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Thema: Bin verzweifelt

  1. #21
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 03.06.2012
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    Beiträge: 177

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    Liebe Carolin,

    du sprichst mir aus dem Herzen. Vielleicht brauche ich einfach mal ein wenig Abstand und Urlaub von den Beiden. Ich komme sehr gerne auf dein Angebot zurück. Vielleicht seh ich dann alles wieder positiver.

    Lg
    Martina

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Avatar von Carolin M.
    Registriert seit: 05.10.2012
    Ort: Lk. Heidelberg
    Beiträge: 123

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    Wir können uns die nächsten Tage gerne auch mal treffen, zum Ausheulen und Wiese pflücken. Vielleicht hast Du ja morgen früh schon Zeit?

  3. #23
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Köln
    Beiträge: 2.575

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    Liebe Martina,

    ich habe das gerade gelesen und auch die Antworten zu deinem Thema und ich muss sagen, dass ich es ganz toll von dir finde, dass du das hier mal ansprichst und sagst, wie du dich derzeit fühlst, dass es dir sehr schlecht geht und mit welchen Gedanken du kämpfst.

    Ich kenne diese Situation aus eigener Erfahrung und weiß, wie schwer das ist, wenn das ganze Leben nur noch aus Sorge um ein (oder mehrere) Kaninchen zu bestehen scheint. Manchmal kann man einfach nicht mehr, man will nicht mehr obwohl oder gerade weil man die Tiere so sehr liebt. Dann kommen Gedanken auf, dass man am liebsten gar keine Kannchen mehr halten möchte und gleichzeitig schämt man sich für diesen Gedanken der aber nur aufkommt, weil man einfach am Ende ist.

    Ich halte jetzt seit 1998 immer mindestens 4 Kaninchen derzeit sind es 5 (zeitweise waren es aber auch deutlich mehr) und es gab immer wieder Zeiten in denen es mir so ging wie dir jetzt. Manchmal ging es mehreren Tieren gleichzeitig schlecht und es war wie verhext, immer war irgendwas anderes und manchmal wollte ich aussteigen; die Kaninchenhaltung aufgeben weil ich dachte, ich schaff´ das alles auch emotional nicht mehr .....

    Urlaub musste ausfallen und auch die Freizeitgestaltung ist extrem eingeschränkt wenn ein Tier krank ist und man ist froh, wenn man wieder zu Hause ist.

    Man kennt seine Kaninchen ja doch ziemlich gut (bis ganz genau) kennt jeden Gesichtsausdruck und erkennt sofort wenn etwas nicht stimmt. Oftmals zeigen unsere Tiere dann noch gar keine Krankheitssymptome und selbst viele "normale" Tierärzte erkennen erstmal nichts und das ist schon eine Situation in der man denkt "nicht schon wieder - oder ist es nur blinder Alarm?". Aber "blinder Alarm" ist äußerst selten und meistens ist es nur eine Frage von ein, zwei Tagen dann zeigen die Tiere dass sie doch krank sind und man fährt doch wieder "den weiten Weg zum kaninchenerfahrendsten TA den man kennt".

    Wir haben auch gerade mal wieder eine Krankheit überstanden, habe aber eine Woche lang kaum geschlafen weil Melissa eine Blinddarmaufgasung und eine beginnende Haarballenbildung im Magen hatte (Röntgen, Infusion, Novalgin, MCP, Colosan, Dimecticon Albrecht) aber seit gestern braucht sie keine Medis mehr und es geht es ihr wieder gut.

    Ich drücke dir ganz ganz feste die Daumen, dass es bald wieder aufwärts geht.

    Ich bin ganz sicher, dass du mit deinem Thread vielen Gleichgesinnten Mut machst mal anzusprechen wie schlecht es einem geht, wenn ein Tier krank ist und welche Gedanken einen plagen und du zeigst uns allen die wir uns betroffen fühlen, dass wir mit diesen Gedanken auch nicht alleine sind. Hier im KS gibt es immer Leute die uns wieder Mut machen, die uns weiterhelfen und das finde ich ganz toll

    Alles Liebe
    Birgit

  4. #24
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 03.06.2012
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    Liebe Birgit, hab dank für deine netten Worte. Ich habe mich in jedem deiner Worte wiedergefunden. Ich schäme mich wirklich, dass ich den Gedanken habe, die Kleinen wegzugeben.
    Ich erkenne immer sofort, wenn was im Anmarsch ist und kann gleich reagieren. Und das ist gut so! Nur wir kennen unsere Tiere so gut.
    So habe ich schon manche Situation im Anfangsstadium abfangen können. Das bedeutet aber auch eine Menge Verantwortung- mal übers WE wegfahren mache ich schon garnicht mehr, weil bei uns so schnell die Situation gekippt war. Morgens noch alles in Ordnung und abends auf dem weg in die Tierklinik. Meine Eltern haben mir schon oft vorgeschlagen, dass ich übers WE mal weg soll und sie würden zweimal am Tag schauen. Aber würden sie eine kritische Situation erkennen bzw könnten sie reagieren? Weil ich das bezweifle, Fahr ich auch nicht weg, obwohl das auch mal gut tun würde...

