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Thema: Die Suche nach dem Heiligen Gral - oder die perfekte Kaninchenhaltung?!

  1. #101
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
    Ort: Aichach
    Beiträge: 3.192

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    Der eine gerade Weg ist halt nicht immer richtig.

    Jungtiere von Mästern mit durchhängenden gluckernden Bäuchen behandelt mein TA manchmal auch direkt vor das Ergebnis der KP da ist. 24 h in denen man Schäden des Darms aufschieben kann, sind gute 24 h. Die Kotprobe bestätigt den Verdacht dann halt noch.

    Der Tierarzt ist deswegen nicht grottenschlecht er reagiert durch bestimmte Erfahrungen anders.

    Tiermedizin ist nicht wie Humanmedizin. Wo viele Tiere sind, werden die anders betreut. "Betriebe" behandeln z.B. Kokzidien prophylaktisch. Oder z.B. Hunde werden regelmäßig entwurmt. Das sind Beispiele für bestimmte Routinen die sich als wirksam herausgestellt haben.

    Deswegen muss nicht jeder Hobbyhalter so verfahren.

  2. #102
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Da gibt es mehrere Fragen:

    Nachweis von Erregern an lebenden Tieren
    Mischung von Erregern im Bestand, welche Auswirkungen?
    Therapie mit AB, ja oder nein
    Infektionsgefahr bei Tieren ohne nachgewiesenen Erreger

    Ist nur das was mir auf die Schnelle einfällt und nicht vollständig.
    Mich würde noch interessieren, ob es Studien dazu gibt, ob trockene Schnupfer ansteckend sind oder wie sehr. Dazu habe ich auch Unterschiedliches gelesen.


  3. #103
    ally
    Gast

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    Diene, wie ich bereits oben geschrieben habe, habe ich für mich ausreichend Gründe für mein Verhalten gefunden. Ich bin auch die einzige Person vor der ich mein Verhalten in Bezug auf meine Tiere rechtfertigen muss.

    Ob hier einige oder gar viele von TÄ abraten, die auf Verdacht behandeln oder auch nicht spielt für mich und meine Entscheidungen bezüglich meiner Tiere da irgendwie keine Rolle. Ich persönlich suche einen TA nach diversen Kriterien aus, die wiederum mir persönlich wichtig sind. Das mögen und sind vermutlich sogar ganz andere sein, als die, die andere Halter an ihren "perfekten" TA stellen mögen.

    Ich habe jedenfalls, soweit ich mich erinnern kann, noch nie von einem TA abgeraten, weil er auf Verdacht behandelt. Mal ganz ketzerisch gefragt, machen das nicht alle in bestimmten Fällen, sogar Humanmediziner? Keine Ahnung, wie oft ich schon Diagnosen erhalten habe, die "V.a. irgendwas" gelautet haben und als Behandlungsgrundlage dienten, bevor die Diagnose durch ein bestimmtes Verfahren gesichert wurde (wenn das überhaupt gemacht wurde).

    LG ally

  4. #104
    Diene
    Gast

    Standard

    Steffie, wenn du eine Diagnose hast, ist dass ja auch was anderes bzw. kann man sich da ja beraten lassen. Aber ohne Diagnose vorbeugende Massnahmen zu empfehlen geht meiner Meinung zu weit. (und wie gesagt, entspricht das ja auch keinem kompetentem Verhalten) Oder wie in Allys Fall, grundsätzlich alle "Neuzugänge" vorbeugend mit einem Medikament zu behandeln. Für mich fängt da schon die Grenze an, weil es ansonsten kein Ende gibt.

    Ich meinte dich auch nicht persönlich, sondern eher die generelle Empfehlung (Tierarzt sollte nicht auf Verdacht behandeln) und dennoch wird es toleriert, wenn zu vorbeugenden Massnahmen geraten wird.
    Vor mir musst du dich auch nicht rechtfertigen, nur, verstehe ich nicht, wenn es dir unter Anderem um den Zeitverlust geht, du nicht die Variante wählst, einen Tierarzt auf zu suchen, der im eigenen Labor auswertet (musst du mir auch nicht beantworten)




    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (05.02.2013 um 21:00 Uhr)

  5. #105
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.667

    Standard

    Und wegen weibchenkastra, danke für die Beiträge, ich bin dafür und werde es machen lassen, natürlich nur wenn Tiere fit dafür :-)

    Und die Sache mit den Kabeln...Katherina ....das Thema hatten wir schon mal kurz woanders...
    Jaja...heute packte ich Lampenkabel an und wusch, bekam ich eine "geschossen"...und was war, Kabel angenagt und auf diese Stelle von Kabel hatte ich wohl draufgegriffen...
    Und nun bin ich auch hier "überzeugt", ich weoß, blöd, dass ich Gefahr erst selbst (an mir, zum Glück nicht an Nin) erleben musste..
    Kabel sind nun alle hochgelagert, weggebunden und morgen decke ich mich mit allen ein was so gebraucht wird um alle Kabel so weit wie möglich zu sichern :-)
    Und nicht, dass vorher alle Kabel wild rumlagen, aber sie waren eben nicht ganz gesichert, es gab "riskante" Stellen...

