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Thema: EC - Didi ist über die Regenbogenbrücke gehoppelt

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Benutzer Avatar von Jessikuh
    Registriert seit: 12.02.2011
    Ort: Bergisch Gladbach
    Beiträge: 81

    Standard EC - Didi ist über die Regenbogenbrücke gehoppelt

    Hallo!

    Ich habe leider bezüglich eigener Betroffenheit einige Fragen zu EC.

    Bei unserem kleinen Dietmar ist jetzt vor ca. 5-6 Wochen EC ausgebrochen. Der erste Schub äusserte sich durch starke Apathie und Schiefhalten des Kopfes, wir sind natürlich direkt zum Tierarzt, wo auch die Öhrchen, das Köpfchen etc. geprüft wurden und dann die Diagnose EC gestellt wurde, worauf direkt alle nötigen Medikamente verabreicht wurden. Dietmar hatte sich wieder relativ gut erholt bis 2 Wochen später der nächste Schub kam, der Kopf hing wieder schief, es wurde nichts mehr gefressen oder getrunken, Augenreflexe = 0. Wir sind wieder direkt zum Tierarzt, leider konnte auch nicht mehr gemacht werden als die Medikamente weiter zu geben.

    Nun war ich 3 Tage nicht daheim und mein Freund hat mir berichtet, dass der Kleine gestern wieder einen Schub hatte und sein Kopf schief hing und er anteilnahmslos in der Ecke saß.

    Ich muss sagen, dass ich mich bis dato mit der Krankheit lediglich durch lesen auskannte und mich würde interessieren was genau ein "Schub" ist? Bisher nahm ich die 3 Vorfälle, wenn der Kopf "gefallen" ist als Schub wahr. Von der Schieflage des Kopfes hat er sich allerdings immer wieder erholt, dafür blieben andere Beeinträchtigungen zurück, wie die verlangsamten Reflexe am Kopf und eine wacklige Motorik beim Laufen.

    Zusätzlich würde mich auch interessieren wann genau ich immer zum Tierarzt muss mit ihm. Im Moment bekommt er seit 5-6 Wochen alle Medikamente durchgängig verabreicht (Antiobiotikum, Vitamin B, Panacur), nur weiss ich nicht ob ich auch zwischen den Spritzen gehen sollte, wenn er wieder akute Verschlechterungen (wie gestern) hatte.

    Und wie handhabe ich es am besten weiter, wenn die Medikamente abgesetzt werden, da dies eigentlich bald der Fall sein sollte. Kann ich ihm einfach provisorisch weiterhin Vitamin B aus der Apotheke geben oder bringt das nicht?

    Mir macht es auch ein wenig Sorgen, dass jetzt innerhalb dieser 5-6 Wochen wirklich 3mal eine Verschlechterung des Zustandes stattfand bzw. immer wieder diese "Schübe" dazwischen kamen Da frage ich mich auch langsam ob die Medikamente überhaupt anschlagen und helfen oder ob es auch "Alternativen" gibt.

    Ich muss noch zusätzlich sagen es hält immer einige Tage lang an, dass er apathisch ist und eine Kopfschieflage hält, allerdings bessert sich dies immer relativ schnell, trotzdem merke ich natürlich, dass er "abbaut", ob es nun die Reflexe sind (das linke Öhrchen bewegt er gar nicht mehr und das linke Auge reagiert auch sehr schlecht auf Reize) oder die Motorik der Hinterläufe, die immer unkoordinierter wird. Er nimmt aber auf jedem Fall in den Phasen, wo es ihm gut geht aktiv und freudig an allem teil und mosert auch rum, wenn ihm etwas nicht passt.

    Mich würde auch interessieren ob so schnelle Phasen-Wechsel eher "normal" sind und ob dies eher ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, so weit man dies deuten kann :/

    Vielen Dank schon einmal für eure Antworten und eure Hilfe und sorry für den bisschen langen, ausgearteten Text.
    Liebe Grüße von
    Jessica mit


  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kerstin J.
    Registriert seit: 06.03.2008
    Ort: HRO
    Beiträge: 526

    Standard

    Hallo Jessica,

    leider gibt es für E.c. keinen typischen Verlauf, von daher kann man jetzt nicht sagen, dass es bei euch unnormal verliefe.
    Auf jeden Fall würde ich bei dieser Zeitspanne nicht unbedingt von neuen Schüben sondern von einer "allgemeinen" Verschlechterung reden. Es kommt häufig vor, dass der Zustand unter Medikation erst schlechter wird, sich dann bessert und dann doch wieder Rückfälle auftreten. Das ist sehr unterschiedlich.

