So, da bin ich wieder ...
Habe mich jetzt mal mit dem Thema Bilder hochladen beschäftig und versuche es mal zum besseren Verständnis.
Also auf den ersten Bildern müsstet ihr dann unsere " Kaninchen-Villa " sehen mit Lenny und Pauline ...
So, da bin ich wieder ...
Habe mich jetzt mal mit dem Thema Bilder hochladen beschäftig und versuche es mal zum besseren Verständnis.
Also auf den ersten Bildern müsstet ihr dann unsere " Kaninchen-Villa " sehen mit Lenny und Pauline ...
Geändert von Susanne K (18.09.2011 um 19:38 Uhr)
Das ist aber ein sehr liebevoll gestaltetes Gehege.
Im Freilauf sind sie nur tagsüber, habe ich das richtig in Erinnerung? Warum?
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
scheint zu klappen ....
Auf den nächsten Bildern seht ihr dann die momentanen Gehege von Sam und Lucy ...
so, jetzt aber, hat eben irgendwie nicht geklappt mit dem hochladen ...
... jetzt sind die Bilder zwar da, aber nicht in der Reihenfolge wie vorgesehen :-(
Bild 1: Lucy, die immer wieder Kontakt zu Sam sucht
Bild 2: und meist eng am Gitter liegt
Bild 3: Sam in Sichtkontakt zu Lucy
Bild 4: so nah und doch so fern
Bild 5: unsere Behelfunterkünfte mit frei zugänglichen Ställen, welche aber eigentlich nie genutzt werden
P.S. Ich weiß nicht, ob ihr es auf den Bildern erkennen könnt, aber Lucy ist mit ihren 13 Wochen ( sofern das Geb.-Datum stimmte ) fast schon größer als Sam
Geändert von Susanne K (18.09.2011 um 20:16 Uhr)
Danke wir haben auch ständig an einer Verbesserung gearbeitet und mein Mann hat sich sehr viel Mühe gegeben und alles bis ins kleinste Detail geplant, von der extra angefertigten Tür mit Kaninchendraht, um im Sommer die eigentliche Tür vom Gartenhäuschen offen lassen zu können, bis hin zur
Hasi-Luke
Die Luke machen wir in der Regel morgens auf und abends bei Einsetzen der Dunkelheit zu. Im Sommer, als es sehr warm war, haben wir sie auch nachts offen gelassen, aber da die Hoppels nun bei Einsetzen der Dunkelheut sowieso meist in den Stall gehen, machen wir sie wegen der Feuchtigkeit zu.
Mal eine Frage an alle:
Wenn 2 neue in eine "alte" Gruppe kommen, wäre es da nicht möglich, dass das besser laufen könnte, da ja nicht nur einer erstmal alles abbekommt. Wie sind da eure Erfahrungen/Meinungen???? Korrigiert mich, wenn ich völlig falsch liege!!!! Hab mal sowas gelesen...
EDIT: Da möcht ich auch Kaninchen sein...so eine gemütliche Behausung
Wenn der Freilauf ein- und ausbruchsicher ist, besteht eigentlich kein Grund die Luke nicht immer offen zu lassen, so hätten sie dauerhaft ein größeres Platzangebot.
Eure Behelfsgehege finde ich völlig in Ordnung. Dass Lucy größer als Sam wirkt liegt wohl an der Rasse, sie ist ein Widder und Sam anscheinend ein echter Zwerg.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Noch kurz wegen des Außengeheges: Ich finde es auch sehr schön gestaltet
Ich kann es nicht genau erkennen, aber habt ihr da 6eck-Draht (Hühnerdraht) dran? Wenn ja, solltet ihr ihn idealerweise gegen starken Volierendraht tauschen, dann könnt ihr die beiden permanent und über Nacht und überhaupt ganz sorglos da drin lassen und müsst keine Angst vor Fressfeinden haben (oder dass die Nins sich selbst einen Weg herausknabbern). Die Nins würden sich sicher auch freuen, mal nachts draußen toben zu können, sie sind dann oft aktiver als man selber glaubt.
