Sie wird jetzt bald 3 Jahre.
Dieses Jahr war ihre erste Scheinschwangerschaft auch nur einen Tag lang, während die anderen immer so drei Tage bis eine Woche waren. Vielleicht hab ich Glück und es klingt jetzt so langsam ab.
Sie wird jetzt bald 3 Jahre.
Dieses Jahr war ihre erste Scheinschwangerschaft auch nur einen Tag lang, während die anderen immer so drei Tage bis eine Woche waren. Vielleicht hab ich Glück und es klingt jetzt so langsam ab.
Erfahrungsgemäß bringen Untersuchungen an der GM nicht viel im Ergebnis. Meine Mia wurde zB zwei Mal an der GM geschallt und es war nix auffälliges zu erkennen (trotz gutem Schallkopf). Auf Grund von anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen wurde sie dann trotzdem einige Tage später kastriert und die GM sah dann schon echt schlimm aus. Die Kastra war höchste Zeit. Auch verschiedene TÄ haben mir gesagt, dass man meist erst die richtigen Ausmaße sieht wenn das Tier "offen" ist.
Wenn eine meiner Damen regelm. 2 mal im Jahr scheinschwanger ist, würde ich sie wohl sehr wahrscheinlich kastrieren lassen.
Nur 2 meiner 5 Damen sind nicht kastriert, aber eine der beiden war bisher wirklich noch nie ss und die andere nur einmal in fast 6 Jahren -> bei diesen beiden sehe ich daher momentan kein Anlass.
Die Welt ist wie ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Aurelius Augustinus
Es grüßen die 3 Murmelmacher: Fleck, Eléni und Miles sowie meine 5 Augensterne Grummel-Lui & Mia & Leila & Nike & Bunny tief im Herzen.
Ich muss eh in den nächsten 2 Wochen zum Zahnkontrolltermin mit meinem Kanickelherrn.
Dann werde ich mal mit den TA drüber reden, wie seine Erfahrungen sind und ob er Häsinnenkastrationen überhaupt durchführt. Hab hier ja schon gelesen, dass sowas nicht durch jeden TA durchgeführt wird.
Danke schonmal für deine Antwort, PüLo.![]()
Ja Erfahrungen hinsichtlich Weiberkastras sollte der TA schon haben, dass würde ich vorher auch erfragen.
Auch würde ich Weiberkastras (bzw. alle OPs) nur noch mit Inhalationsnarkose machen lassen, diese kann wirklich Leben retten... das würde ich gleich mit erfragen falls du noch nicht weiß wie dein TA narkotisiert.
Dieses Abwägung zwischen den Risiken (Op-Risiko vs. Krebs-Risiko) ist wirklich nicht immer einfach, daher verstehe ich wenn man sich die Entscheidung nicht so leicht macht. Ging mir bei allen drei Kastras auch so, man hat immer so verdammt angst das was passiert.
Ich lasse daher auch nicht grundsätzlich prophelaktisch kastrieren, sondern nur bei Auffälligkeiten. Klar kann es auch GM-Erkrankungen ohne jegliche Anzeichen geben, aber ganz ohne Restrisiko ist eben keine der möglichen Entscheidungen.
Geändert von PüLo (18.10.2011 um 22:59 Uhr)
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wie gesagt eine häsin muss nicht ss sein um veränderungen an der gm zu haben. meine loona war auch nie ss und trotzdem ist sie an einer vergrößerten gm gestorben.
wenn das aussmaß der veränderung schon sehr fortgeschritten ist kann ein TA dies auf dem ultraschall erkenn. zumindestens die verkalkungen und erfühlen kann er mit glück auch zysten.
ich denke das musst du für dich selber entscheiden. die gm kann verändert sein muss aber nicht.
„Das schönste Denkmal, das ein Lebewesen bekommen kann, steht in den Herzen der Liebenden"Albert Schweizer
Das ist, wie bereits oben beschrieben, leider auch nicht immer der Fall. Die GM meiner Mia war extrem vergrößert und hatte auch schon Zysten (hab sie selbst gesehen) und trotzdem konnte man nichts ertasten und auf zwei Ultraschallbildern war ebenfalls nix zu erkennen.
Nur weil auf einem US alles schick aussieht, muss am Ende die GM nicht wirklich gesund sein.
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Geändert von Sunny3108 (19.10.2011 um 07:57 Uhr)
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mein primelchen habe ich vor ca 6 jahren kastrieren lassen
sie war mehrmals scheinschwanger
die ultraschalluntersuchung ergab eine unauffällige gm
hab mich dann doch zur kastra entschieden ...gottseidank denn die gm zeigte bereits erste veränderungen die beim schallen nciht erkennbar waren
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