    Verstehe ich das richtig, dass ihr AB (welches?), VitB und Panacur seit dem ersten Ausbruch gebt und eigentlich demnächst absetzen wollt?
    Ich würde die Behandlung auf jeden Fall noch weiter fortsetzen, solange sein Zustand nicht über längere Zeit stabil bleibt.

    Aufgrund der neurologischen Verschlechterungen würde ich den Tierarzt auf Cortison ansprechen.
    Es gibt außerdem noch homöopathische Mittel: Cerebrum comp. & Vertigoheel. Cerebrum unterstützt die Nervenregeneration und Vertigoheel ist gegen den auftretenden Schwindel. Bei Inappetenz könnte man auch Nux vomica gegen Übelkeit geben.

    Wenn der Zustand des Tieres dann über wenigstens eine Woche stabil ist, würde ich das Cortison kleinschrittig bis zum Absetzen reduzieren, das AB weglassen und Panacur und VitB noch weitere 1 bis 2 Wochen verabreichen.

    Wie geht es Dietmar denn jetzt momentan?

  3. #3
    mit drei Pansenliebhabern :D Avatar von Kim R.
    Registriert seit: 26.06.2009
    Ort: Goslar (bei Braunschweig)
    Beiträge: 1.213

    Standard

    Ich kann mich Kerstin nur anschließen, würde jedoch von Cortison abraten, da es sehr umstritten ist, ob Cortison bei E.c. nicht eher kontraproduktiv ist.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
    Ort: Haan (Gruiten)
    Beiträge: 656

    Standard

    Bei meiner Paula wurde ohne Cortison behandelt und der Verlauf verschlechterte sich drastisch. Ich habe diverse e.c. Fälle bei meinen Tieren erlebt. Ja, es ist richtig, es greift das Immunsystem stark an. Aber bei e.c. habe ich einen besseren Verlauf erlebt, wenn Cortison von Beginn an gegeben wurde.

    Ich persönlich lasse Cortison immer bei e.c. geben.
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  5. #5
    Benutzer Avatar von Jessikuh
    Registriert seit: 12.02.2011
    Ort: Bergisch Gladbach
    Beiträge: 81

    Standard

    Hallo!

    Vielen Dank erst einmal für die Antworten.

    Genau, die Medikamente bekommt er nun durchgehend seit dem Ausbruch. Das Antibiotikum heisst "Oxipra" also Oxytetracyclin. Bevor er wieder die Verschlechterung am Samstag hatte meinte der Tierarzt, dass man jetzt auf ein Absetzen hin arbeiten könnte, also die Zeitintervalle des Spritzens verlängern. (macht sowas überhaupt Sinn?) Dazu muss ich sagen, dass er jetzt alle 4 Tage Antibiotikum und Vitamin B gespritzt bekommen hat und der Tierarzt die Intervalle auf 8 Tage verlängern wollte.

    Was genau würde Cortison denn im Fall von EC bewirken oder fördern? Die homöpathischen Mittel kenne ich leider nicht, kann ich die auch normal beim Tierarzt bekommen? :/

    Zum Zustand: Gestern tagsüber war er noch ein wenig schlapp würde ich sagen, er saß auch nur rum und die Augenreflexe sind auch wieder deutlich schlechter geworden. Spät abends wollte er dann noch in der Wohnung laufen und ist fast gegen den Türrahmen gelaufen, weil er beim Laufen irgendwie nach rechts wegzieht, das war mir dann zu heikel und ich habe ihn ins Gehege "verbannt", damit er sich nicht weh tut. Allgemein schläft er sehr viel, das erkläre ich mir im Moment aber auch mit den Medikamenten, die ihn sicher schlauchen. Und er schüttelt seit ca. einer Woche den Kopf immer heftig hin und her, allerdings waren wir damit schon beim Tierarzt und der hatte noch zusätzlich eine Ohrenentzündung festgestellt (Gott sei Dank aber nur im Gehörausgang, also äusserlich). Die Ohrenentzündung ist auch genau auf der Seite, wo der Kopf immer geneigt war, ich dachte eventuell daran, dass sich Schmutz im Öhrchen gesammelt hat, wenn der Kopf immer mit genau dieser Seite so nahe am Boden war und schief hing. Ob das Kopfschütteln jetzt genau mit dem Ohr zusammenhängt kann ich nicht sagen
    Liebe Grüße von
    Jessica mit


  6. #6
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.758

    Standard

    Hallo Jessikuh,

    wie ist denn eine Ohrenentzündung ausgeschlossen worden? Wurde der Kopf geröngt?

