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Thema: Fragen zum Außengehege

  1. #41
    Erfahrener Benutzer
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    Hallo, nochmal zu der Dachdiskission. Wir hatten Bedenken wegen des Gewichts von Holz und haben einen Rahmen mit LKW- Plane bespannt. Das funktioniert seit 2,5Jahren sehr gut.
    Lk Jutta

  2. #42
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
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    power7flower: Ich würde den Draht etwas weiter einschlagen, 50cm oder etwas mehr. Dann kann er bei einer Buddelaktion nicht so leicht hervorrutschen. Wegen des Regens würde ich mir keinen Kopf machen, das geht bestimmt. Wenn ihr große Platten nehmt (50x50cm oder so), macht die Fugen zwischen den Platten ca. 1cm breit, das reicht dann. Bei wesentlich kleineren Platten isses denke ich egal, wie groß die Fugen sind, Haupsache sie werden gut und bündig verlegt.

  3. #43
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Mein Gehege war teils gepflastert, teils Sand darin.
    Mit dem großen Nachteil, dass der Sand das große Klo war und fürchterlich zu stinken anfing.

    Unser Boden ließ sich nur 20cm ausheben, da unser Garten auf Bauschutt angelegt ist. Und genau deswegen läuft auch kein Wasser ab - bei starkem Regen hat sich das gehege nicht nur in Matsch, sondern auch in einen See verwandelt zum Teil. Und das ging gar nicht.
    Daher kam Erde als Sandersatz für mich dann auch nicht mehr in Frage - die Sauerei wäre noch größer.
    Wir haben diese Woche alles gepflastert und werden nur noch eine buddelkiste anbieten können.

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  4. #44
    PS-Versager
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    Ort: nördlich Hamburg
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    Kann der Regen noch gut ablaufen, wenn unter 40 cm Erde dann die Steine sind?
    Nein, kann er nicht, daher nimmt man ja eigentlich Draht .

  5. #45
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
    Registriert seit: 03.12.2008
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    Beiträge: 722

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    Ich finde Platten unter der Erde sogar besser als Draht, dann können sich die Tiere beim Buddeln keine Krallen ausreißen. Und rosten wird auch nix.
    Dass sich der Boden bei Starkregen in Matsch verwandelt, sollte jedem klar sein, das passiert auch bei normalem Erdboden ohne Platten drunter. Ideal wäre es, wenn ein Teil des Geheges überdacht wird, dann hat sich die Schlammfrage erledigt. Mein Gehege ist komplett überdacht und hat einen großen Teil mit Erde und darunter Platten. Im Sommer kann ich diese Fläche jeden Tag fluten (muss ich sogar, sonst wird die Erde zu trocken), und trotzdem bleibt kein Wasser stehen.

  6. #46
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Ja ein Dach was schräg nach unten läuft ist in Planung. Wie genau weiß ich noch nicht. Ob Holzbretter die mit Dachpappe (oder ist Teichfolie besser?) befestigt wird reicht?
    Wieso flutet ihr eigentlich den Boden...? Was ist eigentlich wenn die sich Tunnel graben, nicht das da ein Tunnel einstürzt bei ihnen (ist ja "Nur" 40 cm tief) oder ich lass einen einstürzen wenn ich gehe und dann zerdrück ich jemanden oder....diese Tunnel machen mir schon Angst :S
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  7. #47
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
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    Mein eines Gehege ist komplett überdacht, das andere teilweise. Ich hab in beiden Gehegen Platten unter der Erde verlegt und an den Seiten Beton Fundamente. Im Sommer flute ich das Gehege öfter mal mit dem Wasserschlauch. Die Gänge,sofern vorhanden, trete ich vorher ein und passe natürlich auf, dass meine Tiere dabei nicht im Gehege sind (während der Flutungsaktion sind sie immer im Auslauf vorm Gehege). Mit dem Wasserablauf hab ich übrigens überhaupt kein Problem, trotz der Platten.

    Ich sehe es wie Julia und finde Platten eigentlich besser. Es besteht keine Verletzungsgefahr und Draht rostet/gammelt mit der Zeit weg, ohne dass man es überhaupt merkt.

