die Futterstelle wird (ausnahme die SBK wo immer mal zwei Meisen dran gehen) weiterhin ignoriert, selbst die die nahezug am gleichen Fleck ist, es sind aber auch nur wenige Vögel im Garten ganz eigenartig, selbst die Tauben sind nicht da. Woran kann das liegen?
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Echt merkwürdig.Sind Katzen in der Nähe?
Füttern jetzt vielleicht noch andere Nachbarn?
Die einen Nachbarn füttern auch jeden Winter, haben aber noch nicht angefangen, die anderen Nachbarn würden im Traum nicht dran denken, dafür Geld auszugeben.
Katzen hatten wr eigentlich schon immer, die sind aber eher weniger als mehr geworden. Das einzige ist dass der doofe Turmfalke jetzt hier immer mal fliegt.
Gestren haben zumindest ein/zwei Meisen mal das Futter getestet. Was mir echt Sorge bereitet dass Herr und Frau Schmidt unsere Ringeltauben wie vom Erdboden verschluckt sind, die waren die letzten Jahre immer da auch das ganze Jahr![]()
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Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Der Turmfalke war vorher nicht da?
Meine Täubchen waren auch eine ganze Weile nicht da. Sie haben sich dann aber zurückgemeldet und mit den Meisenknödeln "geworfen".
Als ich heute zur Wiese gefahren bin, hab ich auf einem abgemähten Maisfeld ganz viele Kraniche gesehenund ich konnte nicht anhalten, um zu fotografieren.
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Geändert von Carmen P. (14.10.2016 um 23:48 Uhr)
Der flog sonst andere runden, da war er schon immer hat aber unser Grundstück weitestgehend ignoriert
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Dann scheint es jetzt für ihn "leider" interessant geworden zu sein.![]()
Hier ist der Andrang auch weniger als im Frühjahr ..
Vielleicht finden Sie noch genug?
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Also bei uns ist so viel los wie immer, ich glaub sogar, es sind noch mehr Piepers da wie im Sommer, auf alle Fälle ist der Garten voll mit VögelchenHab jetzt 3 verschiedene Sorten Knödel, einmal normale, einmal mit Apfel und Rosinen und einmal mit Insekten, schmeckt ihnen alles
Ich denke aber auch, dass bei uns nicht so viele Leute den Vögeln Futter anbieten.
Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
"Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*
Hier sind die Eltern mitsamt ihrem gesamten Nachwuchs. Die fressen alles ratzekahl auf. Stare, Grünfinken, Meisen, Spatzen, Buchfinken. Nur Amseln sieht man wenige. Aber das ist um diese Jahreszeit meistens so.
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
hier ist es wie ausgestorbenich versteh nicht worans liegt
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Bei uns ist auch alles voller Stare, wie in "Die Vögel".Und auch die ganzen Autos sind voller Stareschiss.
Hier fliegen auch aktuell ständig Kranichschwärme drüber.....wunderschön trompetend.![]()
Kraniche waren vor 2 Wochen erstmals über den Main gezogen
Gerade bei weniger Amseln und Finken wäre das Usutu-Virus möglich, das dieses Jahr wieder stark auftrat, mittlerweile wohl in ganz Dtl. laut Karte. https://www.nabu.de/news/2016/10/21343.html
Hier ist es dieses Jahr nicht durchgekommen, zum Glück.
Von dem Virus habe ich auch schon gehört. Aber Finken haben wir hier jede Menge. Amseln sind wohl einige da. Aber im Spätsommer und Herbst ziehen sie sich in die angrenzenden Wälder zurück. Da haben wir hier kaum welche. Das ist immer schon so. Dort finden sie um diese Zeit vielleicht mehr Nahrung als in den Gärten. Zudem halten sie sich nicht in Schwärmen auf. Dafür sitzen gefühlte 150 Stare in unserer großen Fichte und zwitschern ein vielstimmiges Konzert. Und die zwei Krähen und die Tauben hatte ich auch noch vergessen![]()
Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
damit wir es ihnen glauben
Ich werde morgens schon wieder beleidigt angezwitschert wenn die Fütterung der ganzen Stationen zu lange dauert...
Usutu haben wir im Norden GsD nicht, ein oder zweimal hatten wir Grünfinken mit Trichos, da gab es dann eine Zeit kein Futter und die Stationen mussten desinfiziert werden.
Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)
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