    Es gibt auch Entzündungen hinter dem Trommelfell, davor siehts gesund aus. Auf dem Röntgenbild sieht man dann, dass die Bulla verschattet ist.

    Es könnte wirklich sein. Hat er die ganze Zeit durchgängig ein AB bekommen? Oder wurde es abgesetzt und danach wurde es wieder schlimmer?

    Ich würde das mal in Betracht ziehen. Denn das würde heißen, dass das AB durchweg länger gegeben werden müsste.

    LG + gute Besserung dem Kleinen!
    Animal

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von bunny-in
    Registriert seit: 05.03.2009
    Ort: Haan (Gruiten)
    Beiträge: 656

    Standard

    Die homöopath. Präparate gibts in der Apotheke. Manche TA haben die und geben die auch aus, aber das kommt eher seltener vor.
    Die von Kerstin genannten Mittel sind von HEEL. Ich würde sie als Ampullen besorgen und oral geben. Dosis sagt Dir Kerstin dann sicher.
    Liebe Grüße von Sonja und den Langohren

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kerstin J.
    Registriert seit: 06.03.2008
    Ort: HRO
    Beiträge: 526

    Standard

    Zitat Zitat von Kim R. Beitrag anzeigen
    Ich kann mich Kerstin nur anschließen, würde jedoch von Cortison abraten, da es sehr umstritten ist, ob Cortison bei E.c. nicht eher kontraproduktiv ist.
    Ich hatte bisher erst einen E.c.-Patienten, aber den hatte es dafür so richtig erwischt. Ohne Cortison hätte er's 100%ig nicht geschafft.
    Ich denke, es sollte einfach gut abgewogen werden, ob und ab wann man es einsetzt. Wenn die Behandlung ohne Cortison überhaupt nicht wirkt, muss man einfach was machen.

    @Jessica
    Das Cortison mindert die neurologischen Erscheinungen. Bei euch würde das bedeuten, dass es auf die motorischen Probleme der Beine und die Reflexe im Allgemeinen wirkt.
    Umstritten ist es, da es das Immunsystem ziemlich angreift, aber wie ich oben schon schrieb: irgendwas muss man ja machen, wenn's einfach nicht besser wird.

    Bei dem AB und VitB gehe ich mit den Spritzintervallen davon aus, dass es jeweils Depots sind? Wie man diese sinnvoll absetzt, weiß ich nicht, ich habe immer Präparate, die täglich gegeben werden.
    Auf jeden Fall würde ich jetzt definitiv nicht ans Absetzen denken - gerade wenn ihr euch für Cortison entscheidet, ist ein AB sinnvoll, damit sich durch das geschwächte Immunsystem keine Keime festsetzen.
    Und VitB würde ich prinzipiell immer länger geben, der Überschuss wird ja einfach wieder ausgeschieden.


    Ohje, Ohrenentzündung hat er auch?
    Wenn sein Zustand es zulässt, würde ich deswegen ein Röntgen anfertigen lassen. Erstens, um zu schauen, ob die Entzündung momentan wirklich nur außen sitzt und zweitens um später vergleichen zu können, wie sie sich entwickelt.
    Das Ohrenschütteln wird mit ziemlicher Sicherheit von der Entzündung kommen.
    Wenn das Trommelfell intakt ist und Dietmars Zustand es zulässt, wäre es sinnvoll, das Ohr regelmäßig zu spülen, ansonsten kann man da erstmal nur mit AB behandeln.


    Gute Besserung!

  9. #9
    Benutzer Avatar von Jessikuh
    Registriert seit: 12.02.2011
    Ort: Bergisch Gladbach
    Beiträge: 81

    Standard

    @Animal: Ich verstehe gerade nicht konkret ob Du das mit den geprüften Ohren auf das erste Ausbrechen beziehst oder auf die Ohrenentzündung, aber ich antworte einfach auf beides

    Beim ersten Auftreten wurde er generell durchgecheckt, da er auch kurz vorher eine stärkere Hornhautabschabung an einem Auge gehabt hatte und wir erst davon ausgingen, dass diese sich innerlich entzündet hatte, hierrauf wurde auch alles nachgeschaut, Öhrchen, Mäulchen (er hat auch Zahnprobleme) und Auge und auch geröngt, hier war nichts.

    Jetzt bei der Ohrenentzündung wurde nur das Öhrchen mit einem Otoskop angesehen, wo dann eben die äusserliche Entzündung festgestellt wurde.