  6. #106
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 5.667

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Da gibt es mehrere Fragen:

    Nachweis von Erregern an lebenden Tieren
    Mischung von Erregern im Bestand, welche Auswirkungen?
    Therapie mit AB, ja oder nein
    Infektionsgefahr bei Tieren ohne nachgewiesenen Erreger

    Ist nur das was mir auf die Schnelle einfällt und nicht vollständig.

    Mich würde noch interessieren, ob es Studien dazu gibt, ob trockene Schnupfer ansteckend sind oder wie sehr. Dazu habe ich auch Unterschiedliches gelesen.
    Da bin ich auch schwer interessiert! :-)

    Ergänze noch um:

    Risiko der Ansteckung wenn Nichtschnupfer in Gruppe mit Schnupfern sind. Akuter Ausbruch sehr warscheinlich oder können die Tiere langzeit (nur) Erregerträger bleiben.

    Allgemeine Folgen des Schnupfens auf Dauer, also Verringerung Lebenszeit/ Lebensqualität mit / ohne Behandlung (gibts da Studien?).

  7. #107
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

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    Ich glaube, das hängt sehr stark vom Immunsystem ab. Manche leben symptomfrei mit richtigen Rotznasen zusammen und manche fangen schnell auch zu schnupfen an, sobald sie sich anstecken. Ob man so etwas vorhersagen kann, keine Ahnung.

    Wie sich der Schnupfen auf das Leben des Kaninchens auswirkt, hängt auch davon ab, wie schlimm es betroffen ist. Leichter Schnupfen schränkt überhaupt nicht ein, denke ich (zumindest meine nicht), stärkerer Schnupfen hingegen schon wegen Atemproblemen usw. Auf die Lebensdauer kann sich der Schnupfen insofern auswirken, als dass das Immunsystem eben stärker belastet ist als bei gesunden Tieren, sodass das Risiko, dass sich zu dem Schnupfen ein anderer Infekt hinzugesellt, erhöht ist. Wobei das auch wieder von der Schwere des Schnupfens und dem Immunsystem des Kaninchens abhängt...

    Sind jetzt keine Studien, sondern nur Zusammengelesenes aus diversen Quellen und etwas eigener Senf...


  8. #108
    Erfahrener Benutzer Avatar von SteffiSB77
    Registriert seit: 16.09.2012
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    Beiträge: 5.667

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  9. #109
    Benutzer
    Registriert seit: 08.02.2011
    Ort: Bayern
    Beiträge: 69

    Standard

    Zitat Zitat von Diene Beitrag anzeigen
    Wo soll das denn dann noch hinführen? Pumpen wir irgendwann alle unsere Tiere mit Medikamenten voll, weil sie Schnupfer sein könnten, weil sie ECler sein könnten, weil sie Kokzidien oder Würmer haben könnten? Achso, und die vorbeugende Kastration nicht zu vergessen. Abgesehen von den unzähligen vorbeugenden Untersuchungsmethoden? Ich finde, das nimmt eine Richtung an, die einfach zu weit geht und nicht dem normalem Leben entspricht.
    Das Tiere krank sind oder krank werden können, gehört zum Leben dazu. Genauso wie es zum Leben dazu gehört, dass einige Tiere die Krankheiten überwinden und andere nicht.
    Aber manche Massnahmen finde ich übertrieben. Zum Beipsiel die von Ally. Meine Tierärtzin wertet die Kotproben im eigenen Labor aus. Wäre es nicht eine Alternative, eine Praxis aufzusuchen, die dies auch tut? So sparst du immer hin die Hälfte der Zeit.

