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Thema: Verdauungsprobleme

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Filu&Blacky
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Simone H. Beitrag anzeigen
    Hast du ein Schmerzmittel mitbekommen / weißt du, ob ihr heute schon eines gespritzt wurde?
    Also, ich will doch mal schwer hoffen, dass sie ein Schmerzmittel bekommen hat! Sie kann doch nicht ohne Schmerzmittel aufwachen sollen.
    Sie hat heute Morgen/Mittag und Sonntag Nachmittag ein Schmerzmittel bekommen. Da dachten wir, es sind Magenkrämpfe-Schmerzen.
    Nach der OP hatte sie Infusion, für Flüssigkeitszufuhr und mit Glucose.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sarah G.
    Registriert seit: 09.12.2007
    Ort: Düsseldorf
    Beiträge: 1.596

    Standard

    ich drücke ganz doll die Daumen

  3. #3
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.991

    Standard

    Ja, ich verstehe, was du meinst
    Nach solchen OPs habe ich die Erfahrung gemacht, dass es gut ist, wenn man für die kommenden Tage auch etwas Schmerzmittel mit nach Hause bekommt, da die Wirkung recht schnell nachlässt.

    Gute Besserung!

  4. #4
    Filu&Blacky
    Gast

    Standard

    Hm, jetzt wollt ich Foto einstellen, wie Blacky die Streu schon aus den Katzenklos gebuddelt hat, damit Filu wieder heim kommen kann.
    Aber Filu kommt nicht heim. Ist nicht aus der Narkose erwacht. Das klingt wie friedlich eingeschlafen. Ich kann sie heut Nachmittag erst holen, weil Ärztin sie bei sich zuhause hat und erst Nachmittag in Praxis ist. Kann sie dann morgen erst zu meinen Eltern fahren, wo sie bei drei Kaninchen und einem Hund im Garten beigesetzt wird.

  5. #5
    Igel Mama/im Stress
    Registriert seit: 23.01.2008
    Ort: Burgdorf/ Hannover
    Beiträge: 4.090

    Standard

    Zitat Zitat von Filu&Blacky Beitrag anzeigen
    Hm, jetzt wollt ich Foto einstellen, wie Blacky die Streu schon aus den Katzenklos gebuddelt hat, damit Filu wieder heim kommen kann.
    Aber Filu kommt nicht heim. Ist nicht aus der Narkose erwacht. Das klingt wie friedlich eingeschlafen. Ich kann sie heut Nachmittag erst holen, weil Ärztin sie bei sich zuhause hat und erst Nachmittag in Praxis ist. Kann sie dann morgen erst zu meinen Eltern fahren, wo sie bei drei Kaninchen und einem Hund im Garten beigesetzt wird.
    das tut mir soooo was von leid ich drücke dich ganz fest, du hast alles getan was in deiner Macht steht
    Filou ich süße wünsche dir eine gute Reise ins Regenbogenland
    Lg Nadine

  6. #6
    Filu&Blacky
    Gast

    Standard zum Röntgen bzw. "Wert"-Frage

    Ich weiß nichts von Röntgen. Gehe davon aus, dass nach Tastbefund ohne visuelle Diagnostik Entscheidung zur OP getroffen wurde. Nach dem Tasten fühlte es sich wohl wie ausgedehnter Magen an, war dann aber doch ne blutgefüllte Gebärmutter an völlig falscher Stelle verlagert. Möglicherweise wurde sie geröntgt in Vorbereitung der OP, aber es wurde nicht thematisiert. Ich erfahre es spätestens mit der Rechnung; die ist dort (im Gegensatz zu der anderen Ärztin) nämlich mit einzelnen Posten aufgelistet transparent und nachvollziehbar(er).

    Ich habe das Thema "kein Röntgen?" schon mit meinen Eltern besprochen. Wir kennen es von unserem "Heimat-Tierarzt" (d.h. der Tierarzt in meinem Heimatort, ich bin hier zugezogen) so, dass er fragt: "Ich würde gern die und die Untersuchung machen, um sicher zu gehen ob bzw. was wo wie. Das kostet so und so. Alternativ wäre ..." Dann kann man selbst entscheiden, ob man dies in das Tier bzw. dessen Gesundheit investieren möchte. Ich kann auch z.T. verstehen, dass das nicht alle wollen und so sehen bzw. jeder da eine andere Grenze hat.
    Ich vermute, dass es "hier" in meinem jetzigen Wohnort eine andere Grundhaltung gibt. Ich habe das Gefühl, Ärzte befürchten, wegen "überteuerter" Rechnungen und "aufgedrückter Kosten" von Kunden gemieden zu werden. Ich vermute, dass hier wenige bereit sind, sehr viel mehr als den Anschaffungspreis zu zahlen. "Wieso vorher teure Diagnostik betreiben? Wenn der Bauch auf ist, sieht man doch sowieso was Sache ist." Die Ärzte passen sich den Kundenwünschen an, Angebot richtet sich nach Nachfrage. Wenn ich von den Haltern schnell als Halsabschneider beschimpft werde, weil ich Diagnostik wie im Studium gelernt betreiben will, lass ich es und frag nicht mehr so "provokante" Sachen.

    Ich würde halt gerne gefragt werden, auch wenn ich mich dann offen damit konfrontieren muss, dass ich vielleicht an einem Punkt sage "Ich entscheide, was dieses Tier mir wert ist und ich maße mir an, aus wirtschaftlichen Gründen über das Leben zu richten". Das fühlt sich scheiße und verwerflich an. Vielleicht überlassen viele Halter das lieber dem TA.

    In unserer Familie haben wir bei Diagnostik und Ursachensuche selten gespart: Laboruntersuchungen, Röntgen. Aber wir haben uns auch schon gegen OPs entschieden und damit dem Tier die Chance genommen, es vielleicht doch zu schaffen, weil wir uns zugestanden haben, darüber zu entscheiden, was sich "lohnt". Damit müssen wir leben und mit dem Zweifel, ob es die richtige Entscheidung war. Manch anderer mag sagen "Da war das Röntgenbild doch rausgeschmissenes Geld, wenn ihr ihn eh eingeschläfert habt" oder "Kostpielige Behandlung und trotzdem gestorben". Das tut weh. Aber entscheiden möchte ich es grundsätzlich dennoch selbst.

    Ich hab jetzt einige hundert Euro in die ZF und nötige Materialien für Umgestaltungs- und Umbauarbeiten investiert. Ich WILL, dass Filu durchhält! Wer soll hier denn sonst rumzicken und die anderen in den Po knuffen? Aber sie MUSS nicht. Wenn ihr kleiner Körper nach 9 Jahren keine Kraft mehr haben sollte, dann muss ich sie gehen lassen können.

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