben.
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