Geändert von Susanne K (19.09.2011 um 10:22 Uhr)
Meiner Erfahrung nach spielt es hierbei einer große Rolle, ob beide neuen bereits zusammen sind oder ob sozusagen Alte Gruppe + 1 + 1 vergesellschaftet wird.
Ich für mich habe z.B. entschieden kein einzelnes Kaninchen mehr in meine Gruppe zu setzen, sondern entweder Pärchen aufzunehmen oder jemanden aus meiner Gruppe rauszunehmen, mit dem neuen zu vergesellschaften und dann die beiden gemeinsam in die Gruppe neu zu integrieren.
Einfach weil dann eine gewisse "Unterstützung" da ist und das neue Kaninchen nicht völlig allein ist.
Hallo Annemarie,
zuerst einmal auch Dir ein DANKESCHÖN für Deine ausführlichen Antworten.
Habe das mit dem Thema "Aggressionen aufbauen, wenn durch Gitter getrennt" natürlich auch schon gehört bzw. gelesen und bisher ja auch immer beherzigt. Allerdings kann ich die These, das ein "ängstliches" Kaninchen ( für welches wir Sam im Prinzip ja halten ) durch eine direkte Konfrontation noch mehr verängstigt wird und dann zum Frontalangriff, so nach dem Motto: Angiff ist die beste Verteidigung, übergeht, auch nachvollziehen. Deshalb war nach dem Telefonat mit schon erwähnter Kaninchenhalterin, es für mich auch nachvollziehbar, dass wir Sam erst einmal die Grundangst vor allem und jedem nehmen müssen ( Frau P. führte es entweder auf fehlende Sozialisierung in der Prägephase zurück bzw. auf genetischbedingte Charaktereigenschaft ) um eine Nähe zu seiner Person überhaupt zuzulassen und dazu soll eben auch beitragen, das er merkt, dass von Lucy keine Gefahr ausgeht.
Abgesehen davon, leben unsere ja in Außenhaltung, sodass wir vom Platz her eben auch etwas eingeschränkt sind, zumindest wenn wir allen Tieren, was den Faktor geschützte Unterbringung betrifft, gerecht werden möchten.
Ob ich mich irgendwann von einem der Tiere trennen kann, kann ich jetzt noch nicht sagen. Selbstverständlich soll keines der Tiere auf Dauer ein Singeldasein führen ( ich denke, dass mir bzw. uns das Wohl der Tiere am Herzen liegt, sieht man auf den Bildern ), aber vorerst hoffen wir natürlich, dass eine ZF von Sam und Lucy gelingt und sollte diese Zweierbeziehung dann gefestigt sein, optimalerweise noch eine VG mit Lenny und Pauline.
LG, Susanne
Hallo Julia,
JA, außenrum ist "leider" der 6ckige Draht, da wir bei Baubeginn noch nicht die Kenntnisse hatten und uns haben im Baumarkt beraten lassen. Am Anfang bestand das Gehege ja auch nur aus Einzelteilen, welches wir je nach Bedarf, als "mobiles" Gehege für auf den Rasen nutzten. Erst nach Anschaffung des Gartenhäuschen hat mein Mann das Gehege dann noch einmal vergrößert und fest verschraubt am Häuschen angebracht. Unter dem Sand bzw. Erde befindet sich stabiler Volierendraht, aber den ganzen anderen intakten Draht durch neuen Volierendraht zu ersetzen wäre dann doch zu kostenintensiv gewesen und bisher haben sie auch noch keinerlei Anstalten gemacht am Draht zu nagen.