  5. #25
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
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    es gibt überhaupt keinen grund sich zu schämen
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Avatar von Feuerkind
    Registriert seit: 10.02.2011
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    Erstmal
    Ich kann dich auch sehr gut verstehen, ich denke dass das viele nachvollziehen können, die kranke Tiere haben/hatten.


    Mein Vorschlag wäre auch, dass du sie mal eine Zeit woanders hingibst, um Abstand zu gewinnen. Ich habe leider nicht die Möglichkeit hier noch Tiere aufzunehmen zur Pflege, aber du hast ja von Carolin schon ein tolles Angebot bekommen.
    Ich denke, dass das wirklich mal gut wäre. Sei es mal ein WE um wegzufahren oder auch einfach mal so eine Woche ohne sauber machen, füttern und Medis geben.

    Ansonsten wohne ich ja nah an dir dran, wenn ich dir irgendwie helfen kann (und sei es mal auf nen Kaffee treffen und mal drüber quatschen oder mit zum TA fahren oder so), dann melde dich gerne!
    Wer nichts weiß, muss alles glauben

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
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    Ich glaube auch, dass viele hier dich sehr gut verstehen und diese Gefühle kennen... Ich selber hatte es Anfang des Jahres: Erst eine Aufgasung bei Trüffelchen (natürlich nachts und am Wochenende), dann eine böse Verletzung bei Linus, dicht gefolgt von seinem schweren EC-Ausbruch... Kaum ging es ihm etwas besser, hatte Paula einen akuten Schnupfenschub und Leonie musste kastriert werden - natürlich inkl. Futterverweigerung über Tage...

    Ich habe wochenlang nicht richtig geschlafen, habe ständig vor Verzweiflung und Angst geheult und bin immer noch nicht wieder im "Normalzustand" angekommen, was den entspannten Umgang mit meinen Tieren angeht. Ich habe jetzt noch manchmal "Panik", wenn ich wach werde, dass einem der Vier etwas passiert sein könnte. Wird mal ein bisschen mäkelig gefressen, gerate ich gleich richtig in Panik und schaue wirklich im stundentakt nach, ob alles in Ordnung ist.

    Aber trotzdem liebe ich sie sehr. Vermutlich belastet es genau deshalb auch so extrem. Und in Phasen, wo es allen gut geht, da kann ich mich auch wieder an ihnen freuen.

    Ich wünsche dir, dass es dir auch bald wieder so geht. Denk mal ein bisschen an dich, gib sie vielleicht wirklich mal für ein paar Tage in Pflege und komm wieder zu Kräften.
    ____________
    Zwei Mäuschen zuhause und fünf im Himmel...

  8. #28
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.031

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    Ich finde es das Angebot von Carolin ganz, ganz super.

    Mir hat es auch immer geholfen, wenn ich mit Jemandem beraten konnte und die ganze Situation durchgehen konnte...sowei einige,vlt. bessere Meditipps bekommen habe.
    Ich habe auch ein Zahnninchen, als das 1. Mal ein Zahn vereitert war (und ich hatte noch nie ein Zahnnin vorher), habe ich auch mit einigen Leuten hier viel PNt und auch telefoniert.