    Viele liebe Grüsse
    Dem stimme ich voll zu! Für mich gehören gewisse Dinge auch einfach zum Leben dazu, so schmerzlich wie es auch sein mag. Wir müssen uns einfach davon verabschieden, dass man alles absichern kann im (Tier)Leben. Wir alle tun schon viel für unsere Tiere, aber irgendwo ist für mich hier auch die Grenze.
    Für immer im Herzen: Krümel † 1999, Thea-Franzi † 2007, Nelly † 2008, Marie und Maxi † 2009, Tommy † 2009, Leo † 2011, Amy † 2011, Luna † 2011, Winnie † 2012, Emily † 2015

  10. #110
    Diene
    Gast

    Standard

    Ali, genau, so ist das Leben halt, man muss es einfach akzeptieren, da kann man noch so dran rumfuschen, Verluste lassen sich nicht komplett vermeiden. Wer das denkt, wird schnell den Spass an der Kaninchenhaltung verlieren, weil er einem Ziel hinterher rennt, was nicht erreichbar ist. Abgesehen von dem Stress den man sich und den Tieren damit auch antut.

    Viele liebe Grüsse

  11. #111
    Diene
    Gast

    Standard

    Dazu dacht ich eigentlich immer, dass Kaninchen sensibel und stressanfällig sind und ausserdem einen empfindlichen Magen haben. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen meine beiden Pflegis 3 mal mit Baycox zu behandeln. (aus Angst die Medikamente schädigen den Darm) Von Anderen werden diese einfach zur Vorbeugung gegeben. Ich würde solche Medikamente auch nicht verharmlosen, nur um das Handeln zu rechtfertigen. Die Tiere können nicht entscheiden, ob sie das nehmen wollen oder nicht. Wenn der Vergleich auch "doof" ist, aber wir Menschen sind den Medikamenten in der Humanmedizin gegenüber doch auch skeptisch. (ich zumindest) Und ich würde sie mir auch nicht einfach so "schmeissen" ohne jeglichen Grund.

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (06.02.2013 um 00:24 Uhr)

  12. #112
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.152

    Standard

    Diene, hast du den genauen Wortlaut von ally gelesen?

    Zitat Zitat von ally Beitrag anzeigen
    Wenn ich Jungtiere aufnehme gebe ich diesen auch vorsorglich Diclazuril (Appertex bzw. Coximed). Wenn geringe Mengen Kokzidien da sind (und das ist die Norm), können sie im Stressfall (Umzug, Futterumstellung, Impfen, Kastra, VG = für Jungtiere sehr viel Stress) eben sehr schnell zum Problem werden. Deshalb mache ich es grundsätzlich in dieser Situation und warte nicht erst die obligatorische Kotprobe ab (das kann manchmal schon zu spät sein). Bisher wurden aber auch bei allen aufgenommenen Tieren letztlich zumindest geringe Mengen Kokzidien nachgewiesen, so dass die Gabe immer sinnvoll war. Bis man drei Tage lang gesammelt und dann nochmal einige Tage auf das Ergebnis gewartet hat, können sich die kleinen Biester bei Stress explosionsartig vermehren und dann wird es schnell kritisch.
    Wenn du so wie ich (und ally vermutlich auch) erlebt hättest wie winzige Welpen qualvoll versterben und zeitgleich mit dem letzten Todesfall ist die dreitägige KP gerade erst untersucht und ergibt hochgradigen Kokzidienbefall, dann würdest du vielleicht auch anders denken.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  13. #113
    ally
    Gast

    Standard

    Diene, nur für den Fall, dass du mich damit gemeint haben solltest: ich gebe kein verschreibungspflichtiges Mittel wie Baytril, sondern b-komplex und Panacur (bei EC-anfälligen Tieren), oder Appertex (bei Neuzugängen unter 16 Wochen) wenn und zwar nur wenn großer Stress bevorsteht. In beiden Fällen besteht für mich eine klare Indikation. Dass du da jetzt ein ständiges Geben von Mitteln mit wirklich heftigen NW draus machst und munter pauschalisierst finde ich ziemlich überzogen. Von einem solchen Verhalten möchte ich mich jedenfalls distanzieren. Verschreibungspflichtige Medikamente sollten natürlich keinesfalls ohne tierärztliche Verordnung gegeben werden.

    LG ally

  14. #114
    Diene
    Gast

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    Katharina, ich habe es komplett gelesen und finde es auch traurig, aber ich bleibe dabei, dass ich aufgrund von schlechten Erfahrungen nicht potentiell gesunden Tieren deswegen vorbeugend Medikamente verabreichen würde. Man muss da einfach differenzieren (können) Wie schon erwähnt, wenn ich es nach jeder schlechten Erfahrung so machen würde, dann hätte ich wahrscheinlich irgendwann auch für alle Tiere eine ganze Medikamentenpalette hier und ein riesen Paket an Vorsorgemassnahmen, für alle.

