3 x war mein Spatzi heut schon am Futternäpfchen und jetzt sitzt er
im Klo und mümmelt seinen frischen Dill
Seit letzten Freitag ist heute der erste Tag, an dem ToniMann so richtig gut drauf ist.
Ich hoffe, es bleibt noch ein bißchen so
3 x war mein Spatzi heut schon am Futternäpfchen und jetzt sitzt er
im Klo und mümmelt seinen frischen Dill
Seit letzten Freitag ist heute der erste Tag, an dem ToniMann so richtig gut drauf ist.
Ich hoffe, es bleibt noch ein bißchen so
Patenkaninchen- Chai /Ella/Ben-Leonhard und Hedda
kleineGreta-Bunny-Monja-Sammy-Maxi v.Möhre-Werner/Kian/Bert-Gustav-Diego-Trudi-Paul-Charlie-Enzo Ferrari und Schnuff niemals vergessen
ulla ..ich hab grad alles kurz überflogen
(ich mag im kranheitsboard nicht so gerne lesen da fang ich nur an flöhe husten zu hören )
als ossi so weit war wusste ich es instinktiv...du wirst es also auch wissen
klingt zwar blöd aber sie sagen es einem irgendwie
das er jetzt frisst ist wundervoll![]()
Schön das er sich berappelt hat und mampft.![]()
Ich hab mich zu früh gefreut, der TA-Besuch war schlimm.
Falk wird gleich etwas dazu schreiben, ich kann im Moment nicht.
Ja ich versuchs mal. Leider haben wir uns zu früh gefreut.
Wie angekündigt haben wir den Dr. die Zähne kontrollieren lassen.
An der OP-Stelle sitzt immer noch Eiter in der Wundhöhle, die nicht wirklich nachhaltig heilen will. Normalerweise hätte die Stelle längst anfangen müssen wenigstens zu granulieren aber es passiert so gut wie nichts.
Der Zahn über dem entfernten ist bröselig aber nicht das primäre Problem.
Beim Anschauen der Schneidezähne stellte der Dr. fest, dass auch hier eine Zahnwurzelvereiterung vorliegt.
Das bedeutet im Normalfall OP, der Zahn müsste raus.
Aus gutem Grund haben wir uns gegen eine erneute OP entschieden.
Die Chancen, dass der Eingriff erfolgreich verläuft sind nicht sehr hoch.
Zum einen ist das Risiko einer Narkose für Toni in seinem Zustand ein Himmelfahrtskommando.
Sollte er die OP überstehen, stünde ihm eine heftige Nachsorge bevor, da auch diese Wundhöhle täglich gespült werden müsste.
Und diese wäre dann im Schnäuzchen, das wäre noch mehr Stress als derzeit.
Bei der schlechten Wundheilung wäre hier kein Ende abzusehen und genausowenig wüssten wir nicht, wo es dann weitergeht. Das wäre wahrscheinlich ein Fass ohne Boden.
Uns war bereits klar, es steht und fällt alles mit Tonis Immunsystem und leider scheint die Krankheit den Kampf zu gewinnen.
Toni wird weiterhin mit allen Medikamenten (incl. Schmerzmittel) versorgt, solange er uns zeigt, dass er noch bleiben möchte und kann.
Viele Grüße
Falk und die Schmutzfüße
Ich denk an Toni und an euch !
"Wir leben und wir lernen, aber wen(n) wir lieben, verlieren wir am Ende immer.“
Oh nein, das tut mir so leid
Armer ToniMann![]()
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Ich denk an euch.
Ganz viel Kraft für diese schwere Zeit wünsche ich euch von Herzen.
LG Iris
Ach Mann...
Ich wünsche Euch und Toni viel Kraft und Mut für die bleibende Zeit...
![]()
Ulla, Falk
Auch hier werden die Daumen gedrückt
Ich wünsche mir das sich der Tonimann langsam aber stetig erholt.
Ihr habt es doch schon so oft geschafft![]()
Vielleicht könnt ihr Euch ja nun, in Anbetracht der Prognose, durchringen ein Schmerzmittel in Form von Metacam oder Novalgin zu geben ?![]()
Bitte, tu mir den Gefallen und gib es endlich auf!
Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.
Toni ist medikamentös voll abgedeckt, und das wiederhole ich jetzt wirklich zum letzten Mal.
Es ist schon schwer genug für uns, da muß ich mich nicht noch mit Diskutieren auseinandersetzen.
Euch anderen danke ich für die lieben Worte.
Falk hat es gestern Abend geschrieben, weil er in der Lage ist, es sachlich und nüchtern zu schildern.
Es ist weitaus schlimmer als es sich anhört und Toni bleibt nicht mehr viel Zeit.
Sorry, aber das kann ich nicht.Bitte, tu mir den Gefallen und gib es endlich auf!
Ich werde da nicht mehr drauf eingehen.
Toni ist medikamentös voll abgedeckt, und das wiederhole ich jetzt wirklich zum letzten Mal.
Toni ist eben gar nicht medikamentös abgedeckt sondern homöopathisch, also mit Dingen dessen Wirksamkeit nie bewiesen wurde.
Es gibt hier diverse Mitleser und es ist absolut nicht empfehlenswert ein Tier mit so einer Diagnose/Prognose nur homöopatisch abzudecken.
Mich macht das traurig und wütend so etwas zu lesen, ganz ehrlich. Hätte er im Juni parallel zur Zahn-OP auch ein Antibiotikum und Schmerzmittel erhalten würde es die jetzige Situation vielleicht gar nicht geben. Ohne AB hatte der Eiter ja aber nun gute Möglichkeiten sich weiter im Kieferknochen auszubreiten und für Schaden zu sorgen, was auch passiert ist.
Homöpathisch unterstützen kann man immer gerne, ich hab also nichts gegen Homöopathie grundsätzlich) aber dieses Tier hat mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit Schmerzen und obwohl er nur noch kurz zu leben hat verweigerst Du eine Antibiose, Metacam oder Novalgin .
Du mußt ja nicht drauf eingehen, aber unerwähnt kann es nicht bleiben, ich hoffe das verstehst Du!
Geändert von Alexandra K. (28.09.2013 um 11:08 Uhr)
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