  9. #29
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 03.06.2012
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    Beiträge: 177

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    Es ist unglaublich wieviele köttelketten Chiple seit zwei Tagen ausscheidet. Aber gut, dass der ganze Sch....endlich rauskommt

  10. #30
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.171

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    Ach Martina, ich weiß sehr gut, wie Du Dich gerade fühlst. Ich habe seit 1971 Kaninchen und wirklich alle hatten mehr oder weniger gesundheitliche Probleme, mit denen ich irgendwie umgehen mußte. Dazu kommt, daß ich selber chronisch krank bin und nun schon seit 17 Jahren das zweite chronisch schwer kranke Pferd besitze. Aber alle zeigen einen unglaublichen Lebenswillen und Lebensfreude. Und bei allem Streß ist genau das der Antrieb, der mich weiter machen läßt. Diese Freude und daß sie zeigen, daß sie trotz allem leben wollen. Daß sie selber ihre Handikaps vollkommen akzeptiert haben und damit leben. Das ist so bewundernswert und gibt mir immer wieder den nötigen Auftrieb. Meine Stute hat mich sogar immer angeschubst und mich motiviert, wenn ich mal wieder durchhing und am Aufgeben war. Heute sieht sie aus wie ein gesundes Pferd, obwohl ihre Krankheiten unheilbar sind.
    Das größte Problem für mich ist eingentlich die ständige Sorge ums Geld. Mein Konto ist chronisch überzogen und ich muß mit jedem Euro rechnen. Das stört mich wirklich sehr. Mit mehr Geld könnte ich viel mehr erreichen und hätte weniger Streß.
    Urlaub? Was ist das denn? Hatte ich seit 17 Jahren nicht. Kein Geld über und ich kann die Sorgenkinder nicht einfach in der Fremde unterbringen. Ich nehme mir aber immer mal einen Tag frei und unternehme mit einer Freundin etwas Schönes in der Umgebung. Oder wir gehen einfach mal essen. Es ist sehr wichtig, daß man auch mal sich selbst was Gutes tut. Nicht nur den Tieren.
    Ich drück dich mal und wünsche Dir, daß du bald wieder etwas Ruhe bekommst
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  11. #31
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

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    Du sprichst mir aus der Seele Martina!
    Ich habe auch ein Zahnnin. Erst wurde ein Kieferabszess diagnostiziert, nun wäre er Anfang des Monats fast an einer Verstopfung gestorben! Jetzt ist immer noch dieser blöde Kieferabszess da. Vorher hatte er ständig Druchfall und Hefen. Alles zerrt an meinen Nerven! Die Kosten fressen mich auf! Meine Freizeit richte ich auch nur nach meinen Nins.
    Wenn wir weg sind, bei Freunden oder so, dann denke ich nur an meine Nins und ob alles in Ordnung ist. Zu meinem Papa in den Urlaub zu fahren....... da graut es mir jedes Mal vor.
    Ich fühle ganz ganz ganz genauso wie du. Das größte Problem ist, dass ich kaum noch Urlaubstage habe und die große KieferabszessOP noch vor uns liegt und ich absolut nicht weiß, wer ihn wie betreuen soll

    Ich könnte ihn auch manchmal einfach nur abgeben. Sie alle. Wobei mir Elaine und Sammy keine Probleme bereiten, aber diese Sorge!!
    Und dann gibt es wieder Tage, wo ich sooo froh bin, dass sie da sind. Es ist wirklich eine harte Nervenzerreißprobe. Wenn man doch nur wenigstens Kohle ohne Ende hätte und weiß, dass man alles mögliche sofort für sie machen könnte, aber nicht mal das ist noch soo sicher.

    Ich hoffe nun auch, dass alles ein Ende hat, wenn er Zähne gezogen bekommt. Seit 3 Jahren habe ich ihn nun fast (er wird jetzt 3) und ich hatte noch nie wirklich Ruhe mit ihm. Ständig war irgendwas

    Zum Glück gibt es hier Leute, die manchmal genauso denken und man fühlt sich nun doch nicht so richtig doof. Für mich geht jedes Mal eine Welt unter, wenn wieder irgendwas ist und Heulkrämpfe hatte ich in der letzten Zeit auch zu Genüge.
    Sprich dich hier immer aus. Hier sind ganz viele, die dich verstehen!
    Überlege gut, was du tust! Wenn es wirklich gar nicht mehr geht, dann geht es einfach gar nicht mehr. Aber ich bin mir sicher: Irgendwann wird das Schicksal auch mal unsere Sorgenkinder in Ruhe lassen!!!!
    Liebe Grüße
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  12. #32
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 03.06.2012
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    Es tut so gut zu wissen, dass man mit seinen Gedanken nicht alleine ist und vielen lieben dank für eure verständnisvollen Worte. An anderer stelle hat sich ein regelrechter shitstorm über mich ergossen. So Sprüche wie" Stell dich nicht so an; da musst du eben durch; du musst eben lernen damit umzugehen; zu entsorgst deine Tiere usw" - einfach sehr unfair und verletzend. Chiple ist Gott sei dank wieder richtig munter und frisst so gut wie seit langem nicht mehr. Sie machen mir gerade wirklich sehr viel Freude und dieses Gefühl würde mir unheimlich fehlen, wenn ich die Kleinen abgebe. Trotz alledem fehlt mir weiterhin die Gelassenheit. Heute Mittag musste Chiple wegen
    Seiner Entzündung im Mund AB und Schmerzmittel bekommen und sein Magen hat gegluggert- und schon war die Panik wieder da und auch eine Traurigkeit, die so alles beherrscht. Ich bin jetzt erst mal einkaufen gefahren - aber im Hinterkopf ist immer die Sorge da, ob es ihm bzw Beiden auch gut geht. Es zerfrisst mich momentan; so zumindest ist mein Gefühl und die Gefühle sind sehr schwankend. So oft wünsche ich mir mehr Gelassenheit; auch mal die Dinge so anzunehmen wie sie sind....