    Ally, ich habe nichts von heftigen Nebenwirkungen geschrieben (nicht nur verschreibungspflichtige Medikamente können schädigen) sondern wollte nur vorweg nehmen, dass man es nicht verharmlosen sollte und darin dann einen Grund sieht, so handeln zu "können". Wenn du das damit rechtfertigst, geht das Problem doch trotzdem weiter, weil es ein nicht endender Kreislauf wird.

    Viele liebe Grüsse
    Geändert von Diene (06.02.2013 um 00:46 Uhr)

  15. #115
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.152

    Standard

    Diene, ally beschreibt potentiell kranke Tiere und sei mir nicht böse, aber du hast den gleichen Sachverhalt jetzt bestimmt fünfmal angemerkt, wir haben verstanden was du meinst und sind, was gesunde Tiere angeht, deiner Meinung.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  16. #116
    Diene
    Gast

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    Zitat Zitat von ally Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    In dem Fall empfehle ich dir ca. eine Woche vor der OP die E.c.-Behandlung mit Vit.-B-Komplex und Panacur zu starten.
    Exakt das wäre auch meine Empfehlung (im übrigen bei anfälligen Tieren auch dann, wenn andere Stress-Situationen vorhersehbar sind, wie z.B. schwierige VGs). Ich mache das selbst so und rate befreundeten Kaninchenhaltern dazu, seitdem unsere Ada kurz nach ihrer Kastra einen schlimmen EC-Schub hatte (zum Glück den einzigen ihres Lebens).

    Wenn ich Jungtiere aufnehme gebe ich diesen auch vorsorglich Diclazuril (Appertex bzw. Coximed). Wenn geringe Mengen Kokzidien da sind (und das ist die Norm), können sie im Stressfall (Umzug, Futterumstellung, Impfen, Kastra, VG = für Jungtiere sehr viel Stress) eben sehr schnell zum Problem werden. Deshalb mache ich es grundsätzlich in dieser Situation und warte nicht erst die obligatorische Kotprobe ab (das kann manchmal schon zu spät sein). Bisher wurden aber auch bei allen aufgenommenen Tieren letztlich zumindest geringe Mengen Kokzidien nachgewiesen, so dass die Gabe immer sinnvoll war. Bis man drei Tage lang gesammelt und dann nochmal einige Tage auf das Ergebnis gewartet hat, können sich die kleinen Biester bei Stress explosionsartig vermehren und dann wird es schnell kritisch.

    Aber zur eigentlichen Frage: Den heiligen Gral der Kaninchenhaltung gibt es nicht. Jeder findet für sich einfach Kriterien, die er wichtig findet und die sich meist aus eigenen (meist schmerzhaften) Erfahrungen ergeben. Für andere mögen diese Kriterien oder auch ein bestimmtes Verhalten (wie z.B. mein oben beschriebenes) keinen Sinn ergeben. Das muss mich aber nicht kratzen - das ist doch der Punkt. Ich kann mein Verhalten erklären, aber ich stehe nicht unter dem Zwang, es jedermann recht machen zu wollen. Als Tierhalter sollte man sich natürlich gut informieren und sich bei anderen mit entsprechender Erfahrung auch Rat holen, aber halten und damit eine Vielzahl von Entscheidungen treffen muss man seine Tiere letztlich schon selbst

    LG ally
    Ich lese es zwar so, dass sie es generell bei den Jungtieren macht, egal ob gesund oder nicht, aber gut. Deswegen denke ich nicht, dass es verstanden wurde und wir gleicher Meinung sind.

    Viele liebe Grüsse

  17. #117
    ally
    Gast

    Standard

    Danke Katharina, genau so ist es.

  18. #118
    Diene
    Gast

    Standard

    Ich finde es irgendwie witzig, wie es jetzt so dargestellt wird, weil vermutlich Argumente fehlen. Ally schreibt eindeutig, dass sie es bei jedem jungen Tier macht, Katharina schreibt, sie macht es bei potentiell kranken Tieren und Ally bejaht wieder rum, dass es so ist!?
    Wieder mal etwas, was in Foren zu Vermirrung führen kann.

    Viele liebe Grüsse

  19. #119
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.152

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    Diene, die jungen Tiere sind potentiell krank. Ich habe ally so verstanden und sie hat es mir bestätigt. Aber ich werde jetzt aus dieser Endlosschleife aussteigen. Gute Nacht.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  20. #120
    Diene
    Gast

    Standard

    Ja, ich auch, gute Nacht.


    Viele liebe Grüsse

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