Nein, das ist überhaupt kein Problem. Im Gegenteil: die zusätzliche Feuchtigkeit ist absolut gut 👍.
Nein, das ist überhaupt kein Problem. Im Gegenteil: die zusätzliche Feuchtigkeit ist absolut gut 👍.
Das hat man früher gesagt, dass Kaninchen nichts Nasses dürfen. Hintergrund ist, dass feuchtes Futter (besonders, wenn es in Plastiktüten o.Ä. aufbewahrt wird) schneller gären kann. Das passiert aber nicht dringend. Ich pflücke seit Jahren immer gleich für zwei Tage, da gab es noch nie Probleme. Auch nicht, wenn das Futter vom Regen klatschnass war. Kaninchen, die Frischfutter gewöhnt sind, vertrage das. Und wenn etwas nicht mehr gut ist, wissen die Nasen das meist vor mir. Passiert ab und zu, dass sie Gemüse nicht anrühren und am nächsten oder übernächsten Tag entdecke ich plötzlich Schimmel dran. Kein Wunder, dass sie es aussortiert haben. Ich bin über die Jahre deutlich entspannter geworden und habe gelernt, dass ich die Grünfutterauswahl getrost den Spezialisten überlassen kann.
Eure Antworten beruhigen mich durchaus. Ich probiere das gleich mal aus.
Im Winter bis in den Januar hinein gibt es Felder mit Gründüngung (diese hält ziemliche Minusgrade aus und bleibt dann immer noch knackig frisch) - das ist auch ein wunderbares Blattfutter für die Hasis.
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