Ihr habt ja Recht. War nun doch zum Zähnegucken. Alles Tutti![]()
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Pino hat allerdings 80 Gramm abgenommen. Wiegt nun nur noch 2,7
Ich glaube im Fall Deiner Häsin nicht an Leberkokis. Deine Häsin war genetisch belastet, hatte massive Beschwerden im Darm, die SChleimhaut war geschädigt (Wasser ausgeschieden) und vernarbt und das bereits über einen langen Zeitraum hinweg. Sie musste in diesem schlimmen Stadium aufgrund von Infektionen auch noch Medis wie Antibiotika und gleichzeitig Panacur bekommen, die sich auch wieder negativ auf den Darm und das Immunsystem auswirken. Das ist für mich ein Tanz auf dem Drahtseil gewesen. Wenn der Darm nicht in Ordnung ist, dann wirkt sich das auch auf das Immunsystem negativ aus - die Anfälligkeit für Infekte und dergl. steigt. Die benötigten Medis greifen wieder den Darm an usw. Ein schlimmer Kreislauf! Ich denke sie ist einfach körperlich an die Grenzen ihrer Kräfte gekommen und deshalb ging es aufeinmal so schnell. Ich schätze der Darm wird bei ihr ziemlich schlimm ausgesehen haben. Und in ihrem Fall war bestimmt jeder Tag ein Geschenk.
Leberkokis sind i.d.R. über den Kot nachweisbar. Leider gibt es auch Fälle da kann man Leberkokis nur über das Blutbild erkennen. Ich habe da so einen Fall. Dieses Nin war massiv abgemagert und hatte Aszites (Wasser im Bauch). Die Leber- und Gallenwerte waren sehr schlecht und der Kot hatte massive Hefen. Behandelt werden Leberkokis wie normale Kokis mit Baycox.
Das Rätselraten bringt leider ja auch nichts. Ich werde nun IMMER eine obduzieren lassen. Mich zernagt das Gefühl der Unwissenheit. Deine Theorie hört sich gut an. Zudem hatte sie ja auch noch Hefen, die durch die Medis wahrscheinlich Überhand genommen haben???
Nunja- ich kämpfe hier auch so einen Kampf. Nur zum Glück nicht in einem so schweren Stadium und ohne diese genetische Disposition. Ich war letztes Jahr jeden Monat mind. 1 x beim TA.
Derzeit sind wir ziemlich frei von HEfen, aber eine beginnende Ohrinfektion gab es schon in diesem Jahr, die Mundschleimhaut ist derzeit leicht entzündet - das Immunsystem wird homöopathisch gestärkt und der Darm ebenso seit letztem Winter aufgebaut. Wir haben bereits gute Erfolge (ich bin auch nicht mehr monatlich beim TA) - aber ich muss höllisch auf den Herren aufpassen. Ich habe Angst vor dem Tag, wenn ich eine beginnende Bronchitis oder Ohrinfektion oder oder ... zu spät wahrnehme.
Achja, Darmgeschichten brauchen Zeit zum Ausheilen - man sieht also die Erfolge z.B. einer Futterumstellung nicht innerhalb von Tagen. Ich hoffe Deine Sorgennins sind bald über dem Berg.
Danke für die leiben Worte![]()
Fiene ist ja kein Sorgennin. Und Pino geht es glaube ich echt ganz gut. Ich glaube ich bin einfach zu paranoid
ja das "Problem" ist, dass wenn ein Tier krank ist, sitzt du viel öfters dabei und beobachtest es, und sorgst dafür, dass es möglichst viel selbständig isst. in deiner Angst, bildest du dir dann Sachen ein, und meinst da ist was anders. Dabei sind die aber schon immer soDeswegen darf man sich nicht verrückt machen
Geändert von asty (05.04.2012 um 21:29 Uhr)
wobei ich in dem fall sagen muss, wenn so massiv BDK ausgeschieden wird, würde mich das auch stutzig machen
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Also ich musste meinen Elvis über Weihnachten ca. eine Woche mit Critical Care päppeln. Kurze Zeit später hat er auch ständig Blinddarmkot gemacht. Im Blinddarm werden doch die ganz feinen Partikel verdaut (also das Critical Care). Das war jedenfalls bei ihm die Ursache. Als er wieder selbständig anfing zu essen, und das CC raus war, wurden auch die Köttel wieder normal
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Genau wie ihr es beschreibt ist es bei
Mir. Sitze dann vor dem Gehege und beobachte alles ganz genau. Dann fallen mir logische Sachen auf. Muss da relaxter werden. Habe schon überlegt die Nins deswegen abzugeben. Mache mich echt kaputt. Kann mir 100 mal versuchen zu sagen, dass es nur Nins sind, aber es will nicht in meinen Kopf. Eine bekannte hat ein nin, dass sie im Käfig halt und mit Trofu ernährt und das war noch nie krank. Ist nun acht Jahre alt. Was nicht heißen soll, dass ich das fier gut halte. Bestimmt bemerkt sie nicht wenn es dem nin nicht gut geht wahrend ich schon zehn mal zum ta fahren wuerde.
Wielange dauert es bei Absetzen aller Medis etc wohl bis eine Normalisierung des Kotes eintreten würde, wenn es daran liegen würde? Heute morgen war wieder alles voller BDK. Ich weiß gar nicht, dass ein Nin überhaupt so viel Kot produzieren kann...
und bei welchen Krankheiten käme es denn alles zu einer Überproduktion von BDK?
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