    Morgen sind wir zur Kontrolle und wir entscheiden, ob sein zähnchen gezogen werden muss. Ich bin diese Woche noch krankgeschrieben, da wäre es grad günstig. Chiple ist ja so ein kleines Pflänzchen (aber ein ganz liebes und süßes) was bei Schmerzen trotz Schmerzmittel das fressen einstellt. Ich bespreche mich mal mit der TÄ, sie kennt ja auch meine Gefühlslage...

    Ich danke euch für euer Verständnis- das bedeutet mir sehr viel

  13. #33
    Vertrauensperson Avatar von Margit
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    Ich kann nachempfinden, wie ihr euch fühlt. Deswegen drück ich euch mal ganz fest.

  14. #34
    Erfahrener Benutzer
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    Guten morgen! Wir kommen gerade vom TA zurück: die Entzündung am Zahn ist gut abgeheilt und der Zahn muss nicht gezogen werden. Dafür hat er eine Mords zahnspitzen gehabt, die sich schon in die Zunge gebohrt und diese bissle verletzt hatte. Er bekommt also weiterhin Schmerzmittel. Zahnspitzen wurden entfernt und wir verkürzen die Intervalle nun auf alle 2 Wochen. Vor zwei Wochen war noch alles okay. Naja....aber er war ganz tapfer gewesen.

    Langfristig muss ich versuchen, mit dieser Situation umzugehen. Irgendwie eben...

  15. #35
    Vertrauensperson Avatar von Margit
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    Aber das ist doch schonmal supi, dass der Zahn nicht gezogen werden muss.

    Und die Kürzungsintervalle der Zahnspitze verlängern sich bestimmt wieder, wenn er wieder richtig frisst.

    Gut, dass du Schmerzmittel gibst.

  16. #36
    immer müd... Avatar von 3D
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    Julchen_Chiple, ich möchte auch mal einen ganz festen Drücker loswerden

    Auch ich kann nachempfinden, wie Du Dich fühlst!

    So niedlich sie sind, und wie schön es ist, sie zu haben, manchmal zerrt ständige Krankheit wirklich an den Nerven und man hat keine Zeit mehr für sich...

    Ich drücke Dir weiterhin die Daumen und wünsche Dir ganz, ganz viel Kraft
    Liebe Grüße, Triple

    Bilderchens von Peanut und Lakritz: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=96568
    Für immer im Herzen, mein kleines, besonderes Perwollhäschen

  17. #37
    Erfahrener Benutzer
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    Niedlich ist Chiple momentan wirklich sehr. Kaum sitze ich am Boden kommt er neugierig hergerannt und schnuppert ausgiebig. Da darf ich sogar seine Pfötchen streicheln. Das sind besondere Momente für mich. Es schlägt leider immer nur so schnell um bei ihm Naja, so ist es eben nun mal. So kräftezehrend und belastend es auch ist- die Kleinen würden mir schon unheimlich fehlen.

  18. #38
    immer müd... Avatar von 3D
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    Standard

    ich drück Dich
    Liebe Grüße, Triple

    Bilderchens von Peanut und Lakritz: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ad.php?t=96568
    Für immer im Herzen, mein kleines, besonderes Perwollhäschen

  19. #39
    Erfahrener Benutzer
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    Danke

    Liebe Grüße
    Martina

  20. #40
    Erfahrener Benutzer
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    Er frisst wieder sehr mäkelig. Die zahnspitzen sind entfernt und Schmerzmittel hat er. Mittwoch hat er doch noch so toll gefressen. Ach Mensch liegt es vielleicht an der verletzen Zunge? Da hatte sich die zahnspitze schon reingebohrt gehabt...

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