  8. #48
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
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    Meins ist komplett überdacht und es schwimmt bei Regen dennoch fast alles, da bleibt nur wenig trocken

    Liebe Grüße von Rabea mit den Katzen Rayne, Ada und Thea

  9. #49
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
    Registriert seit: 29.10.2006
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    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Meins ist komplett überdacht und es schwimmt bei Regen dennoch fast alles, da bleibt nur wenig trocken
    Ja, an den Seiten kommt bei mir natürlich auch immer mal etwas Regen durch aber sehr, sehr wenig. Meine Gehege stehen aber auch sehr geschützt, direkt am Haus, da kommt nicht so viel Regen hin.

  10. #50
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kerstin L.
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    Hallo,ich klinke mich hier einfach mal ein da ich den thread für mich sehr interessant finde.wor sind vor 2wochen in unser eigenes haus gezogen,meine 4nins sind von ihrem balkongehege zu einer freundin in pflege gezogen bis das außengehege im garten fertig ist.da mein mann 6tage die woche arbeitete und ich jedes zweite we bleiben uns leider nicht viele tage an denen wir zusammen bauen können.
    das gehege soll mind. 12qm groß werden,eher noch größer und möglichst schnell fertig werden.es soll nur teil überdacht werden.kann man das irgendwie mit einem günstigen carport machen?da ich soviel ich kann alleine machen möchte damit es schneller geht und ich glaube das das einfacher ist wie selbst was mit brettern zu bauen oder?kann hier leiser nicht alles lesen da unser internet noch nicht funktioniert und das mit dem handy sehr beschwerlich ist nachzulesen...leider.absichern wollte ich mit draht aber wie ich lese sind bodenplatten besser.meine waren auf dem balkon auch sehr unsauber,wie reinige ich das dann alles am besten.über tipps und vorschläge werde ich dankbar gerne auch als pn xD bin echt absoluter leihe was klasse außengehege angeht un ihr habt alle so schöne
    wenn dann noch was geld über ist wollte ich evt noch ein pflegigehege bauen,dass man auf die terrase stellen kann

    lg

  11. #51
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Okay ich hab ein bisschen mit meinem Papa gesprochen, er macht sich nämlich Sorgen dass die Ninchen buddelns und dann der Tunnel auch einstürzt, was ja auch möglich ist, weil wir die ausgehobene Erde ja wieder einfügen und diese damit locker ist. Selbst wenn wir alles treten und walzen, sackt die Erde auch nach Monaten immer noch nach. Er hat gelesen das es auch in der Natur vorkommt das Gänge einstürzen und die Kaninchen dann ersticken weil sie sich dann nicht wie Maulwürfe freibuddeln können.

    Was meint ihr dazu? Ich will auch nicht gerade über die Fläche gehen und dann etwas eindrücken! Meine meiste Sorge gilt aber das es einfach so einstürzen könnten während Ninchen drinnen sind.
    Ich will nicht das sie Gänge machen die einstürzen können, buddeln und Gruben schaffen und schieben okay, sehr gerne, können so tief buddeln wie sie wollen. Und ich würde das auch am nächsten Tag wieder zumachen aber wenn ich bedenke wieviel die Ninchen an einem einzigen Abend schaffen zu graben (Tunnelmäßig - wie ich sehr überraschend und nicht mit Absicht persönlich erfahren wollte) da krieg ich echt Bammel.

    Mir ist klar das ich so tief graben wollte damit sie buddeln können, frei wie sie wollen und das wir den Boden mit Steinen machen damit sie sich nicht verletzen können und wenn wir ihnen nur 10 cm zum buddeln geben dann verletzen sie sich entweder noch leichter am Draht oder das Wasser kann (wenn wir mit Steinfliesem arbeiten) gar nicht abfließen (trotz Dach) weil 10 einfach zu wenig sind.

    Möchte gerne wissen wie das ganze bei euch aussieht. Notfalls schütt ich das ganze Loch einfach wieder zu und pflastere gleich alles dann können sie gar nicht buddeln (Buddelkiste hin oder her) was schade ist da sie ja schonmal draußen ein tolles Freigehege hätten!
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  12. #52
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
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    Ich habe mein Außengehege (50qm) komplett mit Platten verlegt, wegen Lehmboden hätten wir bei Regen sonst einen See gehabt.
    Mir tut das sehr leid, dass die Tiere nicht buddeln können und ich merke, wie sehr ihnen das fehlt. Im Moment gibt es mehrere Strohballen, darin wird gebuddelt.
    Wenn ich die Möglichkeit hätte, zumindest einen Teil eines Außengeheges mit Erde zu belassen, würde ich das unbedingt machen.

