ja aber ich kann nicht ewig daneben stehen, 2bsi 3 stunden o.k. aber ich hab eine kleine tochter, haushalt....
ja aber ich kann nicht ewig daneben stehen, 2bsi 3 stunden o.k. aber ich hab eine kleine tochter, haushalt....
daher ja die Idee mit der Hilfe oder aber sie zur VG woanders hin geben.
Leider bin ich zu weit weg um vor Ort helfen zu können![]()
Mümmelkasse
"Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama
eine vergesellschaftung kann u.u. wochen dauern...
ich denke in diesem speziellen fall ( gerade weil die süße ja viele jahre alleine war und dementsprechend kein arttypisches verhalten kennt ) kann man nur entgegen der sonstigen empfehlungen beide erst nach und nach aneinander gewöhnen und sie nebeneinander ( durch gitter getrennt ) leben lassen. so daß sie sich sehen können, aber nicht verletzen.
das würde ich mindestens 14 tage ( evtl länger ) durchziehen.
die kleine muß erst wieder lernen, daß das keine feinde sind und sie sich nicht verteidigen braucht.
nur einige stunden zusammensetzen in der hoffnung und mit dem erwarten, daß es jetzt schnell klappen muß....das wird sowieso niemals funktionieren.
wenn das nicht machbar ist, würde ich sie in jedem fall in kompetente hände geben, wo eine vernünftige und gut geplante zusammenführung durchgeführt werden kann
Deine Häsin ist zutiefst gestört durch die langen Jahre der Einzelhaft. So eine VG wird nach Schema F nicht klappen. In neutralem Gehege so lange ausprügeln lassen bis einer verliert setzt voraus das beide Tiere jemals sozialisiert wurden.
Sie hat nie gelernt wie ein Kampf abläuft und wann man aufgeben sollte. Sie hat auch nie gelernt wozu Artgenossen nütze sind. Das sie in ihrer Todesangst alles unternimmt um den Anderen loszuwerden ist verständlich. Vorallem wenn sie sich reinsteigert und damit Erfolg hat.
Das du das abgebrochen hast finde ich richtig. Wem ist geholfen wenn sich Kaninchen in Todesangst massivste Verwundungen zufügen?
Durch ein Gitter getrennt, könnte sie lernen das Verhalten des Artgenossen zu deuten. Du kannst sie mal in den einen mal in den anderen Gehegeteil setzen, damit keiner ein Revier als seines beansprucht.
Nach einigen Tagen unter Aufsicht in einem größeren Raum gemeinsam laufen lassen, kann auch Fortschritte bringen. Oder Rituale 20Uhr fressen wir ohne Trennung dann schläft wieder jeder auf seiner Seite. Das ist unkonventionell kann aber funktionieren.
Gib ihr einfach die Zeit die sie braucht. Den Artgenossen wird sie dann bestimmt vergöttern.
@Zeppelinchen
verallgemeinern würde ich das nicht. Kanichen haben instinkte, die gehen nie ganz verloren.
Es kann beides funktionieren und es kann beides scheitern.
Fakt ist aber, das man für eine VG durchhaltevermögen braucht.
Und die Einstellung "das klappt nie, dann bleibt sie eben alleine" hilft hier nicht gerade weiter.
Schade das ich nicht in der Nähe wohne, ich denke ich könnte helfen. Aber so sind mir die Hände gebunden.
Ich kann nur dazu raten, das man sich Hilfe holt wenn man sich unsicher ist. Gerade wenn es um die eigenen Tiere geht steht man emotional unter Druck.
Mümmelkasse
"Wir sollten Tiere mit Liebe behandeln und ihr Leid lindern, wo immer wir können." Dalai Lama
Hallo,
ich würde die Kaninchendame dringend kastrieren lassen.
Dann dürfte eine VG normal auch besser funktionieren.
Gruss
zazi
auch wennich mich unbeliebt mache.
Tier hat zwei tumore, ob metastasen schon da sind weiß ich nicht. das Tier ist herzkrank und bekommt medis.
Ich lasse sie defenitiv nicht kastrieren.
Hab da ehrlich shcon genug geld reingesteckt, nacher überlebt sie die kastra nicht oder die finden metastasen und das tier wird erlös nein danke.
Aber da wäge ich echt ab.
Ich lasse jetzt erstmal ihre wunden verheilen und sie sich eien zeitlang beruhigen, dann starte ich nochmal einen versuch.
Sollte es nicht klappen feierabend.
Wäre sie kern gesund o.k. klar würde ich alles machen, aber das ist sie nicht.
Ich finde es sehr traurig, dass Einzelhaltung für dich weiter eine Option bleibt.
Dein Tier kann nichts dafür, dass es so ist, wie es ist.
Vielleicht hat der Rammler einfach nicht gepasst, so etwas gibt es ja auch bei Kaninchen.
Ich wünsche mir, dass du einen passenden Partner findest.
genauso kann es sein, dass sie die OP super übersteht, danach wie ausgewechselt ist, und ihrem Lebensabend mit einem Kastraten genießen kann. Allein diese Hoffnung es der süßen damit besser zu machen, wäre mir Grund genug, sie operieren zu lassen.
Metastasen kann man oft beim Röntgen gut erkennen, wenn Du das vorher ausschließen lassen willst.
Durch ihre Tumore kann sie auch Schmerzen haben, das sollte an auch nicht vergessen.