    Und wegen des Antibiotikums: Es war immer durchgehend das selbe, also immer Oxytetracyclin und wurde auch nie abgesetzt während der ganzen Zeit.


    Die beiden homöopathischen Mittel werde ich mir gleich in der Apotheke bestellten, da haben wir Gott sei Dank nur 20 m von der Wohnung entfernt eine, eine Dosierung per PN wäre hier wirklich lieb,hoffe, dass die beiden Mittel dann spätestens morgen/übermorgen da sind.

    Wegen des Cortisons werde ich den Tierarzt nochmal konkret fragen, was er meint wegen des Allgemeinzustandes, ob das gut ist. Mein Freund meinte ihm wäre das zu heikel, weil er ihm zu schlapp vorkommt, aber sowas ist eh immer schwer zu entscheiden, ausschliessen möchte ich es auf jeden Fall nicht, wenn der Tierarzt sein okay gibt.

    Genau, Vitamin B und Antibiotikum werden immer auf Depot gespritzt. Aber wir würden eigentlich gerne selber Vitamin B aus der Apotheke geben, mir kommt das gerade bei Vitaminen seltsam vor die auf Depot zu spritzen, könnte man das nicht theoretisch auch machen oder gibt es da einen Unterschied?

    Das Öhrchen sollen wir alle 2 Tage mit Otodine spülen, also haben schon was da, aber da muss ich ehrlich sagen schlampen wir momentan ein wenig, weil ihn das tierisch aufregt und er danach immer fix und fertig ist, da bin ich selber ein wenig überfordert wie ich das dann handhaben soll

    Ein Röntgen werde ich auch nochmal ansprechen, das wäre denke ich auch echt fatal, wenn da jetzt noch was größeres dazu kommen würde.

    Vielen Dank für eure guten Ratschläge bisher, ich hoffe einfach noch irgendwas zu finden was halbwegs anschlägt oder eine Verbesserung zeigt.
    Liebe Grüße von
    Jessica mit


  10. #10
    Benutzer Avatar von Jessikuh
    Registriert seit: 12.02.2011
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    Beiträge: 81

    Standard

    Hallo!

    Ich wollte mich noch einmal melden.

    Wir waren die Woche jetzt noch beim Tierarzt und haben den Kleinen komplett durchschauen lassen + röntgen, soweit ist alles in Ordnung. Das Ohr haben wir nicht mehr gespült, aber es scheint sich wohl trotzdem zu bessern bzw. ist wieder fast in Ordnung.

    Die beiden homöopathischen Mittel + Vitamin B aus der Apotheke (von Ratiopharm die Kapseln) haben wir jetzt auch da und ich würde euch bitten mir die Dosierung per PN zuzusenden, damit wir ihm alles geben können (Vitamin B hat er im Moment noch in Form von Depot gespritzt, ich würde ihm aber lieber täglich etwas geben, da ich von Depots nicht so überzeugt bin). Zum Cortison konnten wir uns noch nicht wirklich durchringen, weil wir lieber erst sehen wollen ob die homöopathischen Mittel anschlagen.

    Heute war wieder ein unschöner Vorfall. Unsere beiden besitzen ein Gehege, was allerdings 24 h am Tag offen ist, also freie Wohnungshaltung. Das Element, in dem sich die Tür befindet haben wir vor 3 Tagen abmontiert, da der Kleine sich nicht mehr raus getraut hat, er muss zwar nur 5 cm überspringen um aus der Tür zu kommen, aber das war ihm zu viel.

    Heute wollte er früh morgens seine Runde drehen und ins Schlafzimmer kommen und ist mitten im Hoppeln einfach auf die Seite gefallen, hat sich auf den Rücken gedreht und konnte nicht mehr aufstehen. Ich bin dann zu ihm hin und habe ihn wieder aufgesetzt (war das okay?), danach war wieder alles in Ordnung.

    Mir kommt das alles so seltsam vor, er fällt wie nichts gutes um und liegt da rudernd und im nächsten Moment, wenn ich ihn aufsetzte ist es wieder in Ordnung, wie kann das sein? Könnte das eine Vorstufe vom "Rollen" gewesen sein?

    Wir sind über jeden Tipp und Erfahrungsbericht froh, den uns jemand gibt. Ich möchte es auch einfach verstehen können wie es passieren kann, dass er von einem auf den anderen Moment so Probleme bekommt und dazwischen ist alles Friede Freude Eierkuchen, das ist einfach alles total unberechenbar

    Vielen Dank schon einmal.
    Liebe Grüße von
    Jessica mit


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