  13. #53
    Wuschel
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    Zitat Zitat von Schli Beitrag anzeigen
    Ich habe mein Außengehege (50qm) komplett mit Platten verlegt, wegen Lehmboden hätten wir bei Regen sonst einen See gehabt.
    Mir tut das sehr leid, dass die Tiere nicht buddeln können und ich merke, wie sehr ihnen das fehlt. Im Moment gibt es mehrere Strohballen, darin wird gebuddelt.
    Wenn ich die Möglichkeit hätte, zumindest einen Teil eines Außengeheges mit Erde zu belassen, würde ich das unbedingt machen.
    Du könntest doch einfach in einer Ecke 1qm Platten entfernen, ausgraben und die Platten in der Tiefe wieder verlegen, den Rand natürlich auch sichern. Dann wäre das nicht so extrem viel Arbeit für Euch und die Kaninchen hätten einen kleinen Buddelbereich und wenn dort mal das Wasser steht oder es dort matschig ist, dann haben sie noch genügend "sauberen" Platz im Gehege, sie müssen ja dann nicht ausgerechnet im Matsch sitzen wenn sie nicht wollen.

  14. #54
    Erfahrener Benutzer Avatar von Schli
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    Nach unten ist ganz schwierig bei uns. Ich denke da eher an eine Art Hochbeet.

  15. #55
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Aber was ist mit den Bedenken das die Tunnel einstürzen? Was macht ihr wenn sie Gänge graben? So lassen oder eindrücken oder...:S
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  16. #56
    Wuschel
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    Zitat Zitat von power7flower Beitrag anzeigen
    Aber was ist mit den Bedenken das die Tunnel einstürzen? Was macht ihr wenn sie Gänge graben? So lassen oder eindrücken oder...:S
    Meine jetzigen Kaninchen graben GsD nicht, aber meine letzten haben auch wie die wilden gegraben. Ich hatte einen Bereich zum Graben, der war ca. 1m x 1,5x und ca. 40cm tief. Graben konnten sie dort wunderbar, aber die Gefahr, dass ein Kaninchen bei dieser geringen Höhe nicht mehr rauskommt, wenn der Tunnel einbricht, war da nicht.
    Ich habe also die Gänge gelassen, auch musste ich in diesem Bereich nicht draufrumsteigen, sodass da irgendwas gefährlich hätte sein können.

  17. #57
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Meine Ninchen kriegen ne 8qm Fläche zum graben die 50 cm tief ist o.o soll ich evtl da auch nur die Hälfte zum Graben anbieten und die andere pflastern?
    Vielen dank für eure Hilfe!!!
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  18. #58
    Erfahrener Benutzer Avatar von power7flower
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    Okay ich weiß nicht wie mein seinen Beitrag editieren kann deswegen schreib ich etwas dazu:

    Uns ist der Gedanke gekommen den Erdaushub mit Ziegelsteinen zu pflastern. Ziegelsteine sind billig und haben Löcher wodurch der regen abfließen kann (für den Fall dass es doch zu nass drinnen wird).
    Was meint ihr? Eignen sich Ziegelsteine gut dafür?
    Was bleibt wenn alles Vergängliche geht, ist die Liebe...

  19. #59
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
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    Wenn die Löcher in den Steinen nicht zu groß sind, sollte das kein Problem sein.

  20. #60
    PS-Versager
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    Verzinkter Draht unter der Erde rostet nicht, das nochmal nebenbei.

    Ich flute das Gehege aus hyhienegründen ab und an mal bzw. kärcher die Platten ab.

    Wenn die Tiere einen Tunnel graben hat der ja immer einen Durchmesser von ca. 15cm, wenn Du nun in 40cm tiefe gesichert hast sind also noch ca. 25cm Erde über dem Kaninchen. Selbst wenn das mal einbricht, was bei mir noch nie vorgekommen ist , würde sich das Tier daraus selber befreien können weil es eben so wenig ist.

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