LG, Susanne
Verstehe, dann ist euer Gehege also organisch gewachsen
Solange ihr das Gehege unter Beobachtung habt, können die Tiere auch ruhig in dem 6eck-Auslauf bleiben. Gefährlich wird die Sache erst, wenn ihr nicht mehr dabei seid, eben weil Fuchs und Marder den Hühnerdraht problemlos ratzfatz durchbeißen können. Eben meistens nachts oder wenn niemand im Garten ist. Da es für die beiden Kaninchen aber sicher auch nicht so toll ist, immer nur unter Ausicht in den Auslauf zu dürfen, würde ich euch wirklich das Austauschen des Drahts ans Herz legen. Sucht doch mal auf ebay nach Volierendraht, dort habe ich auch meinen Gehegedraht für kleines Geld bekommen. Im Baumarkt ist der wirklich überteuert.
Dass euch die Kaninchen sehr am Herzen liegen, merkt man schon beim Lesen, ich finde es toll, wie viel Mühe ihr euch macht
Nochmals wegen der ZF: Falls ihr jetzt die Gitter-an-Gitter-Methode beibehalten wollt, bis Lucy etwas älter ist, und es dann nicht klappen sollte - dann versucht es doch bitte auch noch mit der klassischen Variante, 3 Wochen geruchsneutral und ohne Sichtkontakt trennen und dann rein ins frische Gehege.
Wenn's dann immer noch nicht funktioniert, vermute ich, dass wirklich Hopfen und Malz bei den beiden verloren sind. Bis dahin haben sie dann auch beide wirklich genug Zeit alleine verbracht und ihr solltet es mit neuen Partnern probieren. Falls Sam am Ende sogar so ein Angstbeißer sein sollte wie mein Dill, dann kann ich nur den Tip geben, es mit einem extrem ängstlichen (weiblichen) Tier zu versuchen, das von sich aus keinerlei Kontakt zu ihm sucht. Das hat meinem Dill geholfen, in der ZF sein Selbstbewusstsein zu behalten und sich nicht bei jeder Annäherung in die Hose zu machen. Jetzt darf er Chef sein, sein Weib genießt das und Dills Ego wird gestreichelt
Ganz viel Glück für die Zukunft!
[QUOTE=Julia B.;1947718]Verstehe, dann ist euer Gehege also organisch gewachsen
Geändert von Susanne K (20.09.2011 um 07:49 Uhr)
Eher nicht, aber Deins vielleicht? hihiKann ich Sam´s Verhalten ( egal ob ängstlich oder aggressiv ) eventuell mit homäopatischen Mittel positiv beeinflussen
Spaß beiseite:
Für mich liest es sich so als hättest Du von anfang an die VG unnötigerweise abgebrochen.
Wenn Tiere zusammen friedlich fressen kann es so schlimm nicht sein.
Ich persönlich setze niemals 1 Tier in eine bestehende Gruppe sondern immer 2 Tiere.
Das es nochmal Rangordnungskämpfe gibt wenn es von dem neutralen Raum ind eigentliche Gehege geht ist völlig normal, ich mache daher die VG´s auf nicht neutralem Boden aber dafür auf 250qm.....
Ich würde also , wie schon geschrieben, eine 2+2 Re-ZF wagen.
@ mausefusses
bei mir helfen auch keine homäopadischen Mittel mehr, vor der nächsten ZF werde ich eher ein Valium einwerfen ;-)
Wenn ich Deine Antwort richtig verstehe, meinst du die
3er-Konstellation. Die haben wir ja auch nicht "abgebrochen" weil wir Angst hatten ( war ja nicht nötig, da es hier zum Glück ja zu keinerlei Verletzungen kam ) sondern weil uns Sam leid tat, da er vor lauter Ängstlichkeit nur am flüchten war bzw. immer außen vor. Auf Grund dessen hatten wir uns ja dann entschieden, zum Wohle von Sam, ihm ein Weibchen an die Seite zu stellen und danach eine VG zu viert zu machen. Allerdings haben wir da die Rechnung halt ohne Sam gemacht und das ist nun ja unser momentanes Problem ....
Ich hätte die 3er ZF gar nicht abgebrochen sondern viel länger gewartet.
Ansonsten würde ich jetzt auch mal trennen wie schon erwähnt und eine Re-ZF auf neutralem Boden und möglichst großem Raum versuchen.
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