Postfach deaktiviert. Wer was will erreicht mich per Mail unter kathrin.taraba@gmx.de
Ich sehe es wie Kathrin.
Das Kaninchen einer Bekannten hatte ebenfalls einen großen Tumor in der ohnehin schon stark veränderten Gebärmutter. Es wurde geröntgt, ob die Lunge betroffen ist (war sie nicht), dann kastriert und schließlich konnte sie prima mit einem netten Kastraten vergesellschaftet werden. Das war vor 1 1/2 Jahren und es geht ihr prima.
Ich finde es sehr schade, dass Deine TÄ Dich in der Hinsicht (in meinen Augen) falsch beraten hat. Gut eingestellte Herz-Patienten liegen oft genau so gut in Narkose wie Tiere ohne Herz-Probleme.
Was sagt die eigentliche Hasi-Besitzerin denn zu der jetzigen Situation? Kümmert sie sich um sie oder lässt das Interesse langsam nach?
Ich kann wirklich verstehen, dass das für Dich gerade alles etwas viel ist mit Schwangerschaft, Mädel in der Pubertät und noch den eigenen Tieren. Daher finde ich Dein Engagement für die Hasen-Dame bisher super! Aber die Häsin so halb unbehandelt zu lassen, kannst Du mit Deinem Gewissen doch auch nicht wirklich vereinbaren, oder?
Wie viel Platz haben sie denn? Mein Mädel (2,5 kg) bräuchte wesentlich weniger Platz als der Kastrat (1,5kg) - der randaliert wenn ich die zwei mal im 4qm-Gehege einsperre. Deshalb denke ich, dass man den Platzbedarf nicht so an der Größe festmachen kann.
Bei mir wars übrigens ähnlich wie bei dir: Hab auch 9 Meeris und die Kaninchen sind mir mehr oder weniger aufs Auge gedrückt worden. Meine beiden haben sich - dank den Ausbruchskünsten des Kastraten - selbst auf nicht-neutralem Gebiet vergesellschaftet. Als ich heimkam, war der Rammler blutverschmiert und das schlimmste vorbei. Mein Mädel hat ihn aber noch zwei Wochen lang immer mal wieder verkloppt und es flog massenweise Fell.
Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich sie womöglich auch getrennt, weil mir für Kaninchen-VGs einfach die Erfahrung fehlt. (Meeris würde ich bei richtigen Bisswunden trennen, aber die sind einfach auch total anders als Kaninchen, wobei es auch bei Meeris aus Einzelhaltung länger dauern kann.)
Die Tipps, die du bekommen hast, kommen mir ganz logisch vor. Auskämpfen lassen würde ich auch nicht, aber die Idee mit der langsamen Annäherung könnte doch klappen. Vielleicht kannst du die Kleine mal eine Weile zu Leuten bringen, die eine funktionierende Gruppe haben, damit sie in sicherer Entfernung mal sieht, wie man sich als normales Kaninchen verhält.
Meine beiden sind jetzt übrigens ein Herz und eine Seele. Bei Kaninchen sieht man noch mehr als bei Meeris, wie sehr sie Gesellschaft brauchen, und es rührt mich jedes Mal, wenn die zwei sich ausgiebig putzen oder gemeinsam an einem Stück Gemüse futtern (Teilen würde ja meine Meeris niemals!).
Ich freue mich, dass du die Kleine gerettet hast und sie endlich mehr Platz hat und ordentlich versorgt wird. Jetzt fehlt nur noch der wichtigste letzte Schritt, damit sie ein glückliches Kaninchenleben hat!![]()
So wollte mal berichten.
heute ist sie ausgezogne zu einem stallkaninchenkastrat. Schönes großes gehege, tolle besitzer.
Sie hat den neuen partner nciht angegriffen, sondern wirklicha ngst vor ihm.
Ob die Vg wirklich klappt sehen wir in den nächsten wochen, ion der ersten stunde wo ich dabei war, watr sie ncht begeistert, rannte weg oder legte sich flach auf den boden.
so dies kann hiermit geschlossen werden.
Lady ist gut untergekommen, sie hben eine paar tage gebraucht, aber das ist auch ganz klar, er 3 kg schwerer als sie und um einiges größer und sie hat ja auch lange alleine.
Bin froh das sie gut unter ist.
Das war nun hoffentlich mein letztes Kaninchen.
Auch wenn ich sie süß finde, ich bin einfach kein kaninchenmensch.
Ich freu mich für die kleine Lady.
![]()
na, da freue ich mich aber sehr für die alte kaninchendame.
schön, daß deine stieftochter ( wahr doch richtig, oder ?) sich doch von ihrem kaninchen trennen konnte.
hoffentlich haben die beiden tiere noch eine schöne lange zeit vor sich.
ist eigentlich noch irgendetwas bzgl. ihrer herzkrankheit oder den metastasen gewesen oder hat sich das nun eingespielt und sie ist stabil ??
wir haben sie mit pflanzlichen mitteln gut eingestellt und die neuen besitzer machen weiter damit.
Bisher ist sie stabil.
Ja war meien stieftochter.
Ich hatte schon recht, kaum was das tier bei meinen Meerschweinchen im Garten war die trennung sehr leicht.
Klar fragt sie hin und wieder ist aber froh das sie nichts mehr machen muss, sie fand es schon schlimm, wenns ie mal karottenschalen im vorbeigehen reinschmeißen sollte.
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