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Thema: Wiesenernährung trotz des neuen RHD-Stammes?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Frage Wiesenernährung trotz des neuen RHD-Stammes?

    Hallo ihr Lieben,

    ich frage mich gerade, ob es sinnvoll ist, Wiese zu verfüttern in Gegenden, wo der neue RHD-Stamm bereits aufgetreten ist?!
    Frau Dr. E. aus Berlin rät dringend davon ab momentan. Jetzt bin ich gerade etwas unentschlossen. Es wächst zwar momentan noch nichts, aber wir haben in jedem Fall Wildkaninchen. Bisher wurde der Virus in NRW, Rheinland-Pflaz, Brandenburg und Sachsen gefunden.
    Wie geht ihr damit um?
    Liebe Grüße

    Kathy
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  2. #2
    Gast**
    Gast

    Standard

    Ich kann hier nur für Myxo sprechen, gleiches Problem jedes Jahr.

    Ich persönlich füttere Wiese, teilweise auch ungeimpften Tiere. Ich hab die erkrankten Wildies sogar vorm Bürofenster sitzen und laufe quasi jeden Tag durch "kontaminiertes" Gebiet


    Die Frage ist, ob Gemüse die bessere Alternative ist? Das wächst genauso auf dem Boden, wo auch Wildkaninchen Zugriff haben.

  3. #3
    Purzelchen
    Gast

    Standard

    Ich füttere auch Wiese..

    Hier ist aber auch nix... Weder RHD noch Myxo..
    Und in 30 Jahren(also nicht ich,aber meine Schwiegermutter) Kaninchenhaltung (Freilandhaltung) nie Erfahrungen damit gemacht..

  4. #4
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Ja.. Gemüse wäre eigentlich schon deshalb keine Option für uns, weil ich jetzt schon wieder merke, dass es Kiwhy damit reicht. Plötzlich gast er bei Wirsing auf, er verträgt so ja auch so gut wie keine Gemüsesorten, für seine Zahnfehlstellung ist es genauso blöd. Daher möchte ich eigentlich unbedingt, wie all die Jahre zuvor auch weiterhin Wiese pflücken. Ich habe nur diese Anmerkungen auf der Homepage gesehen und war erschrocken.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  5. #5
    Gast**
    Gast

    Standard

    Ich weiß nicht, inwiefern es überhaupt erforscht ist, wie "groß" die Gefahr bei Wiesenfütterung ist.

    Die Mücken (bei Myxo, inwiefern das auf RHD zutrifft, war für mich bisher nicht so relevant) sind für mich das eigentliche Problem und die lassen sich ja zumindest in Innenhaltung gut in Schach halten.

  6. #6
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Ja, das stimmt auch. Ich habe jetzt nur gelesen, dass die Wiese durch infizierten Kot eines Wildkaninchens kontaminiert ist und das dann übertragen wird wie eine Tröpfcheninfektion. Inwieweit es erforscht ist, keine Ahnung..

    Ich möchte ja auch, dass meine Kaninchen, wenn es schöner wird, mit mir auf den Balkon kommen, damit sie auch ein bisschen Sonne tanken können. Definitiv kommen dieses Jahr aber Fliegengitter vor die Fenster im Hasizimmer... wenigstens das..
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  7. #7
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

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    Die Frage ist, ob Gemüse die bessere Alternative ist? Das wächst genauso auf dem Boden, wo auch Wildkaninchen Zugriff haben.
    Ich glaube das manche genau das vergessen. Ich nehme lieber die Wiese nebenan wo ich weiß wer drauf lebt und was darauf an Dünger verteilt wird als Gemüse aus Spanien.
    Beim Heu fragt auch keiner nach Giftpflanzen, einige trauen sich aber keine Wiese zu sammeln weil ja Giftpflanzen dabei sein könnten, ein Wiederspruch in sich....

    Ich weiß nicht, inwiefern es überhaupt erforscht ist, wie "groß" die Gefahr bei Wiesenfütterung ist.

    Die Mücken (bei Myxo, inwiefern das auf RHD zutrifft, war für mich bisher nicht so relevant) sind für mich das eigentliche Problem und die lassen sich ja zumindest in Innenhaltung gut in Schach halten.
    Nach allem was ich so gelesen habe findet eine Übertragung vor allem durch direkten Kontakt und verseuchte blutsaugende Insekten statt .

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