Solange die Häsin noch nicht hormonell beeinflusst war, - also ca. 6 Monaten - werden sinniger Weise nur die Eierstöcke sauber entfernt.
Das schafft leider auch nicht jeder TA.
Später muss alles raus, da es sonst solche Katastrophen wie bei Hasis2011 geben wird.
Bei frühkastrierten Häsinnen kann es keine GB-Veränderungen geben.
@ Zeppelinchen
Okay DANKE, das wusste ich nicht, dass da Unterschiede gemacht werden bei der Kastra.
LIFE isn´t about waiting for the storm to pass ...
... it´s about learning to Dance IN THE RAIN !!!
Bitte auch bei den beiden ersten Punkten ( Weibchen oder Männchen ) einen Punkt setzen, damit die Unterscheidung prozentual besser ersichtlich ist .
DANKE![]()
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Meine Lina ist mit 1-2 Jahren kastriert worden. Probleme mit der Blase bekam sie mit etwa 6 Jahren. Ein US ergab nichts auffällig. Sie sprach auf Schmerzmittel gut an. Auch mit weiterer Diagnostik konnte keine Ursache gefunden werden![]()
LG Lotte
Dann hab ich das falsch gelesen. An der GB fehlte also rein gar nichts? Die Reste der Eileiter sind am nächst besten Organ hängengeblieben. Gut zu wissen für die nächste Kastra. Kann man da irgendetwas dagegen tun?
Ich weiß das meine Mimmi trotz Frühkastra noch hitzig werden kann. TA vermutet das die Eierstöcke nicht sauber entfernt wurden. Aber beweisen kann man so etwas höchstens mit einem speziellen Blutbild.
7 Monate wäre wirklich früh für spätere Probleme.
Mit 7 Monaten war meine Häsin noch voll im Wachstum, also kann ich mir durchaus vorstellen das dadurch die Probleme entstanden sind. Die Gebärmutter war, nachdem sie der TA im Zuge der Blasen-OP mit entfernt hat, in Ordnung, das Problem war eben, das der ganze Bauch sozusagen eine verklebte Masse war.
Die damalige TA hat es wohl sehr genau genommen mit dem Begriff "Kastration", ich hätte wohl sagen müssen das sie eine Ovariohysterektomie machen soll, dann hätte sie auch die Gebärmutter entfernt, so ihre Stellungnahme.
Ich möchte nicht wissen bei wie vielen Häsinnen noch die Gebärmutter drin ist, ohne das die Besitzer davon wissen, weil es spricht ja jeder nur von einer Kastration, was aber eigentlich der falsche Begriff ist, wenn man meint, das Beides entfernt wurde/werden soll.
Hallo, habe jetzt die 2.kastrierte Häsin, die ca. 1 Jahr nach der Kastra Probleme mit Gries bekam. Eine Häsin wurde mit 2 Jahren kastriert, die Jetzige mit 1 Jahr (ist jetzt knapp 4 Jahre).
Gefüttert wird hier viel Frisches , wenig Trockenes. Es liegt aber auch nicht an der Fütterung, da haben wir mit dem TA auch schon experimentiert und vor der Kastra mit der gleichen Fütterung war alles gut.
Laut TA kann die Häsin die Blase nicht mehr richtig mit Druck entleeren und so sammelt sich was an.
Sie wird Homöopathisch unterstützt (nicht tgl) und nun ist die Blase sauber.
Ein kastriertes Männchen mit diesen Problemen hatte ich noch nie.
Geändert von Manuela.St (07.10.2013 um 12:01 Uhr)
Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen,
jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied nehmen heißt,
nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Wege stehen,
was am Ende besser ist, für die, die wir lieben.
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