Aus eigener Erfahrung schließe ich mich Wuschel an. Ich habe jetzt 10 Jahre Außenhaltung, im Winter dick eingestreute Ställe, die aber nicht benutzt werden.
Meine Tiere haben ca. 12 qm große Gehege und sitzen wie festgefroren auf dem kalten Boden. So machen es aber auch die Wildtiere, denn durch Bewegen würden sie Energie verbrauchen, die sie durch Futteraufnahme wieder ersetzen müssten.
Ein windgeschützter trockener Platz ist wichtig, aber das wird LadySuperbia alles herrichten. Ich finde dass ihr Respekt gebührt dass sie ihre Tiere eben nicht abgibt vielleicht sogar in ein TH, das nachher in Käfighaltung vermittelt. Sicherlich würde ihre Haltung den Ansprüchen des KS nicht genügen, aber hier jetzt um vielleicht einen qm zu wenig zu diskutieren finde ich unter den Umständen müßig. Und oftmals ist es später so dass für die Tiere doch mehr bei herum kommt als anfangs geplant.
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