@ Katharina: Ich habe das auch nicht als böse gemeint aufgefasst

Mein kleines Zuckerkerlchen ist mein allererstes schwerkrankes Kaninchen, deshalb ist das hier alles neu und z.T. auch etwas beängstigend für mich. Bisher hatte ich eben immer nur Angst vor RHD und Myxo und die Vorstellung, Willi nach all dem Gekämpfe hier an sowas zu verlieren, geht einfach überhaupt nicht... Ich brauche wohl noch eine kleine Weile, um mir eine eigene Meinung zu bilden...
Willi wurde seit den 2 Jahren bei mir regelmäßig geimpft. Diesen Frühling ist das erste Mal eine Impfung ausgefallen.
@Yvonne: Bella geht es super, sie frisst und frisst und frisst, die Wundhöhle war gestern schon deutlich weiter geschlossen und sehr sauber. Sie ist nur sehr gelangweilt, wenig Platz im Vergleich und niemand zum Ärgern da

Mittlerweile gibt es ein paar Sekunden am Tag, in denen ich richtig sauer auf sie werde und die Vermenschlichung nicht abschalten kann

Die beiden sind ja noch durch ein Gitter getrennt. Willi kuschelt sich nach der Ärgerei mit mir immer lang ans Gitter, Bella hoppelt dann hin, es sieht kurz so aus, als würden sie gleich kuscheln (Willi streckt ihr die Nase entgegen), und dieses böse Weibstück setzt sich auf die Hinterbeine und haut ihm eins auf die Nase

Ich würde es gerne versuchen, wenn ich Willi wieder einigermaßen auf die Beine gestellt habe, die beiden wieder zu vergesellschaften. Vielleicht kann Willi sich ja unterordnen... Ich habe einfach die Befürchtung, dass er so alleine nie wieder anfängt zu fressen, Willi in depressiv hat schon immer nur ganz mäkelig gefressen

Vielleicht fängt er dann wieder an, gemeinsam mit Bella zu futtern.
Was